DE534819C - Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis

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DE534819C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/228Arrangement and mounting of control or safety devices

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. OKTOBER 1931
^?: REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 17b GRUPPEI
Verfahren zur Erzeugung, von Speiseeis Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1929 ab
Die Erfindung betrifft- ein neues Verfahren zur Herstellung von Speiseeis und zur Behandlung pflanzlicher und tierischer Fette, öle, Salben und Konfitüren usw. sowie eine Maschine bzw. eine Vorrichtung zur Ausübung dieses neuen Verfahrens. Vorauszuschicken wäre, daß die Aufgabe, z. B. bei Erzeugung von Speiseeis die Konsistenz desselben zu überwachen, an sich nicht mehr neu ist. So ist z. B.
schon der Vorschlag gemacht worden, eine Speiseeismaschine auf einem Kipptisch anzuordnen, um den Durchgang des Kühlmittels und somit die Geschwindigkeit der Speiseeiserzeugung von der Schrägstellung der Maschine abhängig zu machen.
Andererseits wurde zum Temperieren gegebener Massen, beispielsweise zum Temperieren von Schokolade, schon der Vorschlag gemacht, einen auf etwaige Temperaturschwankungen
ao der Masse ansprechenden Fühler auf Mittel wirken zu lassen, die als solche wiederum besondere Ventile für die Zufuhr eines Heiz- und Kühlmittels beeinflussen. Eine Überwachung der Massen lediglich nur durch Veränderung der Schräglage der Maschine bietet keine absolute Gewähr für ein immer gleichmäßiges. Fertigprodukt. Dasselbe gilt für den Fall der Verwendung eines Fühlers, der, wie oben angegeben, Ventile für die Zufuhr von Heiz- und Kühlmitteln beeinflussen und in seiner Wirkung speziell von der Veränderlichkeit der Temperatur der unter Behandlung stehenden Massen abhängig sein soll.
- Der Zweck der Erfindung ist, Mittel und Wege zu schaffen, die eine vollständig automatische Behandlung und Lieferung der Massen unter stets gleichmäßiger Dichte gewährleisten. Entgegen den bisherigen Vorschlägen bringt die -Erfindung etwas vollständig Neues, indem sie vorschlägt, zur Sicherstellung einer gewünschten Dichte, Steifigkeit oder Plastizität die Dichte oder Steifigkeit bzw. die Plastizität des Materiales selbst zur Kontrolle heranzuziehen und entsprechend dem Widerstände, den das Material im Durchgang durch die Maschine erzeugt, den Kühlmittelumlauf zu ändern.
Weitere Kennzeichen und Vorzüge der Erfindung werden sich aus der nunmehr folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles ergeben.
Auf den Zeichnungen stellen dar:
Abb. ι eine Speiseeismaschine von der Seite gesehen,
Abb. 2 den Speiseeiserzeuger im Längsschnitt, .
Abb. 3 den Antrieb des Rührwerkes, ebenfalls im Schnitt,
Abb. 4 einen in den Antrieb eingebauten Körper, der entsprechend dem Widerstände des Rührwerkes eine axiale Verstellung erfährt und hierdurch den Kührmittelumlauf reguliert,
Abb. 5 ein Ventil zur Regulierung des Kühlmittelumlaufes im Schnitt.
■ Die Maschine ist auf ein Untergestell 10. gesetzt und besteht im wesentlichen aus einem Zylinder 13 mit eingebautem Rührwerk 38,
aus einem Motor 14 und aus einem Vorgelege 17, über "welches der Motor 14 das Rührwerk antreibt, sowie aus einem Fülltrichter 21, über den die Gefriermasse dem Zylinder 13 durch Mittel zugeführt wird, die, da sie nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, einer näheren Beschreibung nicht bedürfen. Erwähnt sei nur, daß die Zuführung der Gefriermasse durch einen Kolben 27 erfolgt, der mit einem auf der Spindel des Rührwerkes 38 sitzenden Nocken 29 angetrieben wird und daß gleichzeitig mit der Gefriermasse irgendein gasförmiges Mittel über einen Kanal 132 zugeführt werden kann, zum Zwecke, das Speiseeis möglichst locker zu gestalten. Das fertige Eis kommt bei 43 zum Austrag.
Das zur Speiseeiserzeugung erforderliche
Kühlmittel wird bei 44 an dem einen Ende des Zylinders 13 zugeführt, durch einen Ringraum 40 geschickt und am anderen Ende des Zylinders 13 durch eine Leitung 49 wieder abgeführt.
Die Strömung der Salzlösung ist abhängig von der Beschaffenheit bzw. Plastizität oder Steifigkeit der die Schlagkammer durchlaufens5 den Masse. Mit Hilfe einer Steuerung, die im folgenden noch näher beschrieben wird, bewirkt der der Drehung der Welle 38 und der Schaufeln 41 entgegengestellte Widerstand der Masse, daß die erwähnte Steuerung den mit einem besonderen Ventil überwachten Durchgang der Salzlösung reduziert und dadurch die Festigkeit bzw. Steifigkeit der durch die Maschine geförderten Masse wieder entsprechend zurückgeht. Andererseits wird die Strömung der SaIzlösung rings um die Arbeitskammer bis auf das Höchstmaß gebracht, sobald die Masse geschmeidiger wird, einen weniger großen Widerstand, ausübt und somit wieder auf einen relativ festeren Zustand zu bringen ist. Auf diese Weise wird die Salzlösung reguliert und die Festigkeit bzw. Steifigkeit der Mischung der Masse unmittelbar von dem jeweiligen Zustande abhängig gemacht. Die Steuerung kann so geregelt werden, daß die Masse innerhalb gewisser ,Grenzen auf einen jeweils bestimmten Grad der Steifigkeit bzw. Festigkeit gelangen muß. Ferner bewirkt die Steuerung die Öffnung und Schließung des den Strom der Salzlösung regulierenden Ventils sowohl beim Anlassen als auch beim Abstellen des Antriebsmotors.
Die eben beschriebene Steuerung besteht aus dem Zahnrad 50, welches in das auf der Welle 16 festgekeilte Zahnrad 51 eingreifen und letzteres treiben soll. Welle 16 ist im. Getriebekasten 17 gelagert. Das Rad. 50 sitzt auf einem Achsstummel 52, der in einer Hülse 53 drehbar gelagert ist. Die Hülse ist im Getriebekasten 17 verschiebbar gelagert, besitzt einen Fortsatz 54 und auf diesem Fortsatz eine Stange 55. Zwischen dem Zahnrad 50 und der Hülse 53 ist ein Axialdrucklager 56 vorgesehen. Andererseits ist zwischen einem Flansch der Hülse 35 und der Innenwand des Getriebekastens eine leichte Druckfeder 57 angeordnet. Auf der Stange 55 innerhalb eines im Getriebekasten 17 gebildeten Hohlraumes 58 ist noch eine Scheibe 59 angeordnet und zwischen dieser Scheibe und einer aufgeschraubten Stellmutter 60 eine relativ starke Kompressionsfeder 61 eingespannt. Auf der entgegengesetzten Seite des Rades 50 ist ein Fortsatz vorgesehen und mit entgegengesetzt gerichteten V-förmigen Vorsprüngen 63 versehen, die im wesentlichen V-förmige Lücken für den Eingriff des treibenden Teiles 64 bilden. Der treibende Teil 64 ist auf den in der Seitenwand des Getriebekastens gelagerten Achsstummel 65 des Motors aufgekeilt und gegenüber jener Seitenwand durch ein Axialdrucklager 66 abgestützt.
Einem außen am Getriebekasten 17 vorstehenden Ansatz 67 ist, wie aus Abb. 1 ersichtlich, ein Hebel 68 angelenkt. Das obere Ende dieses Hebels ist mit dem Ende der Stange 55 und das untere Ende mit der Stange 69 verbunden. Stange 69 steuert das im einzelnen in Abb. 5 und im übrigen nochmals in Abb. 1 dargestellte Ventil zur Regelung des Kühlmittelstromes. Dieses Ventil ist mit einem Einlaßstutzen 71 und einem Auslaßstutzen 72 versehen, welcher mit der zum Kühlmitteleinlaß 44 führenden Kühlmittelleitung 73 verbunden ist. Der Nebenstutzen 74 ist einer Nebenleitung 75 und letztere der Kuhlmittelauslaßleitung 49 angeschlossen.
Das Ventil selbst besteht aus einem Zylinder 76 mit einem durch die Stange 69 gesteuerten Kolben 1J1J. Der Zylinder 76 enthält eine Kammer 78, der das Kühlmittel von der Zuflußleitung 79 aus über den Einlaßstutzen 71 zugeführt wird (Abb.'i). Die Kanäle 80, 81 sind so angeordnet, daß sie mit den dazugehörigen Kanälen 82, 83 genau übereinstimmen und dann das dem Kolben zuströmende Kühlmittel über die Kanäle 80, 82 der Leitung 73, also dem Arbeitsraum, zuströmen lassen. Die Verschiebung des Kolbens wird entsprechende Änderungen in der Lage der Kanäle 80, 82 zur Folge haben und den Durchgang des Kühlmittels auf diese Weise entsprechend regulieren. Sobald sich die Kanäle 81 und 83 miteinander decken, wird das Kühlmittel der Nebenleitung und damit seiner Avisgangsstelle wieder zugeleitet.
Die Wirkungsweise des Steuerventils ist wie folgt: . - H5
Ist der Motor nicht in Tätigkeit, so ist der Durchfluß des Kühlmittels abgesperrt, da sich die Kanäle 80 bis 83 in der in Abb. 5 dargestellten Lage des Kolbens 88 nicht miteinander decken. Es kann somit das Kühlmittel nicht durch die Maschine laufen. Den soeben geschilderten Zustand bedingt die Kompressions-
feder 6l, welche auf die Stange 55 und über den Hebel 68 einen bestimmten Druck auf den Ventükolben ausübt. Wird die Maschine in Betrieb gesetzt und hierzu der Motor zwecks Drehung des treibenden Teils 64 eingeschaltet, so wird das die Welle 38 drehende Triebwerk über das Zahnrad 50 in Bewegung gesetzt. Der Widerstand dieses Werkes verursacht, daß der Triebkörper 64 seine Stellung dem getriebenen Zahnrad 150 gegenüber verändert, so daß das erwähnte Zahnrad nach vorn ungefähr in eine in Abb. 4 punktiert eingezeichnete Stellung gezwängt wird. Möglich ist dies, da der Teil 64 gegenüber den V-förmigen Vorsprüngen 63 verschiebbar angeordnet ist. Die Feder 57 ist dermaßen schwach, daß sie auf Grund des dem Motor ohne Belastung entgegenstehenden Widerstandes zusammengedrückt werden kann, und zwar so weit, um den Kolben 47 gerade bis zur
Übereinstimmung der Kanäle 80 und 82 vorzuziehen. Nunmehr strömt das Kühlmittel zum Arbeitsraum, und zwar ungefähr gleichzeitig mit dem Antrieb des Pumpenkolbens 27, der die Mischung zusammen mit Luft durch die Maas schine hindurchtreibt. Nachdem die Mischung dermaßen fest geworden bzw. dermaßen stark gekühlt ist, daß sie dem Motor einen größeren Widerstand entgegenstellt, werden der Teil 64 und die Vorsprünge des Zahnrades 50 sich um ein weiteres relativ zueinander verschieben und sich schließlich entgegen der Spannung der stärkeren Feder 61 vollständig voneinander ablösen. Die Folge ist, daß der Hebel 68 und der Kolben 77 um ein weiteres verstellt werden, die Kanäle 80 und 82 ebenfalls im entsprechenden Maße relativ zueinander verstellt werden und dadurch die Durchflußmenge des Kühlmittels mehr oder weniger reduziert wird. Durch diese Reduktion der Kühlmittelströmung wird die Festigkeit bzw. Steifigkeit der Kühlmasse natürlich zurückgehen und dadurch das Umgekehrte veranlassen, nämlich daß die Kanäle wieder vollständig in Übereinstimmung gebracht werden und der Kühlmittelstrom die Maschine wieder im vollen Maße durchlaufen kann. Sobald die Mischung bzw. Masse ihre, größte Festigkeit bzw. Steifigkeit erreicht und auf die Feder 61 einen maximalen Druck ausüben läßt, werden mit einer entsprechenden Bewegung des Kolbens die Kanäle 80, 82 vollständig auseinandergerückt und die Nebenkanäle 81, 83 in Übereinstimmung gebracht, damit dann das Kühlmittel über das Ventil zur Ausgangsstelle zurückströmen kann. Die Kanäle sind, wie besonders zu beachten ist, so angeordnet, daß sie das Kühlmittel ununterbrochen durch das Ventil strömen lassen und die Strömung zwischen den mit 80, 82 und 81, 83 bezeichneten Kanälen sich teilen lassen, solange das Ventil nicht vollständig gesperrt ist oder diese oder jene Kanäle vollkommen übereinstimmen.
Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung kann die Steifigkeit oder Plastizität der Mischung im. wesentlichen konstant gehalten werden. Zwecks Änderung der Plastizität ist die Mutter zu verstellen, d. h. die Spannung der Feder entweder zu vergrößern oder zu verkleinern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis sowie zur Behandlung von pflanzlichen und tierischen Fetten, Ölen, Salben, Konfitüren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung oder Überwachung der Plastizität oder Steifigkeit des unter Behandlung stehenden Gutes der Kühlmittelumlauf abhängig von dem beim Durcharbeiten oder Schlagen des Gutes zu überwindenden Widerstände verändert wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, welche den Umlauf des Kühlmittels abhängig von der Steifigkeit des Gutes oder abhängig von dem der Drehung des Rührwerkes seitens des mehr oder weniger steifen Gutes entgegengesetzten Widerstand reguliert, einstellbar ist, so daß der Grad der Steifigkeit des Gutes ία jeweils bestimmten Grenzen im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlauf des Kühlmittels abhängig von der Plastizität oder Steifigkeit des unter Behandlung stehenden Gutes durch ein Ventil gesteuert wird und wiederum dieses Ventil durch einen Teil des zum Antrieb des Rührwerkes vorgesehenen Getriebes gesteuert wird, wobei der betreffende Teil des Getriebes entsprechend ιοσ dem der Drehung entgegengesetzten, durch
. die Plastizität oder Steifigkeit des unter Behandlung stehenden Gutes bedingten Widerstand mittels eines Nockensund entgegen einer Feder axial verstellbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung,der Feder regelbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil zur Regelung des Kühlmittelumlaufes eine Verbindung sowohl mit der Kühlmittelzuführung als auch mit dem Kühlmittelabfluß besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1929534819D 1929-02-12 1929-02-12 Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis Expired DE534819C (de)

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ID=6556620

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DE1929534819D Expired DE534819C (de) 1929-02-12 1929-02-12 Verfahren zur Erzeugung von Speiseeis

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DE (1) DE534819C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086720B (de) * 1957-04-15 1960-08-11 Poerio Carpigiani Kontinuierlich arbeitende Speiseeismaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1086720B (de) * 1957-04-15 1960-08-11 Poerio Carpigiani Kontinuierlich arbeitende Speiseeismaschine

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