DE524690C - Verfahren zum Reinigen von Gasen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von GasenInfo
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Description
- Verfahren zum Reinigen von Gasen Die Erfindung betrifft die Befreiung von Wasserstoff und anderen Gasen, wie Methan u. dgl., sowie von Gasgemischen von Verunreinigungen, wie Kohlenoxyd, Schwefelverbindungen u. dgl., bei höheren Temperaturen.
- Es ist bekannt, zur Reinigung derartiger Gase metallisches Alkali oder Alkaliverbindungen, die die betreffenden Verunreinigungen zu binden vermögen, zu verwenden. Es ist u. a. vorgeschlagen worden, Alkalimetall in wasserfreien Lösungsmitteln gelöst als Gasreinigungsmittel zu verwenden, wobei als Lösungsmittel z. B. flüssiges Ammoniak oder Alkaliamid oder Alkohole, z. B. Glycerin, Verwendung finden sollten. Da Alkalimetalle in schmelzflüssigen Amiden nur in Spuren löslich sind und beim Lösen der Alkalimetalle in Alkoholen Alkoholate entstehen, dürfte praktisch nur die Verwendung amm3nia.kalischer Lösungen in Betracht kommen, welche Arbeitsweise aber den Nachteil bietet, daß bei tiefen Temperaturen bzw. unter Druck gearbeitet werden muß.
- Bei niedrigen Temperaturen können zwar Feuchtigkeit, Sauerstoff u. dgl. entfernt werden. Dagegen sind zur Beseitigung anderer wichtiger Verunreinigungen, wie Kohlenoxyd, Schwefelverbindungen u. dgl., höhere, im allgemeinen oberhalb 2oo° liegende Temperaturen erforderlich. Die Reinigung von Wasserstoffgas erfolgt z. B. im allgemeinen bei Temperaturen oberhalb q.50° C.
- Nach der Erfindung erfolgt die Gasreinigung bei oberhalb des Schmelzpunktes der Alkalimetalle liegenden Temperaturen, vorzugsweise solchen von mehr als 2oo° C, derart, daß die Alkalimetalle auf festen und bei Behandlungstemperatur der Gase festbleibenden Salzen, wie z. B. Kochsalz, Soda u. dgl., zur Anwendung gebracht-werden.
- Die Auswahl des Trägermaterials erfolgt dabei zweckmäßig unter Berücksichtigung der Natur der zu entfernenden Verunreinigungen. Handelt es sich z. B. um die Entfernung von Kahlenoxyd aus Wasserstoff, so wird man vorteilhaft z. B. Soda als Verdünnungsmittel wählen. Hierbei setzt sich das Natrium mit dem Kohlenoxyd zu Natriumcarbonat um, so daß nach Erschöpfung des Natriums und Entfernung abgeschiedener Kohle, z. B. durch Glühen, reine Soda zurückbleibt. Dias Aufbringen des Alkalimetails auf die als Träger-und Verteilungsmittel dienenden Salze kann z. B. derart erfolgen, daß man das Metall" z. B. Natrium, bei gewöhnlicher Temperatur mit dem Salz, z. B. Kochsalz, in einer inerten Atmosphäre von z. B. Stickstoff, Wasserstoff o. dgl. mittels geeigneter Mühlen, z. B. Kugelmühlen, vermahlt. Hierdurch kann man für Gasreinigungszwecke bei hohen Temperaturen ausgezeichnete Produkte mit verhältnismäßig hohen Alkaligehalten, z. B. solchen von 25 bis 30 0,'o an Natrium, erhalten.
- Es ist zwar bereits bekannt, daß man durch Vermischen von Alkalimetall mit Kochsalz ein graues, pulverförmiges, für die Trocknung von Gasen geeignetes Produkt herstellen kann. Hieraus konnte aber keinesfalls geschlossen werden, daß Mischungen von Alkalimetall und Salzen, insbesondere solche, welche verhältnismäßig große Mengen von Alkalimetall, z. B. 25 bis 3o %, enthalten, auch für die Reinigung von Gasen bei hohen, gegebenenfalls weit oberhalb des Schmelzpunktes der Alkalimetalle liegenden Temperaturen brauchbar sein würden; es war vielmehr zu befürchten, daß bei Einwirkung "hoher Temperaturen, z. B. solcher von Zoo bis 45o°, das Alkalimetall infolge seines außerordentlich niedrigen Schmelzpunktes sich von den Trägerstoffen trennen und zusammenfließen würde, wodurch Störungen, wie Verschmierungen, Verbackungen, Kl.umpenbildung usw., zu erwarten waren. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß derartige Störungen nicht auftreten. Man kann z. B. die alkaühaltigen Mischprodukte in Drehrohren oder dergleichen Apparaten bei hohen und sehr hohen Temperaturen anwenden, ohne daß das Material seine lose Beschaffenheit verliert.
- Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Benzol sowie homologe Kohlenwasserstoffe der Benzol- und Naphthalinreihe zwecks späterer Hydrierung einer Vorreinigung zu unterwerfen, darin bestehend, daß die betreffenden Verbindungen in natürlicher flüssiger Form oder gegebenenfalls auch in Dampfform mit leicht schmelzbaren Metallen, wie Natrium und Kalium, oder auch mit Nickel, Eisen u. dgl: in fein verteiltem 'Zustand behandelt werden (Patentschrift 305 io4). Nach den Beispielen dieser Patentschrift werden die leichtschmelzenden Alkalilnetalle derart zur An-evendung gebracht, daß das zu reinigende Material, z. B. Benzol, mehrere Stunden lang bei Temperaturen, bei denen das Alkalimetall schmelzflüssig ist, z. B. bei i8o bis 200°, verrührt wird oder daß Benzoldämpfe durch ein Waschgefäß, welches mit Natrium oder Kalium beschickt und auf etwa i 5o' erhitzt ist, also durch schmelzflüssige Alkalimetalle, geleitet werden, wogegen hochschmelzende Metalle, wie Nickel, auf Trägerstoffen, wie z. B. Fullererde, zur Anwendung gelangen.
- Die Verwendbarkeit leichtschmelzender Alkalimetalle auf festen Salzen, wie Kochsalz u. dgl., zur Gasreinigung bei hohen Temperaturen ist aus der Patentschrift 305 104 nicht zu entnehmen. Der Fachmann mußte auch erwarten, daß die Verwendung von Natrium und dergleichen schmelzflüssigen Produkten auf Salzen als Trägerstoffe aus den obergenannten Gründen (Entmischung, Klumpenbildung usw.) unmöglich sein würde.
- Die Anwendung von Alkalimetallen in feiner Verteilung auf festen und bei höheren Temperaturen festbleibenden Salzen, wie Kochsalz u. dgl., bietet den Vorteil, daß man das Alkalimetall stets in feiner Verteilung den zu reinigenden Gasen darbieten kann und hierdurch ausgezeichnete Reinigungseffekte bis zum vollkommenen Verbrauch des Alkalimetalls erzielen kann. Beim Durchleiten von Gasen durch schmelzflüssiges Alkalimetall werden gleich gute Reinigungswirkungen nicht erzielt. Außerdem wird die Schmelze je nach den aufgenommenen Verunreinigungen früher oder später unbrauchbar, z. B. zu schwerflüssig. Dieselbe muß dann durch frische Schmelze ersetzt werden, obwohl sie noch beträchtliche Mengen von Alkalimetall enthält.
- Die für erfolgreiche Durchführung der Gasreinigung erforderlichen Temperaturen richten sich nach der Art der Verunreinigungen. Für die Entfernung von Kohlenoxyd, Schwefelverbindungen u. dgl. sind im allgemeinen Temperaturen oberhalb 2oo° erforderlich. Bei Vorhandensein von Verunreinigungen, welche zweckmäßig bei verschieden hohen Temperaturen entfernt werden, kann man gegebenenfalls so vorgehen, daß man die Reinigung in verschiedenen Behandlungsgefäßen bei verschieden hohen Temperaturen durchführt.
- 'Zwecks Reinigung von Wasserstoff kann man z. B.. derart verfahren, daß man das Gas bei Temperaturen oberhalb 45o° durch Drehzylinder von zweckmäßig geringer lichter Weite leitet, welche mit auf Kochsalz o. dgl. fein verteiltem Alkalimetall beschickt sind und gegebenenfalls mit Mitnehmerorganen für das feste Reinigungsmittel ausgerüstet sind. Hierbei werden die schädlichen Verunreinigungen rasch und vollständig aufgenommen, und man erhält sehr reinen, z. B, für katalytische 'Zwecke ausgezeichnet geeigneten Wasserstoff. Man kann die Wasserstoffreinigung aber auch bei Temperaturen unterhalb 45o` erfolgreich durchführen. Arbeitet man z. B, zwischen 430 und 300°, so geht das Natriummetall in Natriumhydrid über, welches ebenfalls reinigend wirkt. Auch bei dem Übergang des AlkaIimetalls in das entsprechende Hydrid finden Störungen, wie Verklebungen, Klumpenbildungen u. dgl., nicht statt.
- Das Verfahren kann z. B. auch so ausgeführt werden, daß man als Reinigungsmittel auf Trägerstoffen verteiltes Alkalimetall, z. B,. Natrium, verwendet und dieses bei Temperaturen, bei denen sofort oder später Hydridhildung erfolgt, mit dem zu reinigenden Wasserstoff in Berührung bringt. Nach Vollendung des Reinigungsvorganges können die in Form von Natriumhydrid gebundenen Wasserstoffmengen durch Erhitzen des Reinigungsmittels auf höhere Temperaturen wieder in Freiheit gesetzt werden. Man erhält alsdann einerseits Wasserstoff in ganz besonders reiner Form, anderseits wieder metallisches Natrium in feiner Verteilung auf dem Träger- und Verteilungsmaterial.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von Wasserstoff und anderen Gasen oder Gasgemischen von Verunreinigungen, wie Kohlenoxyd, Schwefelverbindungen u. dgl., mittels Alkalimetallen bei oberhalb des Schmelzpunktes dieser Metalle liegenden Temperaturen, z. B. solchen von 200° und mehr, dadurch gekennzeichnet, daB die Alkalimetalle auf festen und bei den Behandlungstemperaturen der Gase festbleibenden Salzen fein verteilt sind.
- 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsvorgang zum Teil oder ganz bei Temperaturen durchgeführt wird, bei denen Alkalihydridbildung stattfindet, wobei der in Form von Alkalihydrid gebundene Wasserstoff durch 'Zersetzen des Hydrids, z. B. durch Erhitzen, in besonders reiner Form wiedergewonnen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED52269D DE524690C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-02 | Verfahren zum Reinigen von Gasen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1855355X | 1927-02-01 | ||
DED52269D DE524690C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-02 | Verfahren zum Reinigen von Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524690C true DE524690C (de) | 1931-05-13 |
Family
ID=25972561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED52269D Expired DE524690C (de) | 1927-02-01 | 1927-02-02 | Verfahren zum Reinigen von Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE524690C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946343C (de) * | 1955-04-21 | 1956-08-02 | Bayer Ag | Verfahren zum Entfernen von Stickstoff und/oder Sauerstoff aus Wasserstoff |
-
1927
- 1927-02-02 DE DED52269D patent/DE524690C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946343C (de) * | 1955-04-21 | 1956-08-02 | Bayer Ag | Verfahren zum Entfernen von Stickstoff und/oder Sauerstoff aus Wasserstoff |
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