DE527964C - Telegraphenapparat mit einem Linienrelais, das beim Empfang des ersten Signalelementes eine Kupplung freigibt und je nach der Art jedes nachfolgenden Signalelementes eineVorrichtung betaetigt, die in UEbereinstimmung hiermit eine Reihe von einstellbaren Gliedern einstellt - Google Patents
Telegraphenapparat mit einem Linienrelais, das beim Empfang des ersten Signalelementes eine Kupplung freigibt und je nach der Art jedes nachfolgenden Signalelementes eineVorrichtung betaetigt, die in UEbereinstimmung hiermit eine Reihe von einstellbaren Gliedern einstelltInfo
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- DE527964C DE527964C DEC40246D DEC0040246D DE527964C DE 527964 C DE527964 C DE 527964C DE C40246 D DEC40246 D DE C40246D DE C0040246 D DEC0040246 D DE C0040246D DE 527964 C DE527964 C DE 527964C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
- H04L13/04—Driving mechanisms; Clutches
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Telegraphenapparat mit einem Linienrelais, das
beim Empfang des ersten Signal elementes eine Kupplung freigibt und je nach der Art
jedes nachfolgenden Signalelementes eine Vorrichtung betätigt, die in Übereinstimmung
hiermit eine Reihe von einstellbaren Gliedern einstellt. Unter dieser sogenannten
Steuervorrichtung ist im Zusammenhang mit telegraphischen Empfangs- und Druckapparaten
ein Mechanismus zu verstehen, der die Maschinenteile wirksam zum Wiedergeben der empfangenen Signalimpulse in Form von
gedruckten Buchstaben, Zeichen o. dgl. einstellt. Es sind die verschiedensten Steuervorrichtungen
der besagten Art bekannt, aber bei Empfangsapparaten der oben dargelegten Art ist der bewegliche Teil des durch die
Signale gesteuerten elektromagnetischen Re-
ao lais, d. h. der Anker des Empfangsrelais, bisher
meistens unmittelbar mit dem ersten beweglichen Teil der Steuervorrichtung verbunden
gewesen. Bei derartigen Apparaten kann nun das elektromagnetische Relais ein
ag Linienrelais sein, das unmittelbar von den Linienströmen gesteuert wird, oder ein Ortsrelais, d. h. ein Relais, dessen Erregung durch
einen Strom bewirkt wird, der von einer Ortsbatterie abgeleitet ist und so durch ein
in der Telegraphenleitung liegendes Relais gesteuert wird, daß es genau auf die empfangenen
Linienströme anspricht. In beiden Fällen muß das die Steuervorrichtung steuernde Relais ein Kraftrelais sein, das
zum Antrieb seines beweglichen Teils (Ankerhebel) einen starken Strom erfordert, besonders
dann, wenn ein derartiges Relais unmittelbar durch die Linienströme gesteuert wird. Der Signalstrom muß deshalb sehr
stark sein. Die Erfüllung dieser Bedingung ist nicht immer möglich, abgesehen davon,
daß ein starker Linienstrom die Arbeitsweise unwirtschaftlich macht.
Die Erfindung beseitigt die besagten Nachteile und ermöglicht das Senden, Empfangen
und Aufzeichnen in einer wirksameren Weise als mit den bekannten Anordnungen. Dies
wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß ein mechanisches Relais vorgesehen ist, welches
einen Teil aufweist, der bei jeder Bewegung des Linienrelaisankers während eines
bestimmten Winkels der Bewegung mit einer umlaufenden Welle gekuppelt ist und durch
mechanische Kraft jede wechselnde und
intermittierende Bewegung dieses Ankers überträgt und dazu dient, die Kupplung freizugeben
und den erwähnten Teil zwecks Einstellung der Reihe von einstellbaren Gliedern zu betätigen.
Das mechanische Relais kann jede beliebige Bauart haben, man verwendet jedoch
zweckmäßig ein Relais mit einem Gesperre. Mechanische Relais dieser Art, bei denen die
ίο Bewegung durch eine mechanische Kraft in tJbereinstimmung mit den Bewegungen eines
Steuergliedes erfolgt, sind an sich bekannt. Durch vorliegende Erfindung ist ein besonders
zweckmäßiges Relais geschaffen und die Verwendung desselben in Telegraphenapparaten
der hier behandelten Art möglich gemacht worden.
In der Zeichnung zeigt
Abb. ι eine Stirnansicht, Abb. 2 eine Draufsicht und
Abb. ι eine Stirnansicht, Abb. 2 eine Draufsicht und
Abb. 3 eine Seitenansicht eines telegraphischen Empfangsapparates der erwähnten Art,
bei dem eine Steuervorrichtung, ein mechanisches Relais und ein elektromagnetisches Relais
gemäß der Erfindung kombiniert sind.
Abb. 4 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt nach IV-IV der Abb. S,
Abb. 5 in waagerechtem Schnitt nach V-V der Abb. 4 und
Abb. 6 in Seitenansicht das mechanische Relais in einem größeren Maßstabe als in
Abb. ι und 2.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform des mit der Steuervorrichtung
und dem mechanischen Relais kombinierten elektromagnetischen Relais umfaßt das mechanische
Relais eine Hemmvorrichtung, deren eines Glied durch eine drehbare Platte 1
gebildet wird, die durch den Druck einer Feder 2 in reibender Berührung mit dem benachbarten
Ende eines zylindrischen Körpers 3 gehalten wird, der so angeordnet ist, daß er dauernd von dem Antriebsglied 4 des
Empfangsapparates gedreht wird, so daß die drehbare Platte 1 bei ihrer Freigabe durch
den besagten Körper 3 gedreht wird. Die drehbare Platte und der Körper bilden eine
drehbare Reibungskupplung. In dem dargestellten Beispiel besteht das Antriebsglied 4
des Apparates aus einer senkrechten Schnecke, die von einem nicht dargestellten Elektromotor
angetrieben wird und senkrecht zwischen und in Eingriff mit zwei Schneckenrädern
5 und 6 liegt, die auf einer Nockenwelle 7 bzw. einer Druckradwelle 8 befestigt sind. An dem Schneckenrad 6 sitzt ein gezahntes
Rad 9, das in Eingriff mit einem gezahnten Rad 10 steht, welches auf einer Spindel
11 sitzt, die in einem Lager 12 liegt und
auf deren einem Ende der zylindrische Körper 3 befestigt ist. Das andere Glied der
Hemmvorrichtung wird durch zwei senkrechte Arme 13 und 14 gebildet, die je um
ihr unteres Ende schwenkbar sind. Einer dieser Arme, nämlich 13, ist an seinem oberen
Ende mit einem Zahn oder einer Sperrklinke I3a versehen, die an der Oberseite
eines Längszahnes oder Ansatzes itt der drehbaren
Platte ι bei Beendigung einer halben Drehung dieser Platte anliegt, und das obere
Ende des zweiten Armes 14 ist mit einem Anschlag I4ß versehen, der als Widerlager für
den besagten Zahn oder Ansatz ia bei Beendigung
der nächsten halben Umdrehung der Platte ι dient.
Die zwei schwenkbaren Arme 13 und 14 sind miteinander durch ein Glied 15 verbunden,
das durch ein anderes Glied 15s mit dem
Ankerhebel 16 eines elektromagnetischen Relais 17 in Verbindung steht, welches das Leitungsrelais
oder ein Relais sein kann, das in Übereinstimmung mit einem Leitungsrelais arbeitet und gesteuert wird, um die schwenkbaren
Arme nach rechts oder links zu bewegen, je nachdem, ob beispielsweise ein positives
oder negatives Signal empfangen wird. Ein Exzenter 18 ist an der Vorderseite der
drehbaren Platte 1 befestigt und an einem verjüngten Teil na der Spindel 11 angelenkt.
An dem Exzenter 18 ist ein Ende ig" einer
Stange 19 angelenkt, deren anderes Ende auf irgendeine geeignete Weise, z. B. durch einen
Hebelarm 20, mit der Steuervorrichtung des Empfangsapparates verbunden ist. Die Feder
2 liegt mit ihrem einen Ende an dem Außenende des Exzenters i8a und mit ihrem
anderen Ende an einem Kopf oder Kragen 21 des Außenendes des Teiles na der Spindel
an. Jedesmal, wenn die Hemmplatte 1 freigegeben ist, wird sie mittels Reibung um eine
halbe Drehung durch den sich drehenden Körper 3 gedreht, und ihr Exzenter 18 wird
veranlaßt, die Stange 19 und den Hebel 20 nach rechts oder links zu bewegen, je nach
der Stromrichtung des das Relais 17 beeinflussenden telegraphischen Signals. Die drehbare
Platte ι und der zylindrische Körper 3, welche die oben beschriebene drehbare Reibungskupplung
bilden, können durch ein Gesperre, eine Feder oder eine andere Kupplung ersetzt werden. Die übrigen Teile des Apparates
bestehen kurz ausgeführt aus einer Reihe unabhängig voneinander einstellbarer Glieder 23, die in einer veränderlichen Weise
eingestellt werden können, um den verschiedenen positiven und negativen Signalen in
einer Gruppe zu empfangender Signale zu entsprechen, die beispielsweise einen Buchstaben
oder einen Zwischenraum darstellen, der als ein gewöhnliches gedrucktes Zeichen wiederzugeben ist; eine Einstellvorrichtung
24, die vor den einstellbaren Gliedern hin und
fter und auch nach diesen hin und von diesen weg bewegt werden kann; eine Vorrichtung
zum Hinundherbewegen der Einstellvorrichtung, bestehend aus einer Stange 25, welche
durch einen Hebel 26 von einer Nocke 27 einer Muffe 28 gehandhabt wird, welche mit
der sich dauernd drehenden Nockenwelle 7 durch eine Kupplungsvorrichtung verbunden
und von dieser Welle gelöst werden kann; eine Vorrichtung, bestehend aus einer Blattfeder
29, die einen Arm eines Hebels bildet, dessen anderer Arm 29s von einer anderen
Nocke 30 der Muffe 28 gesteuert werden kann, wodurch die Einstellvorrichtung 24 der
Reihe nach nach jedem der einstellbaren Glieder hin bewegt werden kann, wenn sie
vor das betreffende Glied gebracht wird; eine Blattfeder 31, durch die die Einstellvorrichtung
24 hierauf in einer Richtung von den einstellbaren Gliedern 23 weg bewegt weiden
kann; ein auf die zu empfangenden Signale ansprechendes elektromagnetisches Relais und
eine Vorrichtung unter der Steuerung dieses elektromagnetischen Relais, durch die die
Kupplungsvorrichtung zu den gewünschten Zeiten betätigt werden kann und die Blattfeder
oder der Arm 29 wirksam oder unwirksam auf die Einstellvorrichtung 24 und folglich
auf ein einstellbares Glied 23 gemacht werden kann, je nach dem Charakter des Signals,
das in dem Augenblick empfangen wird, wo die Einstellvorrichtung sich gegenüber einem einstellbaren Glied befindet.
Die Vorrichtung des telegraphischen Empfangsapparates, welche dazu dient, die Einstellvorrichtung 24 in bezug auf ein einstellbares Glied 23 je nach dem empfangenen Signal wirksam oder unwirksam zu machen, und in gleicher Weise die Vorrichtung für den Antrieb der Sperr- oder Stoßvorrichtung zum Steuern der Kupplung zwischen der Triebwelle 7 und der Nockenmuffe 28 derartiger mit Druckern kombinierter Empfangsapparate, die aus einer Schwingwelle 32 mit Hebelarmen besteht, welche die Steuervorrichtung darstellt, werden von dem Anker des besagten elektromagnetischen Relais gesteuert. Bei Apparaten gemäß der Erfindung ist das elektromagnetische Relais durch ein mechanisches Relais der oben beschriebenen Art ersetzt, das unmittelbar oder mittelbar durch ein Leitungsrelais gesteuert wird und beispielsweise durch die Exzenterstange 19 und den Hebelarm 20 mit der besagten Schwingwelle 32 verbunden ist, von der ein Hebelarm 33, in Form einer Gabel, in Übereinstimmung mit den empfangenen Signalen zum Heben und Senken des Federarmes 29 des unter der Wirkung der Nocke stehenden Hebels 29, 29« verwendet wird, indem er eine Stoß- und Fehlstoßvorrichtung für die besagte Einstellvorrichtung 24 bildet, und von dem ein anderer Arm 34 (Abb. 3) zur Betätigung der besagten Sperr- oder Stoßvorrichtung benutzt wird, welche die Kupplung zwisehen der Triebwelle 7 des Apparates und der Muffe 28 steuert, welche die Nocken für den Antrieb verschiedener Teile des kombinierten Apparates trägt.
Die Vorrichtung des telegraphischen Empfangsapparates, welche dazu dient, die Einstellvorrichtung 24 in bezug auf ein einstellbares Glied 23 je nach dem empfangenen Signal wirksam oder unwirksam zu machen, und in gleicher Weise die Vorrichtung für den Antrieb der Sperr- oder Stoßvorrichtung zum Steuern der Kupplung zwischen der Triebwelle 7 und der Nockenmuffe 28 derartiger mit Druckern kombinierter Empfangsapparate, die aus einer Schwingwelle 32 mit Hebelarmen besteht, welche die Steuervorrichtung darstellt, werden von dem Anker des besagten elektromagnetischen Relais gesteuert. Bei Apparaten gemäß der Erfindung ist das elektromagnetische Relais durch ein mechanisches Relais der oben beschriebenen Art ersetzt, das unmittelbar oder mittelbar durch ein Leitungsrelais gesteuert wird und beispielsweise durch die Exzenterstange 19 und den Hebelarm 20 mit der besagten Schwingwelle 32 verbunden ist, von der ein Hebelarm 33, in Form einer Gabel, in Übereinstimmung mit den empfangenen Signalen zum Heben und Senken des Federarmes 29 des unter der Wirkung der Nocke stehenden Hebels 29, 29« verwendet wird, indem er eine Stoß- und Fehlstoßvorrichtung für die besagte Einstellvorrichtung 24 bildet, und von dem ein anderer Arm 34 (Abb. 3) zur Betätigung der besagten Sperr- oder Stoßvorrichtung benutzt wird, welche die Kupplung zwisehen der Triebwelle 7 des Apparates und der Muffe 28 steuert, welche die Nocken für den Antrieb verschiedener Teile des kombinierten Apparates trägt.
Bei der Verwendung eines mechanischen Relais der oben beschriebenen Art bewegt
dieses jedesmal, wenn das bewegliche Glied der einen Teil des Relais bildenden Reibungskupplung,
nämlich die drehbare Platte 1 in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel,
durch die Wirkung des elektromagnetischen Relais 17 freigegeben wird, die Steuervorrichtung
stetig aber schnell von der einen Endlage in die andere Endlage und kann wie der Ankerhebel eines elektromagnetischen
Relais schwingen, so daß ein derartiges mechanisches Relais im wesentlichen aperiodisch
im Betrieb ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Telegraphenapparat mit einem Linienrelais, das beim Empfang des ersten Signalelementes eine Kupplung freigibt und je nach der Art jedes nachfolgenden go Signalelementes eine Vorrichtung betätigt, die in Übereinstimmung hiermit eine Reihe von einstellbaren Gliedern einstellt, gekennzeichnet durch ein mechanisches Relais, welches einen Teil (1) aufweist, der bei jeder Bewegung des Linienrelaisankers während eines bestimmten Winkels der Bewegung mit einer umlaufenden Welle gekuppelt ist und durch mechanische Kraft jede wechselnde und intermittierende Bewegung dieses Ankers überträgt und dazu dient, die Kupplung freizugeben und den erwähnten Teil zwecks Einstellung der Reihe von einstellbaren Gliedern zu betätigen.
- 2. Telegraphenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ankers (16) eines Relais (17) in Übereinstimmung mit empfangenen Signalen durch einen Hebelarm (33) no wiedergegeben wird, der die Steuervorrichtung mittels eines Exzenters antreibt, das bei jeder Bewegung des Ankers mit einer sich drehenden Welle während einer halben Umdrehung desselben gekuppelt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB527964X | 1926-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE527964C true DE527964C (de) | 1931-06-24 |
Family
ID=10465352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC40246D Expired DE527964C (de) | 1926-09-04 | 1927-08-05 | Telegraphenapparat mit einem Linienrelais, das beim Empfang des ersten Signalelementes eine Kupplung freigibt und je nach der Art jedes nachfolgenden Signalelementes eineVorrichtung betaetigt, die in UEbereinstimmung hiermit eine Reihe von einstellbaren Gliedern einstellt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE527964C (de) |
-
1927
- 1927-08-05 DE DEC40246D patent/DE527964C/de not_active Expired
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