DE533872C - Mechanischer Schraegrost, ueber dessen schwingende Roststabglieder der Brennstoff quer zu den Schwingachsen der Staebe gefoerdert wird - Google Patents

Mechanischer Schraegrost, ueber dessen schwingende Roststabglieder der Brennstoff quer zu den Schwingachsen der Staebe gefoerdert wird

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DE533872C
DE533872C DEW74659D DEW0074659D DE533872C DE 533872 C DE533872 C DE 533872C DE W74659 D DEW74659 D DE W74659D DE W0074659 D DEW0074659 D DE W0074659D DE 533872 C DE533872 C DE 533872C
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CBS Corp
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Westinghouse Electric and Manufacturing Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • F23H7/06Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H2700/00Grates characterised by special features or applications
    • F23H2700/002Inclined grates with longitudinally movable gratebars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Mechanischer Schrägrost, über dessen schwingende Roststabglieder der Brennstoff quer zu den Schwingachsen der Stäbe gefördert wird Die Erfindung betrifft einen mechanischen Schrägrost, insbesondere mit am oberen Rostrand etwa in Form einer Beschickungsrinne angeordneter Beschickungsvorrichtung, über dessen längsliegende schwingende Roststäbe der Brennstoff quer zu den Schwingungsachsen der Stäbe zum unteren Rostrand gefördert wird.
  • Bei den bekannten Rostausführungen, bei denen der Rost aus einer Anzahl von Roststäben besteht, die eine Schwingbewegung gegeneinander ausführen, konnte diese Bewegung nur erzielt werden, indem man gleichzeitig eine gewisse Gleitbewegung an den Verbindungsstellen zwischen den Stäben zuließ. Dadurch besteht die Gefahr, daß sich an den Verbindungsstellen Brennstoff ansammelt und verbrennt und eine Abnutzung der Rostteile an diesen Stellen herbeiführt.
  • Erfindungsgemäß besteht der Rost aus einer Mehrzahl von Reihen von Roststäben, die an ihren Enden gelenkig zu einer Stabkette miteinander verbunden sind und etwa in der Neigung des Rostes verlaufen. Der -am oberen Ende liegende Stab ist oben um einen festen Zapfen schwingbar gelagert, die Schwingbewegung wird am Gelenk des unteren Endes durch eine Schwingstütze übermittelt, während die angelenkten Stäbe in ihren Gelenken gleitend und schwingend unterstützt sind.
  • D.ie Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt einen Querschnitt durch einen derartigen Rost (die Roststäbe in Ansicht).
  • Abb. 2 ist eine schaubildliche Darstellung einer Einzelreihe von Roststäben, Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Einzelteiles und Abb. 4 eine Teilansicht, ähnlich Abb. i, für eine andere Ausführungsform.
  • Im Beispiel schließen sich Schrägroste an beiden Seiten einer Zuführungsrinne io an, die in üblicher Weise mit Brennstoff durch die bei 13 und 14 angedeuteten Zuführungskolben gespeist wird.
  • Der Rost wird durch die Profileisen 23, 24 bzw. :26,27 abgestützt. Die letztgenannten liegen auf den Wandteilen 28,:29 auf.
  • Jeder Rostabschnitt besteht aus vier Stäben 36 bis 39, von denen die Stäbe 36 bei 41 an die mittleren Träger 23 bzw. 24 angelenkt sind. In ähnlicher Weise ist durch Stifte 42 bis 44 jeder der Stäbe 37 bis 39 jeweils an das untere Ende des vorhergehenden Stabes angelenkt.
  • Diese Stifte verbinden eine Mehrzahl von im Rost nebeneinanderliegenden Stäben. An einigen der Stäbe 37 (Abb. i) sind nach unten ragende Vorsprünge 46 vorgesehen, auf die eine Schwingwelle 49 mittels Kurbel 48 und Lenkers 47 wirkt. Die meisten der an den Stab 36 angelenkten Roststäbe sind jedoch entsprechend dem Stab 37' (Abb. 2) ohne Vorsprung 46 ausgeführt. Die Roststäbe sind, wie üblich, am Kopf am breitesten und verjüngen sich keilförmig nach unten. Sie sind mit Luftkanälen 40 und Rippen 45 versehen, damit sie gekühlt werden und die Luft vorwärmen. Die Anzahl der Kanäle und Rippen ist an den Stäben 36 am größten und nimmt nach dem unteren Rostende zu ab, damit am oberen Rostende die Luftzufuhr den Bedürfnissen entsprechend stärker ist als am unteren Ende.
  • Bei jeder Schwingung der auf Querträgern 51 gelagerten, über die ganze Rostlänge durchlaufenden Schwingwelle 49 werden die Gelenke 42 gehoben und gesenkt und die Stäbe 46 um die Gelenke 41 verschwenkt. Die freien Rostenden ruhen auf einem Rahmenteil 56 mit Luftöffnungen 57.
  • Zwischen den Gelenken 42, 44 jedes Rostabschnittes ist eine Kippstütze 58 angeordnet. Beim Heben und Senken des Gelenkes 42 erfahren die Stäbe 37 bis 39 eine Hinundherbewegung,wobei die Stäbe 39 auf dem plattenförmigen Teil 56 hin und her gleiten. Die Stützen 58 werden hin und her geschwenkt und verursachen ein geringes Heben und Senken der über ihnen liegenden Abschnitte. Diese Aufundniederbewegung führt zu einem Aufbrechen der darüberwandernden Brennstoffschüttung. Diese gleitet schließlich auf Kipproste 17, die durch in Lagern 62 ruhende Wellen 61 abgestützt sind und aus Stäben 2o bestehen, die mit einem Vierkantausschnitt 63 über Vierkantteile 64 der Welle 61 greifen. Durch nicht dargestellte Antriebseinrichtungen können die Rostteile 17 gesenkt und wieder gehoben werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 sind die den Roststäben 36 bis 39 entsprechenden Roststäbe ioi bis 104 in gleicher Weise aneinandergelenkt wie vorher, nur die Art und Weise der übertragung der Bewegung erfolgt in etwas anderer Weise. Die äußersten Stäbe 104 stützen sich hier mit dem freien Ende unmittelbar auf den Träger io6 (entsprechend 26 in Abb. i), während das angelenkte Ende der Stäbe 104 durch Vorsprung 107 und Lenker io8 an einem Konsol am Träger io6 angeschlossen ist. Die Roststäbe io2 bzw. einige der Roststäbe io2 haben zwei nach unten ragende Vorsprünge i i i, i 12, die durch Lenker 113, 114 an einem Doppelhebel 116 der Schwingwelle 49 angeschlossen sind. Wenn hier die Welle 49 hin und her geschwenkt wird, so übertragen die Lenker die Verschwenkung auf die Roststäbe ioi und io2 und die Roststäbe 104 gleiten auf dem Träger io6 hin und her. Durch den Lenker iog wird auch auf das angelenkte Ende des Stabes 104 eine Schwingbewegung übertragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Schrägrost, insbesondere mit am oberen Rostrand etwa in Form einer Beschickungsrinne angeordneter mechanischer Beschickungsvorrichtung, über dessen schwingende Roststabglieder der Brennstoff quer zu den Schwingachsen der Stäbe zum unteren Rostrand gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost aus Reihen von Roststäben (36 bis 39) besteht, die an ihren Enden durch Gelenke zu je einer Stabkette vereinigt sind, von welcher der am oberen Ende liegende Stab (36) oben um einen festen Zapfen (46) schwingbar gelagert ist, die Schwingbewegung am Gelenk des unteren Endes dieses Stabes durch eine Schwingstütze übermittelt wird, während die weiteren angelenkten Stäbe (37, 38, 39) in ihren Gelenken gleitend und schwingend unterstützt sind.
  2. 2. Rost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkten Stäbe (37 bis 39) so unterstützt sind, daß die Schwingbewegung der Glieder nach dem unteren Rand des Rostes zu in bekannter Weise abnimmt.
DEW74659D 1926-12-24 1926-12-24 Mechanischer Schraegrost, ueber dessen schwingende Roststabglieder der Brennstoff quer zu den Schwingachsen der Staebe gefoerdert wird Expired DE533872C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1783200B1 (de) * 1968-05-28 1979-10-31 Prvni Brnenska Strojirna Zd Y Verbrennungsrost fuer die Verbrennung von Stadt- und Industrieabfall

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DE1783200B1 (de) * 1968-05-28 1979-10-31 Prvni Brnenska Strojirna Zd Y Verbrennungsrost fuer die Verbrennung von Stadt- und Industrieabfall

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