DE527665C - Loesbare Vorrichtung zum UEbertragen der schwingenden Bewegung eines Kurbelarmes auf drehbare Teile, insbesondere zum UEbertragen der Bewegung der Lenkvorrichtung einesKraftfahrzeuges auf die drehbar gelagerten Scheinwerfer - Google Patents

Loesbare Vorrichtung zum UEbertragen der schwingenden Bewegung eines Kurbelarmes auf drehbare Teile, insbesondere zum UEbertragen der Bewegung der Lenkvorrichtung einesKraftfahrzeuges auf die drehbar gelagerten Scheinwerfer

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DE527665C
DE527665C DE1930527665D DE527665DD DE527665C DE 527665 C DE527665 C DE 527665C DE 1930527665 D DE1930527665 D DE 1930527665D DE 527665D D DE527665D D DE 527665DD DE 527665 C DE527665 C DE 527665C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lösbare Vorrichtung zum Übertragen der schwingenden Bewegung eines Kurbelarmes auf drehbare Teile, insbesondere zum Übertragen der Bewegung der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges auf die drehbar gelagerten Scheinwerfer Die Erfindung betrifft eine lösbare Vorrichtung zum Übertragen der schwingenden Bewegung eines Kurbelarmes auf drehbare Teile, bei der diese mit dem Kurbelarm durch eine Scheibe in Verbindung gebracht werden können, die entgegen der Wirkung einer Feder mittels eines Zuggliedes verschoben wird, insbesondere zum Übertragen der Bewegung der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges auf die drehbar gelagerten Scheinwerfer.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Hauptsache - dadurch gekennzeichnet, daß die in einem zylindrischen Gehäuse mittels einer hohlen Welle gelagerte Scheibe einen exzentrischen Zapfen aufweist, der in eine hypozykloidische, am Kurbel- oder Antriebsarm angeordnete Aussparung eingreifen kann, und daß die Scheibe ferner auf ihrer Unterseite einen Stift besitzt, der sich nach Ausheben des exzentrischen Zapfens aus der Aussparung des Antriebsarmes mittels des Zuggliedes unter der Wirkung einer Rückholfeder in eine Aussparung des Gehäuses einlegt und die Scheibe bzw. die angetriebenen Teile in einer bestimmten Lage festhält. Im Falle der Verwendung der Vorrichtung zum Übertragen der Bewegung der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges auf die drehbar gelagerten Scheinwerfer gestattet die Vorrichtung in der Nacht ein Beleuchten der Fahrbahn entsprechend den Lenkbewegungen der Vorderräder, ferner in den Straßenkreuzungen ein derartiges Ausschwenken der Scheinwerfer, daß eine Blendwirkung vermieden wird: während des Tages gestattet die Vorrichtung, die Scheinwerfer in der gewöhnlichen Stellung festzuhalten.
  • In der Zeichnung ist Abb. i ein Längsschnitt durch die Kupplung, Abb.2 ein Querschnitt längs der Linie Y-X in Abb. i.
  • Abb.3 zeigt einen Einzelteil in anderer Stellung.
  • Ein zylindrisches Gehäuse i ist am Wagen. z. B. auf einem der Längsträger des Wagengestells, befestigt. In diesem Zylinder ist feststehend eine Führungshülse 3 mit vier Längsnuten angeordnet, in denen Klauen 23 einer Büchse 2 gleiten können. Am unteren Ende ist die Führungshülse 3 durch einen Schraubenstöpsel 9 abgeschlossen. DieBüchse 2 und die Hülse 3 werden gegeneinander durch eine Druckfeder 7 abgestützt, die sich unter Zwischenschaltung einer Unterlagscheibe 6 oben an die Klauen der Büchse :2 und unten an den Schraubstöpsel 9 in der Hülse 3 anlegt. In der Hülse 3 führt sich eine Scheibe 5 mittels einer als hohle Welle gestalteten Verlängerung 4. Eine in der hohlen Welle 4 gelagerte Feder 8 verbindet die Scheibe 5 mit einer Mutter to, die unten in die Büchse 2 eingeschraubt ist. Das zylindrische Gehäuse i trägt unten einen Ansatz 12, welcher einer an der Schraube i i befestigten Stange i i zur Führung dient. Mittels eines vom Fahrer zu bedienenden Seils 15 und eines auf einer Achse 13 gelagerten und in eine Aussparung der Stange i i eingreifenden Hebels 14 wird die ganze Vorrichtung bewegt. .
  • Auf der Scheibe 5 ist ein Zapfen i9 befestigt, der mit einer Rolle 22 in einer Führung 2i eines schwingenden Armes 17 gleitet. Dieser ist im vorliegenden Falle der Lenkarm der Fahrzeugräder. Die Führung 21 hat im Grundriß dieForm einerHypozyklaide. Ferner sitzt an der Scheibe 5 ein Stift 18, der sich in der Entkupplungsstellung in eine Vertiefung 24 des Gehäuses i legt. Diese Vertiefung bildet einen Drehanschlag für die Scheibe und ist bestimmt, letztere in einer bestimmten Stellung festzuhalten, entsprechend nämlich der Einstellung der Scheinwerfer parallel zur Längsachse des Fahrzeugs. Schließlich ist an der Scheibe 5 eine Öse A angeordnet, an der ein zu den Scheinwerfern führendes Seil befestigt ist.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Befindet sich die Einrichtung, wie in Abb. i gezeigt, in gekuppelter Stellung, drückt die entlastete Feder 7 auf die Hülse 2 und diese auf die Tragwelle der Scheibe 5. Letztere gibt diesem Druck nach, sobald der Zapfen i9 in die hypozykloidische Führung 21 eintreten kann, in der er nun zum Anschlag kommt. Die Schwingbewegung des Armes 17 wird also auf die Scheibe 5 und über das an der Öse A befestigte Seil auf die Scheinwerfer übertragen, so daß sie in eine drehende Bewegung umgewandelt wird. In dieser gekuppelten Stellung befindet sich die Zugfeder 8 gespannt. Um zu entkuppeln, .genügt es, den Hebel 14 durch Zug an dem Seil 15 zu verschwenken. Die Stange i i zieht hierbei die Hülse :2 unter Zusammendrücken der Feder 7 nach unten. Die Hilfsfeder 8 ist dabei bestrebt, ihre Ruhestellung wieder einzunehmen und erreicht diese, wenn der Stift 18 gegenüber der Vertiefung 24 zu liegen kommt. Die durch die Feder 8 zurückgezogene Scheibe 5 tritt nun aus ihrer Anschlagstellung in der Führung 21 heraus, um durch den Stift 18 in der Vertiefung 24 des Gehäuses i Anschlag zu finden. In dieser Stellung wird die Achse der Scheinwerfer parallel zur Fahrzeuglängsachse festgehalten. Diese Lage nehmen die Scheinwerfer während des Tages ein.
  • Durch die Einrichtung ist es auch möglich, die Scheinwerfer nach Lösen von dem Antriebsarm, um etwa 15' nach rechts einzustellen. Zu diesem Zwecke weist die Vertiefung 24 eine etwa unter 45' nach oben ansteigende Schrägfläche auf, auf die der Stift 18 bei einer leichten Drehung der Scheibe 5 durch einen zusätzlichen Zug geführt wird. Hierbei werden die Scheinwerfer um das gewünschte Maß verdreht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lösbare Vorrichtung zum übertragen der schwingenden Bewegung eines Kurbelarmes auf drehbare Teile, bei der diese mit dem Kurbelarm durch eine Scheibe in Verbindung gebracht werden können, die entgegen der Wirkung einer Feder mittels eines Zuggliedes verschoben wird, insbesondere zum Übertragen der Bewegung der Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeuges auf die drehbar gelagerten Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem zylindrischen Gehäuse (i) mittels einer hohlen Welle (4) gelagerte Scheibe (5) einen exzentrischen Zapfen (22) aufweist, der in eine hypozykloidische, am Kurbel- oder Antriebsarm (r7) angeordnete Aussparung (21) eingreifen kann, und daß die Scheibe ferner auf ihrer Unterseite einen Stift (18) besitzt, der sich nach Ausheben des exzentrischen Zapfens (22) aus der Aussparung (21) des Antriebsarmes mittels des Zuggliedes (15) unter der Wirkung einer Rückholfeder (8) in eine Aussparung (24) des Gehäuses (i) einlegt und die Scheibe (5) bzw. die angetriebenen Teile in einer bestimmten Lage festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Gehäuse (i) eine Führungshülse (3) mit Gleitnuten angeordnet ist, in die Klauen (23) einer konzentrischen, verschiebbaren Büchse (2) eingreifen und die Führungshülse (3) durch einen in der Büchse. (2) gleitenden Schraubstöpsel (9) abgeschlossen ist, gegen den sich das eine Ende einer Feder (7) legt, deren anderes Ende gegen die Klauen (23) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Welle (4) der Scheibe (5) in der Führungshülse (3) gelagert ist und am unteren Ende der die Klauen (23) aufweisenden Büchse (2) eine Stange (ii) eingeschraubt ist, die mit ihrem aus dem zylindrischen Gehäuse (i) ragenden Ende mit einem doppelarmigen Hebel (i4) in Verbindung steht, an dem das Zugglied (i5) angreift. .
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (i) befindliche Aussparung (24) eine Schrägfläche besitzt und dem hiermit zusammenarbeitenden Stift (i8) ein gewisses Spiel gestattet.
DE1930527665D 1930-02-19 1930-03-13 Loesbare Vorrichtung zum UEbertragen der schwingenden Bewegung eines Kurbelarmes auf drehbare Teile, insbesondere zum UEbertragen der Bewegung der Lenkvorrichtung einesKraftfahrzeuges auf die drehbar gelagerten Scheinwerfer Expired DE527665C (de)

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