DE530395C - Verfahren zur Herstellung von Effektfaeden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Effektfaeden

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DE530395C
DE530395C DEC42658D DEC0042658D DE530395C DE 530395 C DE530395 C DE 530395C DE C42658 D DEC42658 D DE C42658D DE C0042658 D DEC0042658 D DE C0042658D DE 530395 C DE530395 C DE 530395C
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  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Effektfäden In dem im Illustrated Offlcial Journal Nr. 203q. vom 11. Januar 1928, Seite 663z veröffentlichten Auszuge des britischen Patents 28o 493 ist ein Verfahren zur Herstellung von Effektfäden aus Cellulosemono- oder -diacetat beschrieben. Nach diesem Verfahren werden pflanzliche Fasern in ein Acetylierungsgemisch aus Essigsäureanhydrid, Eisessig und irgendeinem der bisher für die Herstellung von Acetylcellulose vorgeschlagenen Katalysatoren eingelegt und nur so lange darin belassen, bis das Cellulosemono- oder -diacetat entstanden ist.
  • Bei der Weiterbearbeitung dieses Verfahrens wurde nun gefunden, daß es vorteilhaft ist, das Acetylierungsgemisch oder die Fasern während der Reaktion in Bewegung zu halten. Da die Acetylierung unter Wärmeabgabe verläuft und sowohl die Acetylierungsgemische wie die pflanzlichen Fasern schlechte Wärmeleiter sind, können bei großen Ansätzen lokale Überhitzungen auftreten. An den überhitzten Stellen besteht dann die Gefahr der überacetylierung, die bewirken könnte, daß die Fasern dort hart werden und schrumpfen. Das Bewegen der Acety@ierungsgemische ermöglicht dagegen die gleichmäßige Durchführung selbst sehr großer Ansätze und ist besonders wertvoll bei der Behandlung von pflanzlichen Fasern in fest verpackter Form, z. B. in Form von loser Baumwolle, Kettbäumen, Copsen, Bobinen usw.
  • Das Bewegen der Acetylierungsgemische verhindert aber nicht nur eine ungleichmäßige Acetylierung nach dem Verfahren des im Illustrated Official Journal Nr. a034 vom 11. Januar 1928, Seite 6632 veröffentlichten Auszuges des britischen Patents 280 493, sondern bringt auch sonst eine ganze Anzahl unerwarteter Vorteile mit sich.
  • So kann z. B. die Acetylierung mit bewegter Flotte bei wesentlich höherer Temperatur ohne erhöhte Gefahr ungleichmäßiger Einwirkung durchgeführt werden. Das Arbeiten bei erhöhter Temperatur ermöglicht aber einerseits eine unerwartet rasche Durchführung der Acetylierung und ist andererseits auch bei der Herstellung glänzender Effektfäden aus meroerisierten Garnen vorteilhaft.
  • Die .Beschleunigung der Acetylierung ist dann erwünscht, wenn essigsäureanhydridarme Gemische, die die Cellulose bedeutend weniger rasch angreifen, verwendet werden sollen. Die Verwendung essigsäureanhydridarmer Gemische aber ist besonders wirtschaftlich, weil in diesem Fall das nach dem Ausschwingen oder Abquetschen noch an den Fasern anhaftende Gemisch zu einem möglichst- geringen Bruchteil aus dem teuren Essigsäureanhydrid besteht. Das Arbeiten mit essigsäureanhydridarmen Gemischen wurde bisher ebenso wie das in dem erwähnten Auszuge des britischen Patents 28o 493 beschriebene Verfahren für unmöglich gehalten (s. z. B. H o t t e n r o t h , Die Kunstseide i926, Seite 354, Zeile 13 bis 22). Im Gegensatz zu dieser Anschauung wurde nun gefunden, daß z. B. Cellulosemonoacetat mit Gemischen, die nur die theoretisch erforderliche MengeEssigsäureanhydrid enthalten, ohne Schwierigkeit hergestellt werden kann und- daß überdies durch die Anwendung essigsäureanhydridärmerer Gemische Fasern von besonders weichem Griff entstehen.
  • Das Arbeiten bei erhöhter Temperatur ist bei der Herstellung von glänzenden Effektfäden aus mercerisierter Gellulose darum vorteilhaft, weil die mercerisierte Cellulose bei gewöhnlicher Temperatur von den Acetylierungsgemischen außerordentlich langsam angegriffen wird. Diese eigentümliche Reaktionsträgheit der sonst reaktionsfähigeren mercerisierten Cellulose ist bei erhöhter Temperatur vollständig aufgehoben.
  • Damit sind aber die Vorteile des Arbeitens mit bewegter Flotte noch nicht erschöpft. Es wurde gefunden, daß diese Art der Acetylierung auch bei einem etwas abgeänderten Verfahren gute Dienste leisten kann. In manchen Fällen ist es nämlich vorteilhaft, die Cellulose nicht direkt in ein fertigbereitetes Acetylierungsgemisch ausEssigsäureanhydrid, Eisessig und dem Katalysator einzulegen, sondern sie zunächst nur mit einem oder zwei Bestandteilen des Gemisches in Berührung zu bringen und den oder die fehlenden Bestandteile erst später zuzugeben.. So können z. B. die Cellulosefasern zuerst in Eisessig eingelegt und das Essigsäureanhydrid und der Katalysator erst später zugegeben werden, oder es kann zuerst das Essigsäureanhydrid mit den Fasern in Berührung gebracht und der Eisessig und Katalysator erst später zugegeben werden. Man kann ferner die Cellulosefasern zunächst mit dem Katalysator imprägnieren und das Essigsäureanhydrid und den Eisessig erst später zugeben bzw. die mit dem Katalysator imprägnierten Fasern in ein Gemisch von Essigsäureanhydrid und Eisessig eintragen. Weitere Arbeitsweisen bestehen darin, daß die Cellulosefasern in eine Mischung von Essigsäureanhydrid und Eisessig eingelegt und der Katalysator erst später zugegeben wird, oder daß die Cellulosefasern in ein Gemisch aus Eisessig oder Essigsäureanhydrid und dem Katalysator eingetragen und das Essigsäureanhydrid bzw. der Eisessig erst später zugefügt wird. Jede dieser Ausführungsformen kann bei geeignet gewählten Reaktionsbedingungen gewisseVorteile bieten. So kann z. B. die Reaktionsträgheit mercerisierter Garne dadurch aufgehoben werden, daß sie zunächst in Eisessig eingelegt werden, oder die Acetylierung pflanlicher Fasern dadurch beschleunigt werden, daß sie zunächst mit dem Katalysator imprägniert werden usw. Bei allen diesen Ausführungsformen des in dem Auszuge des britischen Patents 28o 493 angegebenen Verfahrens leistet die Bewegung der Flotte gute Dienste, weil sie eine rasche Durchmischung und damit- eine gleichmäßige Einwirkung der Acetylierungsgemische ermöglicht.
  • Als einziger Nachteil des Arbeitens mit bewegter Flotte wäre zu befürchten gewesen, daß bei der Überführung gefärbter Garne in bunte Effektfäden aus Cellulosemono- oder -diacetat- die Farbstoffe stärker in das Acetylierungsgemisch abbluten würden als bei stehender Flotte. Dieser Nachteil wäre um so mehr ins Gewicht gefallen, weil die mit gewissen Baumwollfarbstoffen vorgefärbten und hierauf acetylierten Cellulosefasern großes technisches Interesse besitzen, da sie sich durch unerwartet gute Echtheitseigenschaften auszeichnen. So werden z. B. mit gewissen direkten Küpen- oder Schwefelfarbstoffen vorgefärbte Garne bei der Überführung in das Cellulosemono- oder -diacetat nicht nur besser wasch- und kochecht, sondern zeichnen sich auch durch eine wesentlich erhöhte Chlorechtheit aus. Daher war die Feststellung besonders wichtig, daß die gefärbten Garne ebenfalls vorteilhaft mit bewegter Flotte niedrig acetyliert werden können, ohne wesentlich mehr an Farbstärke einzubüßen als bei stehender Flotte. Beispiel i ioo Teile gebauchtes Baumwollgarn werden in ein 6o° warmes Acetylierungsgemisch aus 3o Teilen Zinkchlorid, ioo Teilen Essigsäureanhydrid und 87o Teilen ioo °4iger Essigsäure eingelegt und das Gemisch -während etwa io Stunden vermittels einer Pumpe in steter Zirkulation gehalten. Hierauf wird das scheinbar unveränderte Garn möglichst vollständig vom Gemisch getrennt, ausgewaschen und getrocknet. Das so behandelte Garn zeigt zu solchen substantiven Farbstoffen, die Acetatseide nicht anfärben, praktisch keine Affinität mehr. . Beispiel :2 ioo Teile gebleichtes, getrocknetes Baumwollgarn werden in ein -Acetylierungsgemisch aus 4o Teilen Zinkchlorid, 8o Teilen Essigsäureanhydrid und 88o Teilen ioo o/°iger Essigsäure eingelegt, so daß das Garn vollständig von der Flüssigkeit bedeckt wird, und unter steter Zirkulation 12 Stunden lang auf 5o11 erwärmt, durch Abschleudern vom anhaftenden Gemisch möglichst vollständig befreit, ausgewaschen und getrocknet. Erhalten werden 125 Teile eines Garnes, das äußerlich vom Ausgangsmaterial kaum zu unterscheiden ist, aber Substantive Farbstoffe vollständig reserviert. Beispie13 iooTeile gebleichtes Baumwollgarn werden in ein geschlossenes Gefäß verpackt und dann während 3/4 Stunden die zehnfache Gewichtsmenge eines 8o11 warmen Acetylierungsgemisches aus 5 % Zinkchlorid, 15 °/o Essigsäureanhydrid und 85°/a foo°/oigerEssigsäure durchgepumpt, so rasch wie möglich vom anhaftenden Gemisch befreit, in Eiswasser eingelegt, durch Waschen von der Säure befreit, geseift und getrocknet. Die so hergestellten Effektfäden reservieren substantiveFarbstoffe vollständig. Beispiel 4 Durch ioo Teile mercerisiertes Garn wird ein 6o11 warmes Acetylierungsgemisch, bestehend aus 2o Teilen Zinkchorid, ioo Teilen Essigsäureanhydrid und 88o Teilen ioo°/oiger Essigsäure durchgepumpt, bis eine Probe nach dem Auswaschen und Kochen von substantiven Farbstoffen nicht mehr angefärbt wird, was gewöhnlich in 6 bis 7 Stunden der Fall ist. Dann wird das Garn vom Acetylierungsgemisch möglichst vollständig befreit, gewaschen und getrocknet. Bei dieser Behandlung ist das Garn vollständig in Cellulosemonoacetat übergegangen und bleibt beim Überfärben mit substantiven Farbstoffen ungefärbt. Beispiel s ioo Teile Rohgarn werden in 70o Teile 98 % igen Eisessig eingelegt und nach einiger Zeit 25o Teile Essigsäureanhydrid und 5o Teile Zinkchlorid zugegeben. Dann wird durch Bewegen die Flüssigkeit gut durchgemischt und so lange bei 4011 bewegt, bis eine Probe des Garns nach dem Auswaschen und Trocknen beim Überfärben mit i"'/. Diaminreinblau FF (Schultz, Farbstofftabellen, 6. Auflage, Nr. 424) nicht mehr angefärbt wird, was nach etwa 24 Stunden der Fall ist. Hierauf wird das Garn ebenfalls von der Flüssigkeit getrennt, gewaschen und getrocknet. Beispiel 6 i oo Teile mercerisiertes, mit 30/0 Chlor= antinechtrot 7 BL (Colour Index Nr. 278) gefärbtes Garn werden in die zehnfache Gewichtsmenge 99°/oigenEisessigs eingelegt, nach einiger Zeit ausgeschwungen und in einem 4o11 warmen Acetylierungsgemisch aus 5oTeilen Zinkchlorid, i50 Teilen Essigsäureanhydrid und 70o Teilen ioo°/oiger Essigsäure unter steter Bewegung acetyliert, bis eine Probe beim Umfärben mit substantiven Farbstoffen keine Veränderung des ursprünglichen Farbtons mehr zeigt. Hierauf wird die Hauptmenge ebenfalls vom Acetylierungsgemisch getrennt, gewaschen und getrocknet. Die so hergestellten roten Effektfäden können gewaschen, gekocht und gechlort werden, ohne daß der Farbstoff abblutet oder zerstört wird, während mit Chlorantinechtrot 7 BL gefärbte Baumwollgarne weder wasch- noch kochnoch chlorecht sind. Beispiel ? Durch ioo Teile mit Schwefelschwarz T (Schultz, Farbstofftabellen, 6.Auf1.,Nr.72o) gefärbte, von der Feuchtigkeit nach Möglichkeit befreite Baumwollcops werden in einer geeigneten Vorrichtung 80o Teile eines 6o11 warmen Gemisches aus io °/o Essigsäureanhydrid, 3 °/Q Chlorzink und 87 °/o ioo°/oiger Essigsäure etwa 8 Stunden lang durchgepumpt, worauf die Cops geschwungen, gewaschen und getrocknet werden. Die so hergestellten schwarzen Effektfäden behalten beim Überfärben mit, Substantiven Farbstoffen ihren tiefschwarzen Farbton bei. Beispie18 Mit Indanthrenblau GCD (Schultz, Farbstofftabellen, 6. Aufl., Nr. 842) gefärbtes Baumwollgarn wird nach irgendeinem der angeführten Beispiele in gefärbtes Cellulosemonoacetat übergeführt. Obwohl der Eisessig ein ausgezeichnetes Lösungsmittel für Küpenfarbstoffe ist, bleiben die Acetylierungsgemische trotz stetiger Zirkulation praktisch farblos.
  • Diese Beispiele zeigen, wie bei der Verwendung von Zinkchlorid als Katalysator die Acetylierung unter Bewegung der Flotte oder der Garne durchgeführt werden kann. Selbstverständlich könnte die Acetylierung mit jedem der im britischen Patent 28o 493 angegebenen Katalysatoren unter entsprechend abgeänderten Bedingungen auf die verschiedenste Art durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zurHerstellung vonEffektfäden aus Cellulosemono- oder -diacetat durch Acetylierung von pflanzlichen Fasern, die auch mercerisiert oder gefärbt sein können, mittels eines Gemisches aus Essigsäureanhydrid, Essigsäure und einem Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß das Acetylierungsgeniisch oder die Cellulosefasern während der Veresterung in Bewegung gehalten werden, z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Veresterung mit Gemischen, die weniger als die zur Triacetatbildung hinreichende Menge Essigsäureanhydrid enthalten, durchgeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Veresterung bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pflanzlichen Fasern zunächst nur mit einem oder zwei Bestandteilen des Acetylierungsgemisches in Berührung gebracht und der oder die fehlenden Bestandteile erst nachträglich zugegeben werden.
DEC42658D 1928-03-02 1929-02-20 Verfahren zur Herstellung von Effektfaeden Expired DE530395C (de)

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