DE524414C - Antriebsvorrichtung zum Vortrieb des vordersten Rutschenschusses einer Schuettelrutsche - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum Vortrieb des vordersten Rutschenschusses einer Schuettelrutsche

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DE524414C
DE524414C DE1930524414D DE524414DD DE524414C DE 524414 C DE524414 C DE 524414C DE 1930524414 D DE1930524414 D DE 1930524414D DE 524414D D DE524414D D DE 524414DD DE 524414 C DE524414 C DE 524414C
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
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Description

  • Antriebsvorrichtung zum Vortrieb des vordersten Rutschenschusses einer Schüttelrutsche Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Antriebsvorrichtung zutn Vortrieb des vordersten Rutschenschusses einer Schüttelrutsche, welche die bisherigen Mängel solcher Vorrichtungen, und zwar-die Lösung der Verbindung zwischen der `V orschubrutsclie und seinem Vorschubmechanisinus bei C"nebenheiten der Sohle sowie Kleininungen zwischen den einzelnen Teilen der Vorrichtung, verineidet.
  • Zu diesem Zwecke sind die Tragrollen durch ein Sperrgetriebe finit der als Antriebsdelle dienenden Rollachse verbunden, welche auf einen Spindeltrieb wirkt, dessen Spindel zwischen der Vorschubrinne und dein vordersten Rutschenschuß geschaltet ist.
  • Es wird hierdurch die Unabhängigkeit der Bewegungen der Vorschubrinne von der Reibung zwischen ihr und der Sohle erzielt. Die Spindel ist hierbei lösbar angebracht, so @iaß sie jederzeit ausgewechselt und denigemäli die Vorrichtung den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßt werden kann. Bei Anordnung von zwei Tragrollen besteht der Spindeltrieb aus einer als Kegelrad ausgebildeten, auf der Spindel sitzenden Mutter, die in auf den Rollenachsen gelagerte Kegelräder eingreift. Hierdurch werden Vor- und Rückbewegungen der Vorschubrinne beim Vorschub der Schüttelrutsche sowohl nach vorn wie auch nach rückwärts ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung beruht darauf, daß die unmittelbare Verbindung der Vorschubriinie finit dein Rahmen entbeln-li@li wird und der Vorschubmechanismus gegenüber der Vorschubrinne und dein Rahmen so angeordnet ist, daß auf die Schraube nur Zugkräfte wirken.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung in der Seitenansicht, Fig. -2 den Antriebsmechanismus in größerem Maßstabe und im Längsschnitt bz«-. in der Draufsicht, Fig. 3 in der Seitenansicht, Fig.4 eine abgeänderte Ausführung des Vorschubmechanismus in Draufsicht und teilweisere Schnitt und Fig. 5 in der Seitenansicht und teilweisem Schnitt.
  • Über der Schüttelrutsche i (F1g. i bis 3), die in bekannter Weise hin und her gehende Bewegungen erhält, ist die Vorschubrutsche 3 angeordnet. die finit der Schaufel .4 verbunden und mit Lappen ? versehen ist, «-elche die Pendelbewegungen der Rutsche 3 verhindern. Unterhalb der Rutsche 3 ist die mit flachem und rundem Gewinde versehene Schraube j gelagert und finit der Rutsche lösbar so verbunden, daß sie sich nicht drehen kann. Auf der Schraube 5 sitzt die Mutter 8, deren eines Ende als Kegelrad 9 ausgebildet ist, das in die Kegelräder io, io' eingreift. Die Räder io, io', 9 sind in einem Gehäuse angeordnet, das aus einem Stück mit dein Lagerrahmen der Wellen i i, i i' gefertigt und an der Rutsche i befestigt ist. An den äußeren Enden der Wellen i i, i i' sitzen Tragräder 12, 1z', die sich auf der Sohle direkt bewegen oder mit in i_rffsiungen der Unterlagschiene i3 eingreifenden Zähnen versehen sind, sowie Sperräder 1d., 14', auf welche die an den Rädern 12, 12' angebrachten Klinken 15, 15' einwirken. Das Gehäuse 7 ist mit Schmiermaterial gefüllt und besitzt Stützen 16 für die Rutsche 3, welche seine Drehbewegungen um die Schraube 5 verhindern.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 4. und 5 besteht der Vor schubmechanismus aus einer Schnecke 17, die mit Mutter 18 der Schraube 5 zusammenwirkt. Die Schraube ig dient zur Verbindung der Vorschubrutsche 3 mit der Schaufel .4 und die Schraube 2o zur Verbindung der Schüttelrutsche i mit dem Gehäuse 7 bzw. dem Lagerrahmen. Die Drehbewegungen der Rutsche 3 um die Schraube 5 werden bei dieser Ausführung durch die flache Oberfläche 21 des Rahmens verhindert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Die Schüttelrutsche i bewegt sich hin und zurück und erteilt diese Bewegungen der Rutsche 3 bzw. der Schaufel 4.. Wird die Klinke 15 in einer Richtung, z. B. nach rechts, eingestellt, so wird sich bei der Rückwärtsbewegung der Rutsche i die Rutsche 3 um ein gewisses Stück nach vorn verschieben. weil das Rad 12 sich auf der Schiene 13 dreht und die Schraube 5 betätigt, während bei der nachfolgenden Bewegung der Rutsche i nach vorn die Rutsche 3 keine selbständige Bewegung vollführt. Dies wird so lange fortgesetzt, bis die Schaufel q. genügend tief in die Kohle eindringt, worauf die Klinke 15 umgeworfen -wird, so daß bei Rückwärtsbewegungen der Rutsche i die Rutsche 3 solche zusätzliche unabhängige Bewegungen erhält. Da bei der Ausführung nach Fig. i bis 3 die Verbindung der Wellen i i, i i' mit der Schraube 5 nach Art eines Kardangelenks ausgeführt ist, wird die Einstellung der Klinke 15' ebenfalls nach rechts die Vorwärtsbewegungen der Rutsche 3 bei gleichen Vorschüben der Rutsche i bewirken. Werden beide Klinken nach rechts oder nach links eingestellt, so vollführt die Rutsche 3 bei jedem Hub der Rutsche i einen doppelten Weg.

Claims (1)

  1. PATE- N'l'ANSI'IZf1CIIN: i. Antriebsvorrichtung zum Vortrieb des vordersten Rutschenschusses einer Schüttelrutsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (12) durch ein Sperrgetriebe (14, 15) mit der als Antriebswelle dienenden Rollachse (i i) verbunden sind, welche auf einen Spindeltrieb wirkt, dessen Spindel (5) zwischen der Vorschubrinne (3) und dem vordersten Rutschenschuß (i) geschaltet ist. Antriebsvorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Tragrollen (12) der Spindeltrieb aus einer als Kegelrad (9) ausgebildeten, auf der Spindel (5) sitzenden Mutter (8) besteht, welche in die auf den Rollachsen (i i) gelagerten Kegelräder (io) eingreift.
DE1930524414D 1930-03-21 1930-03-21 Antriebsvorrichtung zum Vortrieb des vordersten Rutschenschusses einer Schuettelrutsche Expired DE524414C (de)

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