DE533852C - Verfahren zur Herstellung von Aceton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aceton

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Publication number
DE533852C
DE533852C DEH122478D DEH0122478D DE533852C DE 533852 C DE533852 C DE 533852C DE H122478 D DEH122478 D DE H122478D DE H0122478 D DEH0122478 D DE H0122478D DE 533852 C DE533852 C DE 533852C
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DE
Germany
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alcohol
acetone
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ketonization
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Expired
Application number
DEH122478D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Fuchs
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aceton Nach einem bekannten älteren Verfahren gelingt es, Äthylalkohol durch Einwirkung von Wasserdampf bei höheren Temperaturen in Gegenwart geeigneter Katalysatoren, als welche sich insbesondere Metallsauerstoffverbindungen bewährt haben, in Aceton überzuführen.
  • Nach vorliegender Erfindung erfolgt die Acetonherstellung derart, daß die bei der Entgeistung von Maischen abgehenden Dämpfe unmittelbar der Ketonisierung unterworfen werden. In Ausübung der Erfindung kann man z. B. derart verfahren, daß man das aus den -Entgeistungskolonnen abgehende Dampfgemisch, nachdem man es gegebenenfalls von gewissen Verunreinigungen, z. B. höher siedenden Beimengungen, befreit hat, bei passenden Temperaturhöhen über die Ketonisierungskatalysatoren leitet.
  • Das Verfahren bietet den Vorteil, daß auf die bisher übliche Konzentration und Rektifikation des Alkohols sowie auf die Zumischung von besonders hergestelltem Wasserdampf verzichtet werden kann. Statt dessen wird das aus den Entgeistungskolonnen abgehende Gemisch von Äthylalkohol und Wasser unter Nutzbarmachung der ihm innewohnenden Wärme unmittelbar ketonisiert. Weitere Vorteile des Verfahrens bestehen darin, daß gewisse Nebenprodukte, wie 'z. B. Acetaldehyd, gleichzeitig in Aceton übergeführt und somit ebenfalls nutzbar gemacht werden. Es hat sich sogar überraschenderweise herausgestellt, daß die Ausbeuten an Aceton aus dem dem Alkoholwasserdampfgemisch beiwohnenden Acetaldehyd wesentlich besser sind als diejenigen, welche bei getrennter Verarbeitung des in den Spiritusraffinerien gewonnenen sogenannten Aldehydgemisches erzielbar sind. Dabei hat man noch den Vorteil, daß Aldehydverluste, welche mit der Spiritusrektifikation in der heute geübten Form stets verbunden sind, vermieden werden.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß Methylalkohol, welcher dem Rohmaterial für die Ketonisierung beigemischt sein kann, im wesentlichen unverändert den Prozeß durchläuft. Hierdurch besteht die Möglichkeit, zu Produkten zu gelangen, welche neben Aceton noch Methylalkohol enthalten. Derartige Mischprodukte finden bekanntlich als Lösungsmittel ausgedehnte Verwendung. Bei Verarbeitung gewisser Maischen, z. B. der aus Sulfitablauge gewonnenen Maischen, welche einige Prozente Methylalkohol enthälten, mußte dieser bisher unter Verlusten und vermehrtem Dampfaufwand von dem Äthylalkohol getrennt werden. Beim Arbeiten nach vorliegender Erfindung kommt auch diese Maßnahme in Wegfall, da der den Ketönisierungsprozeß mit durchlaufende Methylalkohol eine wertvolle Beimengung des erzeugten'Acetons darstellt.
  • Als Katalysatoren für die Durchführung, des Verfahrens kommen vorzugsweise Sauerstoffverbindungen von Schwermetallen, wij z. B. Oxyde des Eisens, Mangans, Kupfexs, Nickels usw., oder derartige Verbindungen enthaltende Stoffe oder Stoffgemische in. Betracht. Hierbei können vorteilhaft noch reaktionsfördernde, die Wirkung der eigentlichen Katalysatoren unterstützende Hilfsstoffe, wie z. B. Calciumcarbonat, Magnesiumoxyd, Bariumoxyd, Zinkoxyd usw., mi.tverwendet werden. Zweckmäßig werden die Katalysatoren auf Trägern zur. Anwendung gebracht, welche gutes Wärmeleitungsvermögen besitzen. Als Träger können z. B. Metalle, wie Eisen, verwendet werden. Ein gut brauchbarer Katalysator ist z. B. angerosteter Eisenschwamm, auf welchem gegebene-nfälls noch. Hilfskatalysatoren2 vorgesehen werden können. Die Reaktionstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen. 25o und 6oo°.
  • Die Erfindung wird vorteilhaft derart durchgeführt, daß der Äthylalkohol, welcher bei einmaligem Durchgang durch die Ketonisierungsapparatur nichtvollständig umgesetzt worden- ist, bis zur völligen Umwandlung in Aceton in. der Apparatur kreist, so daß, auf der-einen Seite nur die alkoholhaltigen Dämpfe der Entgeistung in die Apparatur eintreten, während auf der anderen Seite das. Fertigprodukt, Aceton, frei von unverändertem Äthylalkohol austritt, und. zwar in Mengen, welche dem: aus der Maische abgetriebenen. Äthylalkohol: entsprechen. - Man kann beispelsweise pro rookg Äthylalkohol der Maisehe bis zu: 55 kg Aceton und: mehr- gewinnen.
  • Eine beispielsweise geeignete Arbeitsweise zur Durchführung vorliegender Erfindung sei an: Hand des Apparaturschernas der Abbildung näher erläutert.
  • Die Maisehe- tritt durch das, Rohr. i in die mit. Dephlegmator versehene Kolonne 2 ein. Die Kolonne 2 dient nur dazu, die Maische von allen flüchtigen Bestandteilen zu befreien, wobei ein großer Teil, des Wasserdampfes durchs den Dephlegmator die Kolonne verläßt Der A7xfiuß. aus der Yolonne:2 enthält nur sQ viel Wasser; als notwendig ist, um die festen, oder auch bei zu weit gehender Eindampfung etwa sich- ausscheidenden Verunxeinigungen ständig zu entfernen.
  • Die abgehenden. Dämpfe treten durch das Rohr 3 in die- Kolonne 4 ein., In dieser, Kolonne 4 wird die Alkoholkonzentration so hoch, beispielsweise auf 30 Volumprozent gebracht, daß sich die öligen Verunreinigungen, worunter sowohl die Fuselöle aus. der ursprünglichen Maische wie auch die Öle, die sieh als Nebenprodukt des Ketonisierungsprozesses gebildet haben, fallen, auf den einzefihen Kolonnenböden flüssig abscheiden und durch die Rohre 5 abgezogen und einer gesonderten. Aufarbeitung zugeführt werden können. Der dabei zurückgewonnene Alkohol wird. dann gegebenenfalls wieder den Kolonnen 2 bzw. 4 zugeführt.
  • Am Kopf der- Kolonne 4 verläßt das Gemisch der Alkohol und Wasserdämpfe -zusammen mit gewissen Mengen Aldehyd und Essigäther, die aus der Maische stammen, die Kolonne durch das Rohr 6 und gelangt weiter durch das Rohr 7 in den KetonisierungsoIen 8, wo es unter Umsetzung zu etwa 80 bis 9o °/o, in Aceton übergeführt wird.
  • Durch das Rohr -9 gelangt das Gemisch in eine Vorlaufkolonne 1o, die im wesentlichen Aldehyd zusammen mit kleinen Mengen von Aceton. abtrennt. Dieses Produkt gelangt durch das Rohr i i und weiter durch das Rohr 7 in den Ketonisierungsprozeß zurück.
  • Der Ablauf aus der Kolonne 1o tritt durch das- Rohr r2- in- die Kolonne i3 über, in der das Aceton aus dem wäßrigen Gemisch in reiner Form und frei von Äthylalkohol abgetrennt wird. Je narb den Anforderungen, die man an den Reinheitsgrad des Acetons stellt; ist diese Kolonne 13 durch ein komplizierteres System von Kolonnen zu. ersetzen, das. in jedem Fall die Aufgabe hat,. das Aceton. rein und hochprozentig abzutrennen, während der unveränderte Spiritus, Wasser und Öle durch das Rohr 14 in die Kolonne 4 zuzÜckgelangen und- dort. der bereits geschilderten -Trennung unterworfen werden. Beispiel Der Abtriebskolonne 2.- werden stündlich 1o. cbm einer Sulftablauaemaische mit o;&2 Volumprozent §,thylalkohxal und oro3- Valumprozent Methylalkohol- zugeführt, welche durch: die aus dieser Kolonne unten abgehende entgeistete Maische vorgewärmt werden. Es gehen stündliclx 65 kg Äthylalkohol, zkg Methylalkohol und. etwa 9oo kg Wasser aus der Kolonne ,:2 ab. Das dampfförmige Gemisch tritt in. die Kolonne 4 ein, während durch das Rohr 1q; in dieselbe Kolonne die den aus der Aufarbeitung der Reaktionsprodukte rückgewonnenen- Äthylalkohol und kleine Mengen von Ölen und höheren Ketonen enthaltende Flüssigkeit eintritt. Letztere setzt sich aus etwa r2 kg ÄtlylaIkohol, z bis 2 kg höheren Ketonen und' Ölen sowie 2o bis 25. kg Wasser zusammen.
  • Die Kolonne 4 verläßt oben ein dampfförmiges Gemisch von 76 kg Äthylalkohol, z kg Methylalkohol und etwa 2ookg Wasserdampf. Durch das Rohr 7 tritt das Gemisch in den Ketonisierungsofen 8 ein, wo es zunächst auf etwa 400' erwärmt und weiterhin über einem Kontakt, bestehend aus angerostetem, mit einigen Prozenten Calciumacetat imprägnierten Eisenspänen bei 45o bis 500' ketonisiert wird.
  • Da bei dieser Reaktion größere Mengen von inerten Gasen, Wasserstoff und Kohlensäure, entstehen, ist es zweckmäßig, vor der Aufarbeitung der flüssigen Reaktionsprodukte diese Gase vollständig zu entfernen, da sie sich im Kreislauf sonst sehr schnell und in störender Menge anreichern würden. Zweckmäßig kühlt man das austretende Gemisch von inerten Gasen und Dämpfen zunächst, wobei man einen Teil des Reaktionsproduktes in Form einer wäßrigen Lösung erhält. Weiterhin werden die Gase in zwei bis drei Waschtürmen, die im Gegenstrom mit Wasser berieselt sind, gewaschen, worauf sie ins Freie treten. Man erhält auf diese Weise stündlich durch Vereinigung von Kondenssatz und Waschwasser beispielsweise i lig Acetaldehyd, 24 kg Aceton, 2 kg unveränderten Methylalkohol, 12 kg unveränderten Äthylalkohol, i bis z kg höhere Ketone und sogenannte Acetonöle zusammen mit i o7o kg Wasser. Diese Flüssigkeit wird auf eine Entgeistungskolonne aufgegeben, die das Wasser bis auf 2o bis 25 kg entfernt und also ein- 7o- bis 8oo/9iges Produkt liefert. Hieraus wird der Acetaldehyd in einer kleinen Vorlaufkolonne io abgetrennt und durch das Rohr ii zusammen mit kleinen Mengen Aceton in den Ketonisierungsprozeß zurückgeführt.
  • Die auf die Vorlaufkolonne io folgende Kolonne 13 liefert das Hauptprodukt des Prozesses, ein Gemisch an 34 kg Aceton, 2 kg Methylalkohol in sehr reiner Form, das direkt als Lösungsmittel verwendbar ist. Aus der Kolonne 13 läuft unveränderter Äthylalkohol, zusammen mit kleinen --Mengen höherer Ketone und Öle in wäßriger Lösung, ab, und wird, wie oben erwähnt, durch Rohr 14 in die Kolonne 4 zurückgeführt.
  • Im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren besteht die vorliegende Erfindung darin, daß an sich bekannte Ketonisierungsprozesse in neuer, die Technik erheblich bereichernder Weise zur Anwendung gebracht werden können. Dies geschieht derart, daß das bei der Entgeistung von Maischen abgehende Dampfgemisch unmittelbar, gegebenenfalls nach Abtrennung hochsiedender Verunreinigungen, in- den Ketonisierungsvorgang eingeführt wird, vorzugsweise so, daß der in den Ketonisierungsapparat eingeführte Alkohol im Kreislauf bewegt wird, so daß das die Apparatur verlassende Erzeugnis frei von Alkohol ist. Bisher ist man dagegen ausnahmslos so- verfahren, daß das bei der Entgeistung von Maischen abgehende Dampfgemisch zunächst durch Konzentration und Rektifikation auf Alkohol verarbeitet wurde, so daß bei Weiterverarbeitung des letzteren auf Aceton dem Alkohol wieder die nötige Menge Wasser bzw. Wasserdampf zugemischt werden mußte. Als besonderer Vorteil wurde, wie bereits angeführt, beim Arbeiten nach der Erfindung in völlig unvorhersehbarer Weise noch gefunden, daß die Ausbeuten an Aceton infolge Anwesenheit von Acetaldehyd in dem zu verarbeitenden Alkoholwasserdampfgemisch wesentlich besser sind als diejenigen, welche bei getrennter Verarbeitung des in den Spiritusraffinerien gewonnenen sogenannten Aldehydgemisches erzielbar sind.
  • Es war auch nicht vorauszusehen, daß die in dem aus den Entgeistungskolonnen abgehenden Alkohol enthaltenden Verunreinigungen die Ketonisierung in keiner Weise ungünstig beeinflussen würden, z. B. dadurch, daß sie als Katalysatorgiftewirken oder Veranlassung zu unerwünschten Nebenreaktionen geben würden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aceton durch Einwirkung von Wasserdampf auf Äthylalkohol bei höheren Temperaturen, z. B. solchen von 25o bis 6oo', in Gegenwart von Katalysatoren, vorzugsweise S auerstoffverbindungen von S chwermetallen, die gegebenenfalls noch Hilfskatalysatoren enthalten können, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Entgeistung von Maischen abgehende Dampfgemisch unmittelbar, gegebenenfalls nach Abtrennung hochsiedender Verunreinigungen, in den Ketonisierungsvorgang eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Ketonisierungsapparat eingeführte Alkohol im Kreislauf bewegt wird, derart, daß das den Apparat verlassende Erzeugnis frei von Alkohol ist.
DEH122478D 1929-07-14 1929-07-14 Verfahren zur Herstellung von Aceton Expired DE533852C (de)

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