DE532679C - Doppelkaefiglaeufer fuer Asynchronmotoren - Google Patents
Doppelkaefiglaeufer fuer AsynchronmotorenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/16—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
- H02K17/168—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having single-cage rotors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Doppelkäfigläufer für Asynchronmotoren mit einer
am Läuferumfang liegenden Anlaufwicklung hohen Ohmschen Widerstandes und einer
tiefer liegenden Arbeitswicklung geringen Ohmschen Widerstandes, die außerhalb des
Läufers .zu getrennten oder gemeinsamen Kurzschlußringen geführt sind. Bei derartigen
Motoren treten große Schwierigkeiten auf, wenn man den Stäben der Anlaufwicklung
denjenigen hohen Widerstand geben will, welcher nach der Berechnung ■ am
günstigsten ist. Diese Schwierigkeiten machen sich besonders bemerkbar, wenn es sich um
Motoren mit schweren An lauf bedingungen handelt, z. B. bei Anwurfmotoren. Die Läuferstäbe
der Anlaufwicklung derartiger Motoren erhalten nämlich nur einen sehr geringen Querschnitt, und ihre Erwärmung
beim Anlauf ist sehr groß. Werden derartige Motoren insbesondere in mit explosiblen
Gasen gefüllten Räumen verwendet, so kann, wenn die Motoren nicht sofort anlaufen, in
der Anlaufwicklung eine Erwärmung bis zur Rotglut auftreten, wodurch Explosionen herbeigeführt
werden können. Dies läßt sich durch vollständige Kapselung der Motoren vermeiden; die Kapselung verteuert aber die
Motoren.
Ein weiterer Nachteil der hohen Erwärmung ist das bedenkliche Nachlassen der
mechanischen Festigkeit. Letzteres trifft besonders auf Kupferwicklungen zu. Da aus
diesen beiden Gründen die Erwärmung eine gewisse Grenze meist nicht überschreiten
darf, kann man den Vorteil, der bei vielen Metallen mit der Erwärmung verbunden ist,
nämlich die Zunahme des spezifischen Widerstandes, nicht ausnutzen.
Man hat vorgeschlagen, diese Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß man den
Stäben der - Anlauf wicklung wärmeleitende Beilagen anfügte, die sich in radialer Richtung
bis in die Nähe der Arbeitswicklung erstrecken und diese sogar berühren, um auf diese Weise die Wärme von der Anlaufwicklung
abzuhalten. Diese Anordnung ist aber ungünstig und teuer, weil die Unterbringung
der wärmeableitenden Beilagen in den verhältnismäßig schmalen und tiefen Schlitzen im
Rotoreisen sehr schwierig ist und keinen guten Kontakt der Beilage mit dem Rotoreisen
gewährleistet.
Man hat ferner schon für die Anlaufstäbe Widerstandsmaterial vorgeschlagen. Die Verwendung
von Widerstandsmaterial drückt die Erwärmung beim Anlauf herunter, da die
Wärmekapazität einer solchen Wicklung größer sein wird als die einer Kupferwicklung
von gleichem Widerstand. Sie verkleinert mit der Erwärmung natürlich auch die mit ihr verbundenen Nachteile. Es geht aber
zugleich auch der Vorteil der Erwärmung, nämlich die Widerstandszunahme, zum groß-
ten Teil verloren, und zwar um so mehr, als jedes Widerstandsmaterial einen im Vergleich
mit Kupfer kleinen Temperaturkoeffizienten besitzt,
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile der Erwärmung beseitigt und die Ausnutzungsmöglichkeit des erwähnten Vorteils dadurch gesteigert, daß die Stäbe der Anlaufwicklung aus einer Seele aus einem gut leitenden Metall mit hohem Ohmschen Widerstand, aber geringer mechanischer Festigkeit und einem Schutzrohr aus einem Metall besteht, das bei schlechter elektrischer und Wärmeleitfähigkeit trotz großer Erwärmung in mechanischer Beziehung keine wesentlichen Veränderungen erfährt. Ein solches Metall ist beispielsweise das Monelmetall, das eine Leitfähigkeit von 2,5 gegenüber der Leitfähigkeit 57 des Kupfers besitzt, und das auch bei einer Erwärmung bis auf 500° noch eine außerordentlich große Festigkeit gegen, mechanische Beanspruchung besitzt. Wird ein Motor mit einem Anlaufkäfig gemäß der Erfindung beim Anlauf auf die im allge-Z5 meinen für Kupfer zulässige Erwärmung von 3000 gebracht, so vergrößert sich der Wirkwiderstand des Anlaufkäfigs auf das etwa 2,2fache, was eine erhebliche Vergrößerung des Anlaufmomentes zur Folge hat. Gibt man beispielsweise dem" Kupferleiter des Anlaufkäfigs einen Durchmesser von S mm und dem Schutzrohr eine Wandstärke von 1 mm, so daß die Querschnitte beider annähernd gleich sind, so wird das Schutzrohr aus Monelmetall bei der gegebenen Leitfähigkeit nur etwa den zwanzigsten Teil des Anlaufstromes führen. Im Schutzrohr selbst wird keine nennenswert große Wärme entwickelt, während andererseits die Wärmekapazität des Kupferleiters nur in geringem Maße erhöht wird, wogegen die mechanische Festigkeit des Anlaufkäfigs bedeutend erhöht wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. α ist der Kupferleiter, welcher keine nennenswerte mechanische Festigkeit zu haben braucht, b ist das Schutzrohr, welches in erster Linie zur mechanischen Versteifung dient und nebenbei die Wärmekapazität des Leiters etwas erhöht, c ist der Kurzschlußring, und d ist der Läuferkörper aus geblättertem Eisen. Der Kupferleiter mit dem Schutzrohr wird zweckmäßig durch eine Bohrung des Kurzschlußringes hindurchgeführt, und der Kupferleiter wird in bekannter Weise mit dem Kurzschlußring verlötet oder verschweißt. Das Schutzrohr kann entweder nahtlos sein, wobei der Kupferleiter eingeschoben wird, oder aber der Kupferleiter wird mit dem Schutzrohr umpreßt, wobei dieses eine Längsnaht erhält.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile der Erwärmung beseitigt und die Ausnutzungsmöglichkeit des erwähnten Vorteils dadurch gesteigert, daß die Stäbe der Anlaufwicklung aus einer Seele aus einem gut leitenden Metall mit hohem Ohmschen Widerstand, aber geringer mechanischer Festigkeit und einem Schutzrohr aus einem Metall besteht, das bei schlechter elektrischer und Wärmeleitfähigkeit trotz großer Erwärmung in mechanischer Beziehung keine wesentlichen Veränderungen erfährt. Ein solches Metall ist beispielsweise das Monelmetall, das eine Leitfähigkeit von 2,5 gegenüber der Leitfähigkeit 57 des Kupfers besitzt, und das auch bei einer Erwärmung bis auf 500° noch eine außerordentlich große Festigkeit gegen, mechanische Beanspruchung besitzt. Wird ein Motor mit einem Anlaufkäfig gemäß der Erfindung beim Anlauf auf die im allge-Z5 meinen für Kupfer zulässige Erwärmung von 3000 gebracht, so vergrößert sich der Wirkwiderstand des Anlaufkäfigs auf das etwa 2,2fache, was eine erhebliche Vergrößerung des Anlaufmomentes zur Folge hat. Gibt man beispielsweise dem" Kupferleiter des Anlaufkäfigs einen Durchmesser von S mm und dem Schutzrohr eine Wandstärke von 1 mm, so daß die Querschnitte beider annähernd gleich sind, so wird das Schutzrohr aus Monelmetall bei der gegebenen Leitfähigkeit nur etwa den zwanzigsten Teil des Anlaufstromes führen. Im Schutzrohr selbst wird keine nennenswert große Wärme entwickelt, während andererseits die Wärmekapazität des Kupferleiters nur in geringem Maße erhöht wird, wogegen die mechanische Festigkeit des Anlaufkäfigs bedeutend erhöht wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. α ist der Kupferleiter, welcher keine nennenswerte mechanische Festigkeit zu haben braucht, b ist das Schutzrohr, welches in erster Linie zur mechanischen Versteifung dient und nebenbei die Wärmekapazität des Leiters etwas erhöht, c ist der Kurzschlußring, und d ist der Läuferkörper aus geblättertem Eisen. Der Kupferleiter mit dem Schutzrohr wird zweckmäßig durch eine Bohrung des Kurzschlußringes hindurchgeführt, und der Kupferleiter wird in bekannter Weise mit dem Kurzschlußring verlötet oder verschweißt. Das Schutzrohr kann entweder nahtlos sein, wobei der Kupferleiter eingeschoben wird, oder aber der Kupferleiter wird mit dem Schutzrohr umpreßt, wobei dieses eine Längsnaht erhält.
Es ist zweckmäßig, die Anlaufwicklung so zu messen, daß beim normalen Anlauf eine
Erwärmung des Kupfers um 200 ° eintritt. Sollte nun in einigen Fällen der Anlauf
schwerer vonstatten gehen, so wird mit der stärkeren Erwärmung des Kupfers das Drehmoment
noch stärker als dem Strom proportional wachsen.
An Stelle von Kupfer kann für den Leiter des Anlaufkäfigs auch ein Metall mit besonders
hohem Temperaturkoeffizienten verwendet werden.
Bei der Befestigung der Kurzschlußringe mit den Stäben ist zu beachten, daß nur die
Schutzrohre imstande sind, die mechanischen Kräfte aufzunehmen; die Schutzrohre müssen
also mit den Kurzschlußringen einen starren Käfig bilden.
Die Erfindung bietet dem Bekannten gegenüber wesentliche Vorteile, nämlich einmal
den, den Stabquer schnitt ohne Rücksicht auf mechanische Festigkeit so klein wie notwendig
machen zu können, und ferner den, die Widerstandserhöhung des Anlaufkäfigs durch die Erwärmung ausnutzen zu können,
ohne daß Beschädigungen irgendwelcher Art eintreten. · ■
Claims (7)
1. Doppelkäfigläüfer für Asynchronmotoren
mit einer- am Läuferumfang liegenden Anlaufwicklung hohen Ohmschen
Widerstandes und einer tiefer liegenden Arbeitswicklung geringen Ohmschen Widerstandes,
die außerhalb des· Läufereisens zu getrennten oder gemeinsamen Kurzschlußringen geführt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe der Anlaufwicklung aus einer Seele aus einem gut
leitenden Metall mit kleinem Ohmschen Widerstand und geringer mechanischer Festigkeit und einem Schutzrohr aus
einem Metall besteht, das bei schlechter elektrischer und Wärmeleitfähigkeit trotz
großer Erwärmung in mechanischer Beziehung keine wesentlichen Veränderungen erfährt.
2. Doppelkäfigläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr
aus Monelmetall besteht.
3. Doppelkäfigläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seele des Stabes in ein nahtloses Rohr eingebettet ist.
4. Doppelkäfigläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seele des Stabes mit dem Schutzrohr gemeinsam gezogen ist.
5. Doppelkäfigläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzrohr um die Seele des Stabes herumgepreßt ist.
6. Doppelkäfigläufer nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet,· daß die
Stäbe des Anlauf käfigs mitsamt dem Schutzrohr durch Bohrungen des Kurzschlußringes
geführt sind und die Seele in bekannter Weise mit dem Kurzschlußring verlötet oder verschweißt ist.
7. Doppelkäfigläufer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seele der Stäbe des Anlaufkäfigs aus einem Metall mit besonders hohem Temperaturkoeffizienten
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE532679T | 1930-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532679C true DE532679C (de) | 1931-09-02 |
Family
ID=6555578
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930532679D Expired DE532679C (de) | 1930-02-04 | 1930-02-04 | Doppelkaefiglaeufer fuer Asynchronmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532679C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005030797A1 (de) * | 2005-06-29 | 2007-01-04 | Siemens Ag | Käfigläufer einer Induktionsmaschine |
-
1930
- 1930-02-04 DE DE1930532679D patent/DE532679C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005030797A1 (de) * | 2005-06-29 | 2007-01-04 | Siemens Ag | Käfigläufer einer Induktionsmaschine |
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