DE530229C - Verfahren und Einrichtung zum Vormessen von Adergruppen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Vormessen von AdergruppenInfo
- Publication number
- DE530229C DE530229C DEH124536D DEH0124536D DE530229C DE 530229 C DE530229 C DE 530229C DE H124536 D DEH124536 D DE H124536D DE H0124536 D DEH0124536 D DE H0124536D DE 530229 C DE530229 C DE 530229C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- groups
- group
- measuring
- cylinders
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/46—Monitoring; Testing
- H04B3/487—Testing crosstalk effects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Es sind Verfahren bekannt, Adergrüppen in der Maschine vorzumessen in Verbindung
mit Ausgleichsverfahren zur Verbesserung der Kopplungswerte während der Herstellung.
Man beschränkt sich dabei auf die Vormessung der Nebensprechkopplungen und Erdkapazitätsunterschiede. Die Messung geschieht
in der Weise, daß zunächst ein Stück der Adergruppe, z. B. eines DM-Vierers, gefahren
wird, und dann an diesem fertigen Stück, das auf eine gewöhnliche Trommel gewickelt
ist, die Kopplungswerte ermittelt werden, worauf durch entsprechende Änderung der Herstellung eine Beeinflussung der für
die Kopplungen maßgebenden Größen in einem bestimmten Sinne während der weiteren
Fabrikation erfolgt. Die noch unverseilten Stücke der Adern in der Maschine unddie
Aderspulen hängen dabei an dem Vierer, ihr Einfluß auf die Messung ist jedoch bei
symmetrischem Aufbau der Maschine gering. Es hat sich nun herausgestellt, daß die
Messung der Gruppen auf den Fabrikationstrommeln keine einwandfreien Ergebnisse:
as liefert. Auf einer Trommel liegen nämlich
die einzelnen Windungen der Gruppen neben- und· übereinander, so daß außer den Kopplungen
in der Gruppe .noch Kopplungen von Windung auf Windung und Lage auf Lage
entstehen, welche die .Messung fälschen. Wenn man also eine Gruppe auf Grund einer
Messung ausgleicht, so ist es möglich, daß man in Wirklichkeit den Wert verschlechtert.
Für die Anwendung jeder Art von Ausgleich ist die Genauigkeit der Messung Bedingung.
Es ist zur Vermeidung dieses Nachteils bereits vorgeschlagen worden, Metalltrommeln
zu verwenden und zwischen die einzelnen Wicklungslagen auf der Trommel -■
metallische Zwischenlagen zur Abschirmung anzubringen. Diese Maßnahmen führen aber
nicht voll zum Ziel, da sie nur eine Abschirmung der Lagen gegeneinander bewirken,
während die in derselben Lage nebenein-, anderliegenden Windungen sich nach wie
vor beeinflussen. Die Anbringung von metallischen Zwischenlagen bedeutet außerdem eine
nicht unwesentliche Erschwerung der Herstellung, da sie bei der Weiterverarbeitung
wieder entfernt werden müssen.
Nachstehend wird ein Verfahren beschrieben, die Gruppen während oder nach der Herstellung
zu messen, ohne daß eine Fälschung der Messung eintritt.
Erfindungsgemäß wird die Gruppe in der ganzen Länge in einer einzigen Lage auf
einen.Zylinder gewickelt. Dieser ist mit Rillen versehen, die in Form einer Schraube auf
dem Zylinder aufgebracht sind, und die·;;
Gruppe wird nun so gewickelt, daß die einzelnen Windungen in die Rille zu liegen kommen.
Der Zylinderkörper kann entweder aus
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Haugivit\-in-Hannover.
Metall oder aus einem nichtmetallischen Material, ζ. Β. Holz, bestehen, muß dann aber
mit einer leitenden Oberfläche versehen sein. Diese kann z. B. durch Aufspritzen eines
Metallüberzuges hergestellt werden. Die Zwischenwände der Rillen bewirken eine vollkommene
Abschirmung der einzelnen Windungen der Gruppe voneinander. Abb. ι
zeigt einen solchen vollgewickelten Zylinder ίο im Schnitt, α ist der Metallkörper des Zylinders
mit den Rillen b und den darinliegenden Adergruppen c. Der Anfang der Adern
kann dabei an Schleifringe gelegt werden, so daß es auch während des Laufens der Maschine
möglich ist, die Messung auszuführen. In Abb. 21 ist der Anschluß der Adern d an
die Schleifringe e dargestellt. Von den Schleifringen wird mittels eines Stromabnehmers
/ eine Verbindung mit der zu der Meßeinrichtung führenden Leitung g hergestellt.
Durch die dreiseitige Umgebung der Gruppe mit Metall ist es möglich, auch die Erdkapazitätsunterschiede einwandfreier als
bisher zu bestimmen; auch die Betriebskapazität kann bei der beschriebenen Anordnung
geinessen werden. Die Adern werden zweckmäßig vor der Verwendung, wie bereits
früher vorgeschlagen, vorgetrocknet, um auch hier eine Fälschung der Messung durch ungleichen
Feuchtigkeitsgehalt der Adern zu vermeiden.
Die Abmessungen der Meßtrommel sind, um die ganze Fabrikationslänge aufbringen
zu können, zwar ziemlich groß, bleiben j.edoch durchaus im Rahmen des praktisch Möglichen. Um z. B. eine Länge von 500 m
■aufzuwickeln, ist eine Trommel von 2,5 m Durchmesser und 1 m Breite erforderlich.
Die Anbringung des Meßzylinders erfolgt zweckmäßig zwischen Abzugscheibe und
Aufwickelbock. Wie in Abb. 3 angedeutet, läuft die Adergruppe h von der Verseilmaschine
i über die Abzugscheibe k auf den Meßzylinder I und wird dann, nachdem ihre
ganze Länge auf dem Zylinder gemessen worden ist, wieder abgewickelt und auf die
Fabrikationstrommel m zur Weiterverarbeitung aufgewickelt.
Während die fertige Gruppe abgewickelt wird, kann gleichzeitig die nächste Gruppe
aufgewickelt werden. Abb. 4 erläutert diesen Vorgang. In Stellung 1 ist die Gruppe U1 auf
dem Zylinder, die beiden Enden, sind bei η
\jmd ο festgelegt. Nachdem die Messung erfolgt
ist, wird das eine Ende z. B. bei η gelöst und in Richtung des Pfeiles abgezogen,
zweckmäßig durch die Aufwickeltrommel m (Abb. 3). Die neue Gruppefe2 wird nun bei η
befestigt (Stellung 2) und darauf der Zylinder in Richtung des Pfeiles in Drehung versetzt.
Die Drehung kann durch die ablaufende Gruppe H1 oder durch einen besonderen Antrieb
erfolgen. Die neue Gruppe h2 legt sich
nun in die frei werdende Rille (Stellung 3 und 4), bis die ganze Gruppe h2 sich auf dem
Zylinder befindet, worauf wieder die Stellung ι erreicht ist.
Der ganze Vorgang erfolgt also selbsttätig ohne jede Behinderung der Fabrikation, da
das Auf- und Abwickeln keinen besonderen Arbeitsvorgang erfordert.
Der Meßzylinder kann auch, wenn er mit Antrieb versehen ist, ohne besondere Abzugscheibe
verwendet werden, in diesem Falle läuft die verseilte Gruppe aus der Verseilmaschine
direkt auf den Zylinder auf, und dieser bildet selbst die Abzugscheibe.
Um den Aufundablaufpunkt immer an derselben Stelle zu halten, was von Vorteil für
die Führung der sich aufwickelnden Gruppen ist, damit sie sich in die richtige Rille legt,
ist es zweckmäßig, den ganzen Zylinder in Richtung der Drehachse zu verschieben. Fängt
man beispielsweise bei η (Abb. 4, Stellung 2) an zu wickeln, so befindet sich in diesem Fall
der Punkt η in der geraden Verbindungslinie zwischen Abzugscheibe und Aufwickelbock
(Abb. 3). Bei jeder Windung auf dem Meßzylinder verschiebt sich dieser seitlich um
die Steighöhe der Windung, so daß immer go der Auflaufpunkt in dieser Verbindungslinie
liegt. Kann aus räumlichen Gründen der Zylinder nicht verschoben werden, so kann eine
besondere Führung die Verlegung der Adergruppe in die Rille besorgen. Abb. S stellt
eine solche Vorrichtung dar. In dem freien Teil der Rille zwischen dem alten ab- und
dem neuen auflaufenden Ende läuft ein Führungsstück p, das auf einer Schiene q seitlich
verschiebbar ist. Durch die Drehung des Zylinders wird es durch die schraubenförmige
Rille mitgenommen und wandert von einer Seite zur anderen.
Dies Führungsstück trägt ein Auge r, durch
das die Adergruppe s läuft, und diese muß sich durch die zwangsläufige Führung in
dieselben Rillen legen.
Der Meßzylinder kann auch mit stehender Achse angeordnet werden, jedoch besteht dabei
die Gefahr, daß ,bei einem Reißen der Adern die einzelnen Windungen herunterfallen
können. Am vorteilhaftesten ist es, wenn der Meßzylinder hochgelegt wird, in
diesem Falle kommt man mit einer normalen Länge der Maschine aus, und in der Höhe
steht im allgemeinen mehr Raum zur Verfügung als in der Länge. Die Anordnung ist aus Abb. 6 zu ersehen, wobei die Auf- und. .
Abwicklung entweder von unten (ausgezogene Linie) oder von oben (gestrichelte Linie) erfolgen
kann. ' Um die vorgetrockneten Adern trocken-
5BO
zuhalten bzw. noch weiter zu trocknen, kann an dem Metallzylinder eine Heizvorrichtung
vorgesehen werden. Diese kann z. B. darin bestehen, daß die Welle hohl ausgebildet und
durch diese Gas oder Dampf in das Innere geleitet wird. Durch die Erwärmung der Luft durch einen Gasbrenner oder eine
Dampfschlange im Hohlraum des Zylinders wird die Unterlage der Gruppe erwärmt und
ίο damit die Trocken wirkung erreicht.
An Stelle eines Zylinders kann auch eine Anordnung verwendet werden, wie sie
Abb. 7 zeigt. Die Gruppe wird über zwei Zylinder oder Rollensysteme nach Art eines
Flaschenzuges geführt. In diesem Falle brauchen die Rillen nicht schraubenförmig zu verlaufen,
wie es im Fall der Abb. 2 (bei Verwendung nur einer Trommel) notwendig ist. Die geraden Teile der Leitergruppen zwischen
den Rollen können durch zwischengelegte Bleche o. dgl.,, oder indem sie durch getrennte
Metallrohre geführt werden, gegeneinander abgeschirmt werden.
Die Vorteile des neuen Verfahrens liegen darin, daß ohne Behinderung und Verteuerung
der Fabrikation die Möglichkeit einer einwandfreien Vormessung der verseilten Gruppen geschaffen wird. Nebenbei
wird noch eine genaue Längenmessung erreicht, da die Länge der aufgewickelten Gruppen
besser bestimmt werden kann als mittels Meßuhren mit Laufrad.
Claims (12)
1. Verfahren zum Vormessen von Adergruppen, dadurch gekennzeichnet,
daß die verseilten Gruppen auf einen oder mehrere, vorwiegend zylindrische Metallzylinder,
die auf der Oberfläche mit Rillen versehen sind, so gewickelt' werden,
daß die Gruppen in diesen Rillen liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinder aus nichtmetallischem Material verwendet werden,
die mit einer metallischen Oberfläche versehen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen
in Form einer Schraubenlinie von einem Ende des Zylinders zum anderen laufen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Zylinder verwendet werden, um welche die Gruppe nach Art eines Flaschenzuges geführt wird."
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade verlaufenden
Teile der Gruppen durch metallische bo Zwischenwände voneinander abgeschirmt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder
während des Laufs der Maschine in Achsenrichtung verschoben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzylinder
als Abzugscheibe verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis .7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwickeln
der alten und das Aufwickeln der neuen Gruppe gleichzeitig geschieht.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegung
der Gruppen in der Rille durch zwangsläufig durch den Zylinder gesteuerte Führungen erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung
der Führung durch die Rille selbst erfolgt.
11. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßzylinder heizbar ist.
12. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßzylinder mit Schleifringen zum Anschluß des Anfangs der Gruppe versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH124536D DE530229C (de) | 1929-12-11 | 1929-12-11 | Verfahren und Einrichtung zum Vormessen von Adergruppen |
DE1930531165D DE531165C (de) | 1929-12-11 | 1930-02-07 | Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens |
DK46003D DK46003C (da) | 1929-12-11 | 1930-07-28 | Fremgangsmaade til Maaling af Koblingerne i Ledergrupper under Fremstilling af Telefonkabler. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH124536D DE530229C (de) | 1929-12-11 | 1929-12-11 | Verfahren und Einrichtung zum Vormessen von Adergruppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530229C true DE530229C (de) | 1931-07-24 |
Family
ID=7174653
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH124536D Expired DE530229C (de) | 1929-12-11 | 1929-12-11 | Verfahren und Einrichtung zum Vormessen von Adergruppen |
DE1930531165D Expired DE531165C (de) | 1929-12-11 | 1930-02-07 | Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930531165D Expired DE531165C (de) | 1929-12-11 | 1930-02-07 | Einrichtung zur Ausuebung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE530229C (de) |
DK (1) | DK46003C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753142C (de) * | 1942-01-26 | 1953-05-18 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verseilmaschine mit Rueckdrehungseinrichtung zum Verseilen von Fernmeldeadern |
US5023558A (en) * | 1989-05-15 | 1991-06-11 | Essex Group, Inc. | Ignition wire core conductive irregularity detector |
-
1929
- 1929-12-11 DE DEH124536D patent/DE530229C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-02-07 DE DE1930531165D patent/DE531165C/de not_active Expired
- 1930-07-28 DK DK46003D patent/DK46003C/da active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753142C (de) * | 1942-01-26 | 1953-05-18 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verseilmaschine mit Rueckdrehungseinrichtung zum Verseilen von Fernmeldeadern |
US5023558A (en) * | 1989-05-15 | 1991-06-11 | Essex Group, Inc. | Ignition wire core conductive irregularity detector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK46003C (da) | 1932-08-01 |
DE531165C (de) | 1931-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3538944C2 (de) | Wickelvorrichtung für Schraubenfedern | |
DE1966673C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre | |
DE3544439A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von einzelkabeln mit optischen fasern oder komponenten von optischen faserkabeln fuer nachrichtenuebertragung | |
DE2813966C2 (de) | ||
DE530229C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Vormessen von Adergruppen | |
DE1589238C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines Glühkörpers für eine elektrische Lampe | |
DE1956936A1 (de) | Verfahren und Maschine zur halbkontinuierlichen Herstellung von Wendelhohlleitern grosser Laenge | |
CH648149A5 (de) | Als lagenwicklung ausgebildete transformatorwicklung und verfahren zur herstellung einer derartigen lagenwicklung. | |
DE640121C (de) | Verfahren zum fortlaufenden Wickeln von aus Scheibenspulen bestehenden Roehrenwicklungen | |
DE3013933C2 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel | |
DE717801C (de) | Spulmaschine | |
DE1978816U (de) | Bandmass mit automatischer messbandaufspulung. | |
DE859222C (de) | Wickelmaschine zur Herstellung rohrfoermiger Koerper durch Aufwickeln von Furnierblaettern | |
DE560456C (de) | Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von verkaufsfertigen Litzenaufmachungen u. dgl. | |
AT107497B (de) | Hohlleiter aus profilierten Drähten oder Bändern und Verfahren zur Herstellung derselben. | |
DE463327C (de) | Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen mit seitlichen Flanschen | |
DE410936C (de) | Gluehverfahren zur Einstellung der Selbstinduktivitaet pro Laengeneinheit der Fabrikations-Teillaengen von Krarup-Leitern auf konstanten Betrag | |
DE913927C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Scheibenspulen aufgebauten Roehrenwicklungen in Einzelspulenschaltung | |
DE3245705C2 (de) | ||
DE491510C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Drahtwendeln fuer elektrische Gluehlampen und Entladungsroehren | |
CH158046A (de) | Verfahren zur Herstellung von vieladrigen Kabeln mit verbesserter Kapazitäts-Symmetrie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE1640772C (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen einer dehnbaren, schraubenförmig gewundenen elektrischen Leitung | |
AT142389B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Fernsprechadergruppen. | |
DE901925C (de) | Verfahren zum Herstellen von vorher festgelegten Induktivitaeten auf Ringkernen | |
DE463566C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Baendern, Umspinnungen sowie gimpe- und soutache-aehnlichen Erzeugnissen |