DE52999C - Schachtthörenverschlufs für Fahrstühle - Google Patents
Schachtthörenverschlufs für FahrstühleInfo
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- DE52999C DE52999C DENDAT52999D DE52999DA DE52999C DE 52999 C DE52999 C DE 52999C DE NDAT52999 D DENDAT52999 D DE NDAT52999D DE 52999D A DE52999D A DE 52999DA DE 52999 C DE52999 C DE 52999C
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- DE
- Germany
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- elevators
- rail
- elevator
- shaft
- schachtthörenverschlufs
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- Expired - Lifetime
Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 3
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B13/00—Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
- B66B13/02—Door or gate operation
- B66B13/04—Door or gate operation of swinging doors
Landscapes
- Elevator Door Apparatuses (AREA)
Description
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. December 1889 ab.
Der Verschlufs der Schachtthüren wird durch eine waagrecht davorgelegte Schiene α bewirkt,
welche um einen durch ihre Mitte gehenden, in der Thür befestigten Bolzen in senkrechter
Ebene drehbar ist. Die Enden der Schiene greifen bei waagrechter Lage einerseits hinter
den Haken b, andererseits in den gufseisernen Schuh c. Sowohl b wie auch c sind in den
Ecksäulen der Schachtbekleidung befestigt.
Die Steuerung der Fahrstuhlwinde erfolgt durch eine halbe Umdrehung der stehenden,
Steuerwelle d derart, dafs bei äufserster Stellung des Handhebels nach rechts der Aufgang,
bei mittlerer Stellung das Halten und bei äufserster Stellung nach links der ■ Niedergang
des Fahrstuhles veranlafst wird.
Auf dieser Steuerwelle ist eine Scheibe e aufgekeilt, welche durch einen Schlitz des
Schuhes c tritt und sich unter das verjüngte Ende al von α schiebt. Die Scheibe e hat
einen Einschnitt e\ der so angebracht ist, dafs er bei der Haltstellung der Steuerwelle genau
unter, a1 steht. Am Schuh c ist eine Hülse
angebracht, die einen Stift c1 und darüber
eine Schraubenfeder enthält; ersterer wird durch die Nase α1 nach oben gedrückt.
Die waagrechte Stellung der Schiene α wird ferner durch einen im Innern des Schachtes
angebrachten Riegel f gesichert, der durch die Thür hindurch und in eine Vertiefung von a
eingreift. Dieser Riegel wird mittelst des zweiarmigen Hebels g durch einen an der Fahrstuhlschale
befestigten Stift h zurückgezogen, wenn der Fahrstuhl das betreffende Stockwerk
durchfährt, sonst aber durch eine auf den Hebel wirkende Feder nach aufsen gedrückt.
Sollen die Schachtthüren geöffnet werden, so müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
1. Die Steuerung mufs auf »Halt« stehen, weil nur in dieser Stellung die Scheibe e der
Nase α1 den Durchgang gestattet.
2. Der Fahrstuhl mufs in der betreffenden Etage stehen, da nur dann die Schiene α von
dem Riegel f freigelassen wird.
Der Fahrstuhl kann fener nur dann in Gang gesetzt werden, wenn sämmtliche Thüren vorschriftsmäfsig
geschlossen sind, da der Stift c\ sobald er nicht' von der Nase α1 zurückgehalten
wird, in den Schlitz e1. tritt und das Drehen der Steuerwelle verhindert.
Die Länge der Schiene α bedingt, dafs bei
Doppelthüren auch der zweite Flügel geschlossen werden mufs, bevor die Schiene vorgelegt
werden kann.
Pateντ-Anspruch:
Schachtthürenverschlufs für Fahrstühle, gekennzeichnet durch das gleichzeitige Vorhandensein
der folgenden beiden Einrichtungen:
a) eine um ihre Mitte drehbare, am Thürflügel befestigte Sperrschiene, welche in
waagrechter Lage durch eine auf der drehbaren Steuerwelle befestigte Sperrscheibe
und einen von der Fördefschale bewegten Riegel gehalten wird; ,
b) einen federnden Riegel, welcher durch die unter a) gekennzeichnete Sperrschiene zurückgehalten
wird, beim Oeffhen derselben aber in einen Schlitz der mit der Steuerwelle
fest verbundenen Sperrscheibe eintritt und so die Steuerung derart feststellt, dafs letztere
nur durch ordnungsmäfsiges Einlegen der Sperrschiene wieder freigemacht werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.PATENTSCHRIFTKLASSE 35: Hebezeuge.G. A. KROLL & CO. in HANNOVER. Schachtthürenversclilufs für Fahrstühle.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE52999C true DE52999C (de) |
Family
ID=327674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT52999D Expired - Lifetime DE52999C (de) | Schachtthörenverschlufs für Fahrstühle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE52999C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4995140A (en) * | 1989-02-21 | 1991-02-26 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Sliver can transporting apparatus and method for a draw frame of a textile machine |
US6024206A (en) * | 1996-08-22 | 2000-02-15 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Closed-circuit coiler can conveyor system between two drawing frames |
US6305527B1 (en) | 1996-08-22 | 2001-10-23 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Apparatus for conveying coiler cans, particularly between two drawing frames positioned consecutively in a sliver processing line |
-
0
- DE DENDAT52999D patent/DE52999C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4995140A (en) * | 1989-02-21 | 1991-02-26 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Sliver can transporting apparatus and method for a draw frame of a textile machine |
US6024206A (en) * | 1996-08-22 | 2000-02-15 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Closed-circuit coiler can conveyor system between two drawing frames |
US6305527B1 (en) | 1996-08-22 | 2001-10-23 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Apparatus for conveying coiler cans, particularly between two drawing frames positioned consecutively in a sliver processing line |
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