DE53541C - Vorrichtung zum Füllen von Syphonflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von Syphonflaschen

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DE53541C
DE53541C DENDAT53541D DE53541DA DE53541C DE 53541 C DE53541 C DE 53541C DE NDAT53541 D DENDAT53541 D DE NDAT53541D DE 53541D A DE53541D A DE 53541DA DE 53541 C DE53541 C DE 53541C
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DE
Germany
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bottles
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Application number
DENDAT53541D
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O. AVEDYK in Löwen, Belgien, rue des Brasseurs 36, und E. HALOT in St. Jean bei Brüssel, Molenbeck, rue Derosne
Publication of DE53541C publication Critical patent/DE53541C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/04Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus without applying pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Verbesserung der durch Patent No. 46601 geschützten Vorrichtung zum Füllen von Syphonflaschen.
Auf beiliegender Zeichnung ist Fig. 1 eine Ansicht der neuen Füllvorrichtung, Fig. 2 eine Abänderung; Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten dieser Vorrichtung und Fig. 5 und 6 eine Anlage in der Seiten- und oberen Ansicht.
Das Dichtungsstück A wechselt der Form der Schnabelrohre entsprechend; es ist senkrecht gerichtet und in der Gabel F angeordnet, in welcher der Hals des Syphons ruht, dessen Körper nach aufsen geneigt ist, so dafs das Schnabelrohr senkrecht gerichtet ist. Der Syphon wird in dieser Lage durch eine Traverse T1 erhalten, welche frei auf der Führungsstange G gleiten kann, in der Arbeitsstellung an dieser aber durch eine Preisschraube F1 festgestellt wird. Aufsen trägt die Traverse T* Stellschrauben V, deren Enden drehbar in den Platten P derart gehalten werden, dafs sich letztere bei Drehung der Schrauben V heben und senken. An der äufseren Kante jeder Platte ist eine Nabe D angeordnet, welche einen kleinen Stempel pl trägt, der auch die Platte P durchdringt und dazu dient, den Ventilhebel des Syphons niederzudrücken. Der kleine Stempel px wird in seiner mehr oder weniger niedergedrückten Lage durch einen Bajonnetverschlufs oder von Ansätzen innerhalb der Nabe D erhalten. Das Syphonventil schliefst sich sofort, sobald man den Stempel^1 mit Hülfe eines Kopfes t derart dreht, dafs der Bajonnetverschlufs ausgelöst wird, da der Stempel p1 dann durch die ihn umgebende Feder R hochgehoben wird und den Ventilhebel freigiebt.
Es ist klar, dafs in dieser Weise die Syphonflasche fest an die Füllvorrichtung angeschlossen werden kann, und dafs man dieselbe mit Hülfe der Handhabe M, Fig. 5, in Drehung versetzen kann, ohne die Syphons zu gefährden.
Die Platten P sind nicht erforderlich, wenn die Vorrichtung nur zum Füllen der Syphons dient, dagegen auch dann nothwendig, wenn man Flaschen mit inneren sphärischen Verschlüssen anwendet, Fig. 2. Die Platten P nehmen dann den Boden der mit Wasser gefüllten Flaschen auf, während die Dichtungsstücke A und die Mündungstheile an dem oberen Ende der Führung G angeordnet sind. Werden die Schrauben V angezogen, so kann die Sättigung beginnen. Die Handhabe M kann zum Gewichtsausgleich der Einrichtung dienen. Seitlich an den Ständern für die Füllvorrichtung befinden sich Console, in denen Schutzstangen B gelagert sind, damit die Flaschen die Arbeiter nicht verletzen.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Bei der durch Patent No. 46601 geschützten
    Füllvorrichtung:
    ι. Die Anordnung der Dichtungsstücke (A) in senkrechter Lage zur Gabel F an Stelle der früheren zu dieser geneigten Lage, sowie die Anordnung einer auf der Führung (G) gleitenden Traverse (T1), welche an ihren Enden Stellschrauben (V) trägt, die vermittelst Platten (P) auf den Kopf des Syphons drückt, wobei diese Platten unter Federdruck stehende, feststellbare Kolben λ) tragen, die zum Niederdrücken der Ventilhebel dienen, zum Zwecke, die Syphons in ihrer geneigten Lage auch bei der Rotation fest und sicher zu erhalten.
    Die Umkehrung der unter 1. gekennzeichneten . Einrichtung in der Art, dafs die an den Stellschrauben (V) befestigten Platten (P) den Boden der Flaschen tragen, während die Verschlufsdichtung im oberen Ende der Führung (G) fest angeordnet ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT53541D Vorrichtung zum Füllen von Syphonflaschen Expired - Lifetime DE53541C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
MX161651A (es) * 1984-05-10 1990-11-30 Richard J Hagan Mejoras en sistema de envase para almacenar y distribuir fluidos
JPS6323645A (ja) * 1986-05-27 1988-01-30 住友電気工業株式会社 反射加温型オキシメ−タ

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