DE3228775A1 - Verfahren zum passivieren von schwammeisenpellets - Google Patents
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
HYLSA S.A., MONTERREY, N.L. / Mexiko
Die Erfindung betrifft Schwammeisen und insbesondere '
ein neues und verbessertes Verfahren zum Passivieren von Schwammeisen, z.B. um es gegen eine Reoxidation
während der Lagerung und/oder des Transportes zu schützen.
Schwammeisen wird üblicherweise durch Direktreduktion von Eisenerz mit einem reduzierenden Gas, typischerweise
einem Gasgemisch, das reich an Kohlenmonoxid und Wasserstoff ist, bei höheren Temperaturen von beispielsweise
750 bis 1.1000C hergestellt. Ein so hergestelltes Schwammeisen besteht im allgemeinen aus hochporösen Pellets
— 5 —
die typischerweise mehr als 70 Gew.% an elementarem Eisen enthalten. Wegen der Porosität haben Schwammeisenpellets
eine grosse Gesamtoberfläche und neigen dazu, bei der Lagerung an der offenen Atmosphäre zu reoxidierenf
insbesondere wenn man sie aus dem Reduktionsreaktor bei Temperaturen, die erheblich oberhalb Umgebungstemperatur
liegen, herausnimmt..ffDa die Reoxidation
exotherm verläuft und die Rate der Wärmeverteilung
von Schwammeisen niedriger ist als die Rate der Wärmeerzeugung durch die Reoxidationsreaktion, tritt eine
kumulative Erhöhung der Temperatur als Funktion der Zeit ein. Diese Bedingung bildet sogenannte "Heissstellen"
in dem Schwammeisen, wobei die Temperatur sogar die Entzündungstemperatur erreichen kann. Dies
ist besonders gefährlich bei der Lagerung von Schwammeisen
oder wenn man es in einem geeigneten Transportgefäss zu einem anderen Ort verfrachtet. Auch findet in
dem Masse, wie eine solche Reoxidation abläuft, eine grössere Belastung beim nachfolgenden Stahlherstellungsverfahren
statt und man benötigt mehr Energie, um eine gegebene Stahlmenge aus dem Schwammeisen herzustellen.
Zahlreiche Verfahren sind schon vorgeschlagen worden, um die Reoxidation von Schwammeisen zu inhibieren oder
zu verhinder. So hat man schon vorgeschlagen, das Schwammeisen in begrenztem Masse einer Reoxidation zu
unterwerfen, indem man es einer gasförmigen Atmosphäre aus einem Inertgas mit einer geringen kontrollierten
Menge an Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas
aussetzt. Solche Verfahren werden z.B. in den US-PSen
3 479 232, 3 549 425, 3 551 215, 3 615 340, 3 617 394,
3 704 088 und 3 723 059 beschrieben. Man hat auch schon
verschiedene Flüssigkeiten als Behandlungsmittel* \md
zwar sowohl organische als auch anorganische, verwendet.
Die Verwendung von organischen Flüssigkeiten wird in den US-PSen 3 520 676 und 4 030 913 beschrieben.
Die Behandlung mit anorganischen Lösungen geht aus US-PS 2 537 611 (wässrige Salpetersäure) und US-PS
4 069 015 (wässrige Silikate) hervor. Aus den US-PSen
3 276 921 und 3 480 425 ist eine Behandlung mit Trockeneis bekannt.
Eine andere Möglichkeit, die schon vorgeschlagen wurde, besteht darin, dass man auf die Schwammeisenpellets
einen Schutzüberzug aufbringt, wobei dieser überzug kontinuierlich sein kann, wie bei einem Verfahren, bei
dem die Pellets eingehüllt werden, z.B. in einen plastischen Überzug oder diskontinuierlich sein kann, wie
in dem Fall, dass man die Pellets mit einem pulverförmigen
Material gegenüber einer Oxidation schützt.
Wenzel und Gudenau beschreiben in einem Aufsatz "Rückoxidationsschutz
für Eisenschwammpellets", Aufbereitungstechnik Nr. 12 (1969), Seiten 705-712, Versuche,
bei denen als Behandlungsmittel flüssige Kolloide und Zementpulver sowie Leichtöl und wässriges Alkali verwendet
wurden. Aus FR-PS 2 401 227 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Schwammeisenpellets mit Kalziumoxidpulver
und einer geringen Menge Eisenoxidpulver behandelt werden, um die Haftung des Kalziumoxidpulvers auf
den Pellets zu verbessern.
Die bisher vorgeschlagenen oder angewendeten Verfahren,
die Reoxidation von Schwammeisenpellets zu inhibieren oder zu verhindern, weisen alle einen oder
mehrere Nachteile auf. Flüssige Behandlungsmittel neigen dazu, in die Poren des Schwammeisens einzudringen
und dadurch werden Verunreinigungen in die Stahlöfen, in welche das Schwammeisen eingetragen wird,
eingebracht. Bei einem zum Inhibieren verwendeten überzugsverfahren kann das Uberzugsmaterial eine nachteilige
Wirkung auf das Stahlhers te llurxgsverf ahren haben. Entweder bieten diese Verfahren keinen ausreichenden
Schutz gegenüber einer Reoxidation oder sie führen unerwünschte Bestandteile in den Stahlofen ein
oder es liegen beide Nachteile vor.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von Schwammeisenpellets
zu zeigen und deren Tendenz zum Rückoxidieren beim Aussetzen an der Atmosphäre zu inhibieren. Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu zeigen, bei dem man ein Material zur Behandlung des
Schwammeisens einsetzt, das bein Stahlherstellungsverfahren, bei dem das behandelte Schwammeisen zugegeben
wird, unschädlich ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein billiges und wirksames Verfahren
zum Inhibieren der Reoxidation von Schwammeisenpellets zu zeigen. Weitere Ziele der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Gemäss einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren
zum Passivieren von Schwammeisenpellets gezeigt, das
* - w SI
die folgenden Stufen umfasst: Befeuchten der Pellets, Aufbringen einer passivierenden Menge einer pulverförmigen
Mischung von hydraulischen Zementteilchen und Eisenoxidteilchen auf die befeuchteten Pellets und Trocknen
der so behandelten Pellets. Zwar kann eine Vielzahl von hydraulischen Zementen verwendet werden, jedoch
wurde festgestellt, dass man gute Resultate erzielt, wenn man dan üblichen und bekannten Portlandzement
verwendet. Ein solcher Zement besteht hauptsächlieh aus einer Hauptmenge an Kalziumoxid und einer
kleineren aber erheblichen Menge an Siliziumdioxid und Aluminiumoxid. Typische hydraulische Zemente enthalten
in Gew.% 60 bis 67 Gew.% Kalziumoxid,.19 bis 24 %
Siliziumdioxid, 4 bis 9 % Aluminiumoxid, bis zu 5 % Magnesiumoxid, bis zu 3 % Schwefeltroxid und 1,6 bis
6,0 % Ferrioxid. Die Teilchengrösse des verwendeten Zements scheint nicht besonders kritisch zu sein, Man
erzielt gute Ergebnisse mit Zementen, die eine Teilchengrösse im Bereich von 0,02 bis 0,05 mm haben.
Im allgemeinen soll die Menge des verwendeten Eisenoxidpulvers ausreichen, um eine genügende Haftung des
Zementpulvers auf den vorbefeuchteten Pellets zu erzielen und diese Menge kann in einem weiten Bereich variieren.
Wie später noch ausführlich dargelegt wird, wurde festgestellt, dass man eine verbesserte Schutzwirkung
gegenüber einer Reoxidation erzielen kann, wenn man ziemlich erhebliche Mengen an Eisenoxidpulver, z.B.
50 Gew.%, in der Pulvermischung verwendet. Daten, die diese Feststellung stützen, werden nachfolgend angegeben.
Die Teilchengrösse des Eisenoxidpulvers kann in
-s-
der gleichen Grössenordnung liegen wie die des Zementpulvers,
z.B. bei 0,02 bis 0,05 mm.
Das Gewichtsverhältnis von pulverförmiger^ Passivierungsmittel
zu Schwammeisenpellets kann in einem weiten Bereich variieren. Im allgemeinen ist es wünschenswert
eine verhältnismässig dünne Schicht des Passivierungsmittels auf die Schwammeisenpellets aufzubringen
und zwar sowohl aus ökonomischen Gründen und weil dicke überzüge eine Tendenz zu haben scheinen, Risse
zu bilden, wodurch die Pelletoberfläche dann der Atmosphäre ausgesetzt würde. Eine wünschenswerte Menge
des pulverförmigen Passivierungsmittels liegt bei etwa 0,1 bis 1,0 Gew.%, bezogen auf die überzogenen
Pellets. Dabei ist festzuhalten, dass selbst dann, wenn man die Maximalmenge an Passivierungsmittel verwendet,
d.h. 1 %, und wenn es bis zu 3 % SO3 enthält,_dies
annähernd 0,01 % an zusätzlichem Schwefel in dem Schwammeisen ergeben würde, welches keine nachteilige Wirkung
im Stahlherstellungsverfahren haben würde.
Die Vorbefeuchtung und das Trocknen der Schwammeusenpellets wird nachfolgend beschrieben; Im allgemeinen
kann man die Pellets sowohl mit Wasser als auch mit Wasserdampf vorbenetzen. Das Trocknen kann mit einem
erhitzten Inertgas erfolgen.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung kann man das
erfindungsgemässe Verfahren als eine Verbesserung des . in der FR-PS 2 401 227 beschriebenen Verfahrens ansehen.
Das erfindungsgemässe Verfahren unterscheidet sich von
- 10 -
dem in der französischen Patentschrift beschriebenen Verfahren darin, dass man hydraulischen Zement anstelle
von Kalziumoxid verwendet. Der FR-PS kann man auch nicht entnehmen, dass eine verhältnismässig grosse
Menge an Eisenoxid in der Passivierungsmischung, z.B. 40 bis 70 Gew.%, vorteilhaft ist. Es wurde weiterhin
festgestellt, dass die Verwendung von 50 bis 60 Gew.% Eisenoxid in der Passivierungsmischung besonders wirksam
ist/ Daten, die die praktische Bedeutung dieser Unterschiede stützen, werden später angegeben.
Die zahlreichen Vorteile und Ziele der Erfindung gehen am besten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor.
Fig. 1 ist ein Fliessschema, welches eine Vorrichtung beschreibt, die man zur Durchführung
des erfindungsgemässen Verfahrens-anwendet, und
Fig. 2 zeigt eine Reihe von Kurven, bei denen die
Wirksamkeit der Passivierungsmischung gemäss der vorliegenden Erfindung mit der einer
Anzahl anderer Materialien und Mischungen verglichen wird.
25
25
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1, bedeutet dort 10 einen Vorratsbunker für
Schwammeisen, von dem mittels eines Rüttelsiebes 12 die feinen Schwammeisenteilchen abgetrennt und durch die
Leitung 14 entfernt werden. Die gesiebten Teilchen haben eine Teilchengrösse von beispielsweise 8 bis 15 mm
- 11 -
und durchlaufen eine Fördervorrichtung 16, wo die Oberfläche der Teilchen mit Wasser oder Wasserdampf
befeuchtet wird, welches oder welcher durch die Sprühköpfe
18 zugeführt wird. Dann durchlaufen die gesiebten Teilchen eine Fördervorrichtung 20. Die Komponenten
der Passivierungsmischung, d.h. feinteiliges Eisenoxid
und Zement, werden in den Vorratsbunkern 22 bzw. ?4 gelagert, von welchen sie in dem gewünschten Verhältnis
auf eine Fördervorrichtung 26 fHessen., von welcher
sie in eine Mischkammer 28 eingetragen werden. Innerhalb der Kammer 28 werden das Eisenoxid und das Zementpulver
mittels der Mischer 30 vermischt und anschliessend wird die Mischung einem Vorratsbunker 32 zugeführt,
von wo sie auf einen Verteilerkopf 34 fliesst, mittels welchem sie über die Schicht der Schwammeisenpellets
auf der Fördervorrichtung 20 verstreut werden. Von der Fördervorrichtung 20 fliessen die behändelten._Schwammeisenteilchen
auf ein Rüttelsieb 36,. wo überschüssiges Passivierungsmittel abgetrennt und durch die Leitung
38 in den Vorratsbunker 32 zurückgeführt wird. Die feuchten passivierten Schwammeisenpellets werden mittels
einer Fördervorrichtung 40 zum Förderer 42 und von dort in eine Trockenkammer 44 geführt, wo sie getrocknet werden.
Das Trocknen der behandelten Pellets erfolgt mittels eines erwärmten Inertgases, z.B. Stickstoff, der durch
die Trockenkammer 44 zirkuliert. Das Erwärmen des Gases wird in einem Erhitzer 46 vorgenommen und das heisse
Gas fliesst durch die Leitung 48 in den unteren Teil •der Kammer 44 und von dort nach oben durch das Bett des
- 12 -
behandelten Schwämme!sens auf der Fördervorrichtung
42. Feuchtes Gas tritt aus der Kammer 44 durch die Leitung 50 aus und strömt zu einem Sprühkühler 52, wo es
gekühlt und durch die Sprays 54, denen Wasser durch die Leitung 56 zugeführt wird, entwässert wird.
Das abfliessende Gas aus dem Kühler 52 fliesst durch die Leitung 58 zu einem Kompressor 60 und von dort zurück
in den Erhitzer 46 und bildet so eine Trockengasschleife. Ergänzungsgas wird der Schleife durch eine
Zuführleitung 62 zugeführt. Die getrockneten und passivierten Schwammeisenpellets treten aus dem Trockner
auf der Transportvorrichtung 42 aus und werden an einer geeigneten (nicht gezeigten) Stelle gelagert.
Fig. 2 zeigt eine Reihe von Kurvenablesungen, welche die Ergebnisse von Vergleichsversuchen zeigend—die
man mit Schwammeisenpellets erzielte,, welche mit dem Passivierungsmittel gemäss der vorliegenden Erfindung
und mit gewissen anderen Passivierungsmitteln behandelt wurden. Zur Durchführung dieser Versuche wurde
eine bestimmte Menge behandelter Pellets, im vorliegenden Fall 1 kg, in eine geschlossene Kammer gegeben
und ein Heissluftstrom von 15O0C wurde durch die Masse
der Pellets geleitet. Ein Luftstrom von 60 l/h (bezogen auf O0C und Atmosphärendruck) wurde erwärmt und durch
1 kg der Probe während einer Zeit von 130 Minuten geleitet. Der Sauerstoffgehalt des ausströmenden Gases
wurde gemessen und die kumulative Absorption der Probe von Sauerstoff wurde als Prozentsatz der Sauerstoffabsorption
einer unpassivierten Probe bestimmt. In
- 13 -
Fig. 2 ist diese prozentuale kumulative Sauerstoffabsorption
gegen die Zeit aufgetragen. Diese Kurven zeigen, dass man unter Verwendung einer Mischung aus Eisenoxid
und Zement als Passivierungsmittel einen verhältnismässig hohen Passivierungsgrad erzielt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht hervor, dass
das Passivierungsmittel und das Passivierungsverfahren gemäss der Erfindung eine wirksamere Passivierung von
Schwammeisenpellets ergibt als dies mit den Passivierungsmitteln
und Passivierungsverfahren des Standes der Technik möglich war. Dadurch dass man Zement anstelle
von Kalk gemäss der französischen Patentschrift verwendet und insbesondere dadurch, dass man einen verhältnismässig
hohen Anteil an Eisenoxid anwendet, wird eine erhebliche Verbesserung der Passivierung erzielt. Selbstverständlich
sind zahlreiche Änderungen hinsichtlich der spezifischen Materialien, Verhältnisse und Bedingungen
möglich, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Passivieren von Schwammeisenpellets, dadurch gekennzeichnet , dass man
die Schwammeisenpellets befeuchtet, auf die befeuchteten Pellets eine passivierende Menge einer
pulverförmigen Mischung aus etwa 40 bis 70 Gew.% Eisenoxidteilchen und etwa 60 bis 30 Gew.% hydraulischen
Zementteilchen aufbringt und dass man die so behandelten Schwammeisenpellets trocknet.
2. Verfahren zum Passivieren von Schwammeisenpellets gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die befeuchteten Pellets mit der pulverförmigen Mischung aus Eisenoxid und Zementteilchen
mit einem Uberzugsgewicht von etwa 0,1 bis
1,0 Gew.%, bezogen auf die beschichteten Pellets,
beschichtet werden.
3. Verfahren zum Passivieren von Schwammeisenpellets
· gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Überzug etwa 0,5 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der überzogenen Pellets, ausmacht
.
4. Verfahren zum Passivieren von Schwammeisenpe1lets
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Pellets mit Wasserdampf oder flüssigem Wasser vor dem Auftragen der pulverförmigen
Mischung befeuchtet werden.
5. Verfahren zum Passivieren von Schwammeisenpellets
gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h net,
dass der hydraulische Zement aus etwa 60 bis 67 % Kalziumoxid, 19 bis 24 % Siliziumdioxid,
4 bis 9 % Aluminiumoxid, bis zu 5 % Magnesiumoxid, bis zu 3 % Schwefeltrioxid und 1,6 bis 6 % Ferrioxid
besteht.
6. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass der Zement eine durchschnittliche Teilchengrösse von etwa 0,02 bis 0,05 mm hat.
7. Verfahren zum Passivieren von Schwammeisen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
dass die Pellets in einem inerten Gas bei erhöhter Temperatur getrocknet werden.
8. Verfahren zum Passivieren von Schwammeisenpellets
gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
dass die Pellets mit einem überschuss der Pulvermischung unter Ausbildung eines Überzugs
behandelt werden f dass man die überzogenen Pellets
von der überschüssigen Pulvermischung abtrennt und die überschüssige Mischung zur Behandlung einer
weiteren Menge von unbehandelten Pellets verwendet
wird. 10
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