DE519863C - Reibungstrommel fuer Seile oder Ketten zur Foerderung bzw. Kraftuebertragung - Google Patents
Reibungstrommel fuer Seile oder Ketten zur Foerderung bzw. KraftuebertragungInfo
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- DE519863C DE519863C DEO17694D DEO0017694D DE519863C DE 519863 C DE519863 C DE 519863C DE O17694 D DEO17694 D DE O17694D DE O0017694 D DEO0017694 D DE O0017694D DE 519863 C DE519863 C DE 519863C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/04—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with ropes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Gegenstand des Patents 491 646 ist eine Reibungstrommel für Seile oder Ketten zur
Förderung bzw. Kraftübertragung, bei der das die Trommel in Schraubenwindungen
umschließende Zugorgan nicht unmittelbar auf die Trommel aufläuft, sondern unter Zwischenschaltung
von zu einer endlosen Kette zusammengeschlossenen Schuhen, die mit dem Trommelumfang durch zahnartigen Eingriff
auf Mitnahme im tangential«! Sinne gekuppelt sind, jedoch dagegen dauernd querverschieben
werden können. Damit wird zunächst der Widerspruch beseitigt, der bei den altbekannten Vertretern dieser Gattung
dadurch bedingt ist, daß gerade der Reibungsschluß, der zur tangentialen Mitnahme
notwendig ist, zur Querverschiebung der Schleife dauernd durchbrochen werden muß.
Andererseits werden dem Zugorgan die Beanspruchungen abgenommen, die durch das Fehlen einer Bettung, das unmittelbare Aneinanderlegen
der einzelnen Windungen und das Anpressen dieser wiederum an die seitliche Verdrängereinrichtung bedingt sind.
Um dabei die auf der einen Seite von der Treibscheibe ablaufende endlose Schuhkette
jeweilig zur Auf lauf seite zu führen, wird nach dem Hauptpatent eine besondere Umlenkscheibe
verwendet; um kinematisch einwandfreie Verhältnisse hierbei zu erzielen, müßte diese im Raum schiefstehende Umlenkscheibe
denselben bzw. sogar einen etwas größeren Durchmesser als die Treibscheiben erhalten.
Damit ist natürlich zunächst ein sehr großer Raumbedarf bedingt. In dem Zusatzpatent sind
deshalb schon zwei Umlenkrollen kleineren Durchmessers verwendet worden,- die derart
in dem durch den auslaufenden bzw. einlaufenden Kettenstrang einerseits und die Verbindungslinie
zwischen beiden bestimmten Ebenen, d. h. windschief zueinander angeordnet sind, daß jeweils ein genauer Kettenlauf
ohne seitliche Abbiegung, aber unter Verwindung der einzelnen Kettenglieder gegeneinander
eintritt. Dabei müssen die dem Durchmesser der Treibscheiben entsprechend ausgebildeten Schuhe um einen Bogen kleinerer
Krümmung laufen, womit die Bedingungen für einen ruhigen, glatten Lauf beeinträchtigt
werden, gleichgültig ob man die Umlenkscheibe mit Kreis- oder Vieleckumlauf ausbildet. Dazu kommt das verstärkte
Geräusch bei dem Überlauf der Kette über die Umlenkscheibe, wie auch Störungserscheinungen
durch das Schlagen der Kettenstränge· in den waagerecht bzw. schrägliegenden
.*; Frühere Zusatzpatente 493632, 51245t und 513976
Strecken infolge der Gewichtswirkung unvermeidlich sind, trotzdem die Schuhkette
nicht wie eine Arbeitskette unter Spannung zu laufen braucht.
Gemäß der Erfindung werden die Mangel der bisherigen Kettenrückführung dadurch beseitigt,
daß jeweilig die Kettenstränge von der Ablaufstelle des Seiles einerseits und der
Äuflaufstelle andererseits noch so weit leer ίο über den Treibscbeibenumfang geführt werden, daß, der von der Treibscheibe ablaufende
und der auf sie wieder auflaufende Kettenstrang als freihängende Schlinge die auf
den Trommelumfang liegenden Kettenstränge unter entsprechendem Durchgang überkreuzen können. Auf diese Weise ist zunächst die
einfachste Kettenführung erreicht, da die Umführungsscheibe bzw. -scheiben völlig beseitigt
werden, weil gewissermaßen die von der
ao Schuhkette noch leer umschlungenen Bogenteile
der Treibscheibe an ihre Stelle treten. Da mit den Umführungsscheiben auch die
stärkere Krümmung des rückzuführenden Kettenstranges und ihr wiederholtes Auflaufen
und Ablaufen vermieden werden, so ergibt sich auch ein leichter, geräuschloser Gang.
Auch das Schlagen der waagerecht oder schräglaufenden Kettenstränge unter der Gewichtswirkung
wird vermieden, da sich hier der rückführende Kettenstrang frei in einer Kettenlinie einstellt, deren Gestalt auch, durch
die Fliehkraft bei größeren Geschwindigkeiten nicht merklich beeinflußt wird; damit ist
auch, die natürlichste Vorspannung für die Kettenumführung gegeben. Da lediglich, ein
derartiger Durchgang gegeben zu werden braucht, der das zwanglose Überkreuzen
des auf der Scheibe liegengebliebenen Kettenstranges gestattet, so ist auch die Raumbeanspruchung
für die Kettenrückführung die denkbar geringste.
Da jetzt jedoch die freihängende Kettenschleife von ihrer Ablauf stelle zur Auflauf stelle
um drei, gegebenenfalls mehr Schuhbreiten verschwenkt werden muß, so ist dazu eine stärkere
Verwindung der einzelnen Kettenglieder innerhalb der Schleife gegeneinander notwendig,
die am besten durch. Verwendung von Kugelgelenken zwischen den einzelnen Gliedern
ermöglicht wird. Die damit geschaffene Raumgelenkigkeit der Kette gestattet nun,
überhaupt an Stelle der bisher durchgeführten Querverschiebung des Kettenstranges über
seinen ganzen Umfang nunmehr eine örtliche Verschiebung der auf der Trommel aufliegenden
Kettenstränge um die Schuhbreite durchzuführen, indem ein im Raum fester Verdränger benutzt wird, der die Schuhkette
zwingt, sich örtlich um die volle Breite zu verschieben. Es wird dies im Zusammenhang
mit der Raumgelenkigkeit der Kette dadurch ermöglicht daß mau auch im übrigen für das
Anlaufen der Seitenflächen der Schuhkette gegen den zweckmäßig als Rolle auszubildenden
Verdränger alle Bedingungen für einen genauen Lauf schafft. Es spielt dabei
eine wesentliche Rolle, daß durch das in die Rille der Schuhe sich einpressende gespannte
Seil die durch den Verdränger bewirkte örtliche Äbbiegung der Kette zu einer schlanken
S-Kurve ausgestaltet wird. Jedenfalls ist auf diese Weise auch die einfachste Querverschiebungsmöglichkeit
für die Schuhkette geschaffen. Da abgesehen von der Verschiebungsstelle die Schuhkette im übrigen in zylindri-
sehen Windungen fest auf dem Umfang der Treibscheibe: liegt, so kann hier gegebenenfalls
die Mitnahme der Schuhe durch Zahneingriff mit der Treibscheibe erspart werden, da hierzu die Reibung der Kette gegen den
Trommelumfang herangezogen werden kann. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in
Abb. ι im Aufriß, in Abb. 2 in Ansicht von unten wiedergegeben. Die Abb. 3, 4 und 5
zeigen im Längsschnitt, Querschnitt und teilweise geschnittenem Aufriß eine entsprechende Ausbildung der Kettenschuhe in größerem
Maßstabe. Abb. 6 zeigt schematisch die entsprechende Anordnung mit schräg
nach oben gehenden Seilen, während Abb. 7 eine dieser angepaßte Ausbildung der Verdrängereinrichtung
im Schnitt erkennen läßt. Bei dem in Abb. 1 und 2 dargestellten umkehrbaren
Seilantrieb mit doppelter Umschlingung der Treibscheibe durch das Seil wird in bekannter Weise die Treibscheibe
ι ο durch die Schuhkette 11 umschlungen;?
deren Zähne 13 in die entsprechenden Ausschnitte 14 des Scheibenumfanges eingreifen, too
Während bisher die Kette 11 jeweils an der
Ablauf- bzw. Auflaufstelle des Seiles 16 oder doch kurz nachher ebenfalls abgehoben
wurde, um über die Umführungsrolle zurückzulaufen, werden liier jeweilig die beiden
Kettenstränge noch leer so über den Umfang der Treibscheibe 10 weitergeführt, daß sie
unter freiem Durchhang die auf der Scheibe 10 liegenbleibende Kette 11 kreuzen. Da
hierbei der jeweilig auflaufende Kettenstrang gegenüber dem ablaufenden um drei Schuhbreiten
zu versetzen ist, so muß zunächst eine entsprechende Verwindungsmöglichkeit der
einzelnen Kettenglieder gegeneinander geschaffen werden, und zwar geschieht dies dadurch,
daß die Verbindung* der einzelnen Schuhen, n untereinander durch ein Kugelgelenk
55 geschaffen wird. Um außerdem an der jeweiligen Auf lauf stelle des freihängenden
Kettenstranges ein Verfangen mit den auf der Scheibe liegenden Kettengliedern 11
und deren Überklettern zu verhüten, ist der
Querschnitt (Abb. 4; der Kettenglieder nach oben und unten verjüngt, so daß jeweilig der
auflaufende Kettenstrang durch die auf der Trommel liegenden Kettenglieder beiseite gedrängt
wird.
Die erwähnte Querverschiebung der Kette erfolgt hier durch die im Raum festen Verdrängerrollen
56, die jeweilig die auf der Scheibe 10 liegenden Kettenstränge bei jeder
Umdrehung, und zwar auch für jede Drehrichtung um das Maß der Schuhbreite verschieben,
so daß an dieser Stelle die Schuhkette eine Raumkurve beschreibt. Die dazu erforderliche Gelenkigkeit der Kette r 1 wird
außer durch die Kugelgelenke 55 noch dadurch geschaffen, daß die Kettenglieder möglichst
kurz bemessen sind, die Kette also eine kleine Teilung erhält; auch werden die Mitnehmerzähne
13 derart ballig ausgebildet, daß die einzelnen Kettenglieder infolge des vorhandenen
Spiels in den Einschnitten 14 der Trommel 10 eine gewisse Schaukelbewegung
ausführen können. Um dabei die Laufbedingungen für die Verdrängerrollen 56 zu ver-
s5 bessern, werden die Seitenwandungen der
Schuhe 11, wie aus Abb. 3 ersichtlich, leicht nach innen gekrümmt, so daß an Stelle des
durch die endliche Länge der Kettenglieder bedingten Vieleckverlaufs an den Rollen 56
durch Vermittlung des unter Spannung in der Rille der Schuhe 11 liegenden Seiles 16 sich
eine stetige Krümmung ergibt. Die Lauffläche der Verdrängerrolle 56 wird dabei am
besten aus einem Werkstoff, wie Vulkanfiber, Rohhaut 0. dgl., angefertigt, um einmal noch
vorhandene Ungleichförmigkeiten auszugleichen und zum anderen auch das Geräusch zu dämpfen.
Zweckmäßig werden diese Verdrängerrollen 56 jeweilig so angeordnet, daß sie die
auf der Scheibe 10 liegenden Kettenstränge beiseitedrängen, ehe der Strang der Umführungsschleife
wieder auf die Trommel aufläuft. Damit ist insofern eine Vervollkommnung verbunden, als neben den Verdrängerrollen
56 Führungsrollen 57 für die Umführungsschleife vorgesehen sind, die beide so
gegeneinander versetzt sind, daß ein ganz genaues Nebeneinanderlegen der beiden Stränge eintritt, wodurch das dauernde Liegenbleiben
der Kettenwindungen im Raum gewährleistet ist.
Abb. 6 zeigt in schematischer Darstellung, wie bei einer Schachtförderung mit Treibscheibe
unter deren anderthalbfacher Umschlingung und Führung der Seilstränge schräg nach oben die gleiche Anordnung
durchgeführt werden kann. Hier braucht lediglich von der Auflaufstelle des Seiles —
im Sinne des eulgezeichneten Pfeiles — die Schuhkette etwa 1Z3 auf dem Umfang der
Scheibe leer geführt zu werden, während sie von der Ablaufstelle des Seiles etwa 2/B noch
leer um die Treibscheibe läuft, woran sich dann die freihängende Umführungsschleife
anschließt. Jedenfalls wird hierdurch besonders sinnfällig, daß gleichsam die Umführungsscheiben
durch die Treibscheibe selbst ersetzt werden. Die Abb. 7 zeigt, wie für eine derartige Anordnung auch die bisherige
stetige Verdrängeremrichtung unter den neuen Bedingungen durchgebildet werden kann. Da
jetzt eine volle Umschlingung der Treibscheibe durch die Kette hinzukommt, so wird
das in Abb. 1 des Zusatzpatents enthaltene Zahnrad durch eine querliegende Schnecke
58 ersetzt; auf diese Weise kann die Sicherheit dafür geschaffen werden, daß auch die
nunmehr zu drei nebeneinanderliegenden Kettenstränge erfaßt werden. Die Schnecken 58
werden durch Kegelradpaarungen' 59, 60, Wellen 23, Kegelräder 34 von dem feststehenden
Zentralrad 36 aus entsprechend angetrieben, so daß jeweilig mit einer Umdrehung die nötige Querverschiebung um eine Schuhbreite
eintritt. Da dabei wiederum die über das Querschnittsprofil der Kettenschuhe 11
hinausstellenden Zähne für den Quervorschub einmal die Höhe der Schuhe ungünstig vergrößern
würden, womit der freie Durchhang für die Kettenschleife verstärkt werden müßte,
sie andererseits auch Gelegenheit zum Verfangen geben würden, so sind die Zahne,
wie in Abb. 7 dargestellt, in das Innere des Querschnittprofils hereingerückt. Wie ohne
weiteres ersichtlich, läßt sich dies auch mit der schon obenerwähnten Querschnittsausgestaltung
mit Verjüngung der Breite nach oben und unten verbinden.
Es sei hier ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß durch diese zusätzliche Umschlingung
der Treibscheibe die Querverschiebungsarbeit praktisch nicht wächst, da
ja die leeren Kettenstränge nicht unter Belastung durch die Seilspannung stehen. Noch
ein weiterer, wenn auch kleinerer Vorteil besteht darin, daß der mit Rücksicht auf die
bisherige Streckung der Kette beim Auflauf auf die Treibscheibe und beim Ablauf von
dieser erforderliche Spalt in der Seilrille no zwischen den einzelnen Schuhen hier auf ein
Mindestmaß herabgesetzt werden kann, da eine Streckung der Kette überhaupt nicht
mehr eintritt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Reibungstrommel für Seile oder Ketten zur Förderung bzw. Kraftübertragung nach Patent 491 646, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Stränge der Schuhkette von der Ablaufstelle des Seiles519868einerseits und der Aufläufstelle andererseits noch so weit leer über den Treibscheibenumfang geführt werden;, daß jeweilig die Umführungsschleife unter entsprechendem Durchhang die auf der unteren Hälfte der Scheibe liegenden Kettenstränge frei überkreuzen kann. Zum Zwecke, eine besondere Umlenkscheibe für die Schuhkette überflüssig zu machen.
- 2. Reibungstrommel nach Anspruch-i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (11) eine derartige Verjüngung nach oben und unten erhalten, daß jeweils das Verfangen des auflaufenden Kettenstranges der Umführungsschleife mit den auf der Trommel liegenden Kettenschuhen und deren Überklettern ausgeschlossen ist, während die erforderliche stärkere Verwindung der einzelnen Kettenglieder gegeneinander durch Kugelgelenke zwanglos ermöglicht wird.
- 3. Reibungstrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerrollen (56) jeweils vor der Auflauf stelle der Umführungsschleife auf die auf der Scheibe Hegenden Kettenstränge einwirken, während durch eine zweite Rolle (57) der auflaufende Kettenstrang selbst so nach der entgegengesetzten Seite gedrängt wird, daß ein freies Nebenein- anderlegen der beiden Kettenstränge verbürgt ist.
- 4, Reibungstrommel nach den Ansprüchen-i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne für die Querverschiebung der Kettenschuhe (11) so in deren Querschnittsprofil hineingerückt werden, daß einmal die Schuhhöhe verringert wird und zum andern die Gefahr des Verfangens bedingende Vorsprünge vermieden werden. ;
- 5. Reibungstrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erfassung der zu drei oder mehr sich nebeneinanderlegenden Kettenstränge durch tlie Verdränger einrichtung auf dem Treibscheibenumfang parallel gelagerte Schnekken angeordnet sind, die einen - der Drehung der Treibscheibe proportionalen Antrieb erhalten. ■ - 'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO17694D DE519863C (de) | 1928-10-30 | 1928-10-30 | Reibungstrommel fuer Seile oder Ketten zur Foerderung bzw. Kraftuebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO17694D DE519863C (de) | 1928-10-30 | 1928-10-30 | Reibungstrommel fuer Seile oder Ketten zur Foerderung bzw. Kraftuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519863C true DE519863C (de) | 1931-03-05 |
Family
ID=7354531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO17694D Expired DE519863C (de) | 1928-10-30 | 1928-10-30 | Reibungstrommel fuer Seile oder Ketten zur Foerderung bzw. Kraftuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519863C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046975B (de) * | 1953-10-15 | 1958-12-18 | Hasenclever Ag Maschf | Seilscheibenantrieb mit einer Schuhkette |
DE1077115B (de) * | 1958-01-14 | 1960-03-03 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Abziehen von Straengen, insbesondere von elektrischen Leitungen und Kabeln, ueber eine Abzugsscheibe |
-
1928
- 1928-10-30 DE DEO17694D patent/DE519863C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046975B (de) * | 1953-10-15 | 1958-12-18 | Hasenclever Ag Maschf | Seilscheibenantrieb mit einer Schuhkette |
DE1077115B (de) * | 1958-01-14 | 1960-03-03 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Abziehen von Straengen, insbesondere von elektrischen Leitungen und Kabeln, ueber eine Abzugsscheibe |
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