CH158046A - Verfahren zur Herstellung von vieladrigen Kabeln mit verbesserter Kapazitäts-Symmetrie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vieladrigen Kabeln mit verbesserter Kapazitäts-Symmetrie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

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CH158046A
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Description


      Verfahren    zur Herstellung von     vieladerigen    gabeln mit verbesserter     Kapazitäts-          Symmetrie    und     Vorriehtung    zur     Durchführung    des Verfahrens.    Eine Ursache der     Kapazitäts-Unsym-          metrie        in    vieladrigen Kabeln ist     bekanntlich     die Ungleichheit der Zugspannungen,     mit     welchen die miteinander zu verseilenden       Adern    in die     Verseilung    eintreten.

   Die Un  gleichheit wird     hauptsächlich        durch@die    Un  gleichheit der Bremsung der Ablaufspulen  hervorgerufen und es ist     bekannt,    dass die  Ablaufspulen aus diesem Grunde möglichst  gleich stark gebremst werden müssen.

   Es ist  aber auch bekannt,     dass        einer    wirksamen       Abgleichung    der     Zugspannungen    durch Ver  besserung der     Spulenbremsung    Grenzen ge  zogen sind,     weil    die Grösse der     Zugspannung     nicht allein von der Bremskraft abhängt und  sich während des     Verseilvorganges    auch von  der     Spulenbremsung        unabhängig    ändert.  



  Die Ablaufspule wird durch die abge  zogene Ader in Bewegung gesetzt. Die Ader  ist     lagenweise,    Windung an     Windung,    auf  die Spule gewickelt und ihr Ablaufpunkt  wandert längs einer Erzeugenden der ruhend  gedachten     kreiszylinderförmigen    Wicklungs-         oberfläche    zwischen den beiden     Spulenflan-          schen    hin und her. Der durchbohrte Joch  zapfen,-durch den hindurch die Ader zum       Verseilpunkt    geführt     wird,    liegt in der zur       Spulenachse    senkrechten Symmetrie-Ebene  der Spule.

   Der Abstand zwischen Ablauf  punkt und Jochzapfen schwankt infolge  dessen während des     Verseilvorganges    zwi  schen einem kleinsten (Ablaufpunkt in der  Mitte) und einem     grössten    (Ablaufpunkt an  einer der Flanschen) Wert; in gleichen  Perioden schwankt die Umlaufgeschwindig  keit der Spule und damit die Grösse der  Bremskraft.  



  Befindet sich der Ablaufpunkt. in der  Symmetrie-Ebene, dann verlässt die Ader die  Spule in dieser zur     Spulenachse    senkrechten  Ebene und die     Zugspannung    ist der Spulen  bremskraft gleich. In allen andern Lagen der  ablaufenden Ader ist dagegen die Zugspan  nung grösser, sie ist so gross, dass ihre wirk  same Komponente gerade hinreicht. die       Bremskraft    zu überwinden.      Der die Ablaufspulen tragende     Verseil-          korb    rotiert während des     Verseilvorganges     um die eigene Achse.

   Die durch diese Bewe  gung hervorgerufene Fliehkraft drückt die  Ablaufspulen nach     aussen    und erzeugt hier  durch eine zusätzliche Reibung zwischen je  einer     Spulenflansche    und dem anliegenden  Teile des     Jochrahmens.     



  Während jeder Umdrehung wird jede  Spule mit periodisch zu- und abnehmender  Kraft einmal nach der einen, einmal nach  der andern Seite     hingepresst.    Diese zusätz  lichen     Spulenreibungen    rufen in den ablau  fenden Adern zusätzliche Zugspannungen  von wechselnder Grösse hervor.

      Neben diesen periodischen, im Prinzip der       Spulenanordnung    begründeten Störungen,  tritt eine ebenfalls unvermeidliche Störung  dadurch ein, dass mit Fortschreiten des     Ver-          seilvorgan2es    die     Zugspannung    in der Ader  zunimmt, weil der Hebelarm des von der  Ader auf die Spule ausgeübten Drehmomen  tes nach Ablauf je einer Lage der Wicklung  auf der Spule um den Betrag des Ader  durchmessers kleiner wird.  



  Diese vier Ursachen einer Veränderlich  keit der Zugspannung wirken insbesondere  deshalb nachteilig, weil es unmöglich ist,  die von ihnen hervorgerufenen     Änderungen     für alle miteinander zu verseilenden Adern  genau gleichmässig und gleichzeitig abspielen  zu lassen.  



  Unregelmässigkeiten in der Lagerung der  Adern auf der Ablaufspule stören nicht nur  das Verhältnis     zwischen    Zugspannung und  Bremskraft und führen zu     unregelmässigen,     auch stossweise erfolgenden Änderungen der  Zugspannung, sondern beeinflussen auch durch  die Änderungen der Umlaufgeschwindigkeit  der Spule die Bremskraft selbst, wodurch  eine zweite     Störwirkung    derselben Ursache  zustande kommt.  



  Die geschilderten Einflüsse     sind    von der  Güte der     Spulenbremsung    unabhängig, sie  sind auch bei der unveränderlich bleibenden  Bremskraft einer ideal gedachten, bis jetzt  nicht erreichten     Spulenbremsung    wirksam.    Als mechanische Vorgänge sind sie dabei mei  stens so geringfügig, dass man sie     nicht     anders als an der ungenügenden Kapazitäts  Symmetrie erkennt. Bis jedoch diese Mes  sung ausgeführt werden kann, ist die Fertig  stellung des Kabels soweit vorgeschritten,  dass die Beseitigung des Fehlers nicht mehr  möglich ist, oder Verlust an Arbeit und Ma  terial verursacht.  



  Gemäss dem Verfahren der vorliegenden  Erfindung werden die beschriebenen Stör  wirkungen durch die     Verwendung    von un  mittelbar auf die zu verseilenden Adern  wirkenden Bremsen vermieden, wobei die  Unmittelbarkeit der Einwirkung auf die  Ader selbst die     Störwirkungen    praktisch zum       Verschwinden    bringt und die Erzielung einer  Zugspannung von unveränderlich bleibender  und einstellbarer Grösse ermöglicht.  



  Die Vorrichtung zur Ausführung des  Verfahrens nach der     Erfindung    besteht  darin, dass als Mittel zur Erzielung der un  veränderlichen Zugspannung,     unmittelbar     auf die zu verseilenden Adern oder Adern  gruppen wirkenden Bremsen. vor dem     Ver-          seilungspunkt    angeordnet sind, deren Brems  widerstand von einstellbarer Grösse ist.  



  Die Zeichnung stellt drei     schematisch     gezeichnete Ausführungsbeispiele     geeigneter     Aderbremsen dar, und zwar zeigt       Fig.    1 teilweise im Schnitt in der Seiten  ansicht eine Bremse mit Bremsbacken,       Fig.    2 eine Bremse mit Bremsrollen, und       Fig.    3 eine Bremse mit zwei. Bremsbän  dern von der Seite gesehen,       Fig.    4 die Vorderansicht der Bremse nach       Fig.    d.  



       Fig.    1 stellt die     einfachste    Lösung der  Aufgabe dar: Zwischen den Backen 1 und 2  einer einfachen Backenbremse wird die Ader       ss    hindurchgeführt. Die gewünschte Wir  kung erzielt man durch     Aneinanderpressen     der Backen, zum Beispiel mit einer Schrau  benfeder 4,     deren,        Druck        durch    die Schrau  benmutter 5 reguliert werden kann.

   In       Fig.    2 ist eine Bremse mit     kreiszylinder-          förmigen,    mit ihren Zylinderflächen     anein-          andergepressten    Bremsscheiben 6 und 7 dar-      gestellt. Die Bremsscheiben werden     durch     die zwischen ihnen hindurch     geführte    Ader  in Rotation versetzt. Die     Fig.    3 und 4 zeigen  eine Ausführungsform der Aderbremse als  gleitende Bandbremse. Zwei endlose Brems  bänder     g    und 9 ruhen auf einer Anzahl von       Tragrollenpaaren    10, 11 und 12, die beider  seitig an die Ader gepresst und von dieser  in Umlauf gesetzt werden.

   Hierbei wird der  Bremsdruck von mehreren Punkten der Ader  aufgenommen -und die Anzahl dieser Punkte  kann durch Verlängerung der Bremsbänder  vergrössert und damit der spezifische, von  der Bremse auf die Ader ausgeübte Druck  verkleinert werden. Zur Einstellung des       Druckes,dient    in der gezeichneten Anordnung  die Schraubenfeder 14 und die Schrauben  mutter<B>15,</B> während auf einer Skala 16 die  Stellung der Schraubenmutter durch den  Zeiger 17     angegeben    wird, damit die Einstel  lung von zwei oder mehreren Bremsen auf  denselben Druck ermöglicht     wird.     



  Wie die Beispiele zeigen, kann man mit  den     beschriebenen    Aderbremsen die Bequem  lichkeiten einer auf Reibung beruhenden  Bremsung ausnutzen und dabei die beschrie  benen Nachteile der     Spulenbremsung    ver  meiden. Im Sinne der Erfindung ist es aber  gleichgültig, ob ein     Bremsmittel    in Form  eines solchen mit Reibungswiderstand oder  ein solches in einer andern geeigneten Form  verwendet wird.  



  Bei der Durchführung des Verfahrens  nach der Erfindung wird man zweckmässiger  weise die Ablaufspulen leicht abbremsen,  lediglich um deren Vorlaufen und eine da  durch     eintretende    Störung der Arbeit oder       Beschädigung    der Adern zu verhüten.

   In  folge dieser unvermeidlichen, wenn auch  schwachen     Bremsring    der Ablaufspulen tre  ten nun in den zu verseilenden Adern kleine,  aber ungleichmässige und veränderliche zu  sätzliche Zugspannungen auf, die, wenn auch  nur in beschränktem Umfange, die Wirk  samkeit des Verfahrens nach der Erfindung       beeinträchtigen.    Um die Folgen dieses Übel  standes abzuschwächen, kann man zunächst  die Aderbremsung verstärken, wodurch die    Wirkung der restlichen     Spulenbremsung     relativ zur Aderbremsung abgeschwächt  wird.

   Bei der bisher üblichen Methode der       Spulenbremsung    ist man mit Rücksicht auf  die beschriebenen Störwirkungen gezwungen,  mit mässigen Zugspannungen zu arbeiten, da  mit Zunahme der Bremskraft auch diese       Wirkungen    stärker werden. Die Freiheit der  erfindungsgemässen direkten Aderbremsung  von den beschriebenen Störwirkungen ge  stattet die Vorteile einer grösseren Brems  kraft, das heisst einer grösseren Zugspannung  der Adern, ausnutzen zu können. Gewisse  Schwankungen der Zugspannungen, die auf  ungenügende Präzision von Maschinenteilen,  kleine Unregelmässigkeiten im Aufbau der  Ader, Ungleichmässigkeiten in der Beschaf  fenheit der verwendeten Rohstoffe usw. zu  rückzuführen sind, werden nie ganz vermie  den.

   Durch die Wahl einer grösseren Zugspan  nung, das heisst einer stärkeren Bremsung,  wird auch der Einfluss dieser Ursachen ebenso  wie der restlichen     Spulenbremsung    relativ  verringert.    Unabhängig von der Grösse der gewählten  Zugspannung kann indessen die restliche       Spulenwirkung    auch dadurch überwunden  werden, dass jede der zu verseilenden Adern  an zwei oder mehreren hintereinander an  geordneten Bremsen oder an Mehrfach  bremsen vorbeigeführt wird, damit die von  der restlichen     Spulenbremsung    herrührende  Zugspannung allmählich verschwinden kann.

    Oder man kann     Verseilmaschinen    benutzen,  in welche die zu verseilenden Adern nicht  auf Spulen, sondern zu Ringen gewickelt ein  gesetzt werden; vom Ring läuft die Ader  in nahezu spannungslosem Zustande ab. Man  kann auch bei Verwendung solcher spulen  freien     Verseilmaschinen    die Adern durch  mehrere Bremsen oder durch Mehrfach  bremsen laufen lassen, um schroffe Änderun  gen des Spannungszustandes zu vermeiden.  



  Die Einstellung der Bremsen auf be  stimmte Werte der     Zugspannung    erfolgt       zweckmässigerweise    durch Eichung, wobei  die gewählte     Stellung    durch bekannte ge-      eignete     Hilfsmittel    ablesbar gemacht werden  kann.  



  Die Erzielung einer bestimmten Zug  spannung erfordert einen entsprechend gro  ssen Druck der Bremse auf die Ader. Hier  durch kann die mechanische     und    elektrische  Qualität der Ader nicht verschlechtert wer  den. Bei den heute gebräuchlichen hoch  wertigen gabeln besteht die     Aderisolierung     meistens aus einer feinen und sehr festen  Papierkordel und einer diese fest umschlie  ssenden geschlossenen     Papierbandspirale;    eine  solche Ader ist praktisch nicht zusammen  drückbar. Aber auch eine gewöhnliche Hohl  raumader ohne innere Papierkordel wird  durch den Bremsdruck nicht verschlechtert,  da dieser stets in gleichem Sinne wirkt und  seinen genau einregulierten Wert nicht ver  ändert.  



  Die vorstehenden Ausführungen gelten  auch in bezug auf die     Verseilung    von Adern  gruppen, die aus je zwei oder mehreren  Adern bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren. zur Herstellung von viel adrigen gabeln mit verbesserter Kapazi- tät-Symmetrie, dadurch gekennzeichnet, dass auf die zu verseilende Ader oder Aderngruppe unmittelbar Bremsmittel zur Einwirkung gebracht werden, welche vor dem Verseilpunkt angeordnet sind, um in der zu verseilenden Ader oder Aderngruppe eine möglichst unveränder liche Zugspannung von einstellbarer Grösse zu erzeugen.
    Il. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Er zielung der unveränderlichen Zugspan nung unmittelbar auf die zu verseilenden Adern oder Adergruppen wirkende Bremsen vor dem Verseilungspunkt an geordnet sind, deren Bremswiderstand von einstellbarer Grösse ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse mit einer Vorrichtung versehen ist, die die Ablesung der eingestellten Brems kraft ermöglicht. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Ader bremse als gleitende Bandbremse aus gebildet ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Verseilmaschi- nen benützt werden, in welche die zu ver seilenden Adern zu Ringen aufgewickelt eingesetzt werden.
CH158046D 1930-04-30 1931-04-04 Verfahren zur Herstellung von vieladrigen Kabeln mit verbesserter Kapazitäts-Symmetrie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH158046A (de)

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