CH142234A - Antriebseinrichtung mit Treibscheibe für biegsame Zugorgane. - Google Patents

Antriebseinrichtung mit Treibscheibe für biegsame Zugorgane.

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CH142234A
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Ohnesorge Otto
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Ohnesorge Otto
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/02Rope or cable carriers
    • B66B15/04Friction sheaves; "Koepe" pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66B15/00Main component parts of mining-hoist winding devices
    • B66B15/08Driving gear

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description


  Antriebseinrichtung imit Treibscheibe für biegsame Zugorgane.    Sowohl bei Förder- wie     Triebwerksan-          lagen    ist es vielfach erforderlich, den durch  eine meist zur Hälfte, aber auch zu Dreivier  tel des Umfanges erfolgende Umschlingung  einer Treibscheibe durch ein Seil, eine Kette  oder ein ähnliches biegsames Zugorgan be  dingten Reibungsschluss zu steigun. Will  man zu diesem Zweck eine volle oder darüber  sogar hinausgehende Umschlingung der  Scheibe verwirklichen, so     muss    das Zugorgan  in einer Schraubenwindung um die     Treib-          scheibe    oder Trommel geführt werden.  



  Man kann wohl bei Umkehrantrieben, das  heisst solchen, die in regelmässiger Folge  gleiche Bewegungen in beiden Drehsinnen  ausführen, diesen Gedanken verwirklichen,  indem man das Zugorgan in einer auf dem  Trommelmantel eingedrehten Schraubennut  jeweilig hin- und herwandern lässt. Diese  Einrichtung ist, zunächst für Antriebe mit,  gleichbleibender Drehriehtung nielt brauch  bar, hat aber auch für Unkehrantriebe, wie  zum Beispiel die Schachtförderung in Berg  werken, zwei grundsätzliche Mängel:

   Ein-    mal führt das Seil im Gegensatz zu der       Treibscheibenförderung        (Koepe-Förderung)     ständige     Pendelungen    um die Mittellage mit  unerwünschten seitlichen Ablenkungen aus,  ähnlich wie dies bei den bekannten Trommel  förderungen mit jeweiliger Seilaufwicklung  der Fall ist. Dazu kommt aber noch,     dass     trotz regelmässigen Wechsels im Drehsinn  der Treibscheibe infolge der verschiedenen  elastischen Dehnungen des Seils entsprechend  den verschiedenen Belastungen im Laufe der  Zeit ein einseitiges Verlaufen der Seilschleife  eintritt.  



  Man hat wohl schon versucht, einen sol  chen Reibungsantrieb mit vom Zugorgan  ganz oder darüber hinaus     umsehlungener     Treibscheibe dadurch zu verwirklichen,     (lass     man das Zugorgan in einer oder mehreren  Windungen auf dem glatten     Treibscheiben-          mantel    aufwickeln liess. Die     Seilschleife,    die  damit das Bestreben erhält, aus ihrer Mit  tellage sich seitwärts zu verschieben,     muss     also zwecks Aufrechterhaltung eines Behar  rungszustandes immer wieder künstlich zu-      rückgedrängt werden.

   Es geschah dies da  durch,     dass    man dem Trommelumfang ein  muldenförmiges Profil gab, so dass die hier  an der immer steiler werdenden seitlichen  Begrenzung heraufkletternde Seilschleife je  weils zurückrutschte.  



  Diese sogenannten Reibungstrommeln lei  den daran, dass einmal der Reibungsschluss  zur Mitnahme des Seils in     tangentialem     Sinne aufrecht erhalten werden muss, wäh  rend er anderseits zur dauernden     Querver-          selliebung    der einfachen oder mehrfachen  Spilschleife aufgehoben werden muss. Auch  muss natürlich die verschiedene Geschwin  digkeit des immer auf einem grösseren Halb  messer auflaufenden Zugorgans gegenüber  dem auf einem kleineren Halbmesser erfol  genden Ablauf durch Gleiten gegen die  Scheibe in     tangentialem    Sinne ausgeglichen  werden.

   Damit wird zunächst die durch die  erhöhte Umschlingung verbürgte Seilmit  nahmefähigkeit wieder zum Teil aufgehoben,  während auch anderseits das Zugorgan in  folge der Querverdrängung stark bean  sprucht wird. Es ist dabei besonders störend,  dass sich die einzelnen Windungen dicht.  nebeneinander legen müssen. Jedenfalls kann  auch keine den spezifischen     Auflagerdruck     des Seils auf die Trommel verringernde Bet  tung in eine Seilrille verwendet werden, wo  mit auch die Möglichkeit ausscheidet, diese  Rille, wie dies sonst üblich ist, mit einer  Ausfütterung zur Erhöhung der Schonung  des Seils und der Reibung zu versehen.  



  Auch bei den Drahtspinnmaschinen pflegt  man das fertige Seil durch eine mehrfach  umschlungene Reibungstrommel einzuholen,  bei der das gewaltsame Beiseiteschieben der  Schleife durch einen keilförmigen, im Raum  festen     Abweiser    vermittelt wird, gegen den  der einlaufende Seilstrang sich anlegt. Wie  ohne weiteres erkenntlich, sind hier die oben  erwähnten Übelstände zunächst     grundsätz-          liell    die gleichen. Es kommt jedoch die Be  anspruchung des Seils durch das Anlaufen  gegen den seitlichen     Abweiser    unter der beim  Verdrängen zu überwindenden Pressung  hinzu.    Es ist null bereits vorgeschlagen worden.

    auf dem Umfang der Treibscheibe eine  Schuhkette vorzusehen, die     tangential    auf  dein Treibscheibenumfang mitgenommen  werden und für das Zugorgan eine Bettung  und einen Abstandhalter bilden soll. Dieser  Vorschlag zeigt jedoch den Nachteil, dass die       Schulikette    nur an einer Stelle des Umfanges  mittelst einer Rolle um eine Sehuhbreite seit  lich verschoben wird.

   Ist eine solche örtliche  Verdrängung schon für ein biegsames Zug  organ, zum Beispiel ein Seil, nachteilig,     dg     damit eine örtlich komplizierte Beanspru  chung in dasselbe hineinkommt, so ist dies  umso schlimmer, wenn eine Schuhkette da  zwischen geschaltet ist, weil diese natürlich  nur ans Gliedern endlicher Länge besteht  und somit keine gleichmässige     Durchbiegung     zulässt.

   Da hierbei auch die einzelnen Schuh  kettenglieder im wesentlichen in ebenen Win  dungen<B> </B> die     Treibscheibe    umschlingen, wäh  rend sie     all    der     Verdrängungsstelle    eine  starke Verwindung erleiden, so kommt noch  der Nachteil hinzu,     dass    die Anpassung der       Kettenglieder-Auflagefläehe    an den     Treib-          scheibenumfang    Schwierigkeiten macht.  



  Durch die Erfindung sollen diese Nach  teile behoben werden. An der ihren Gegen  stand bildenden     Antriebseinriehtung    ist die       Schuhkeite    in Schraubenwindungen von einer  der     Schnlikettenbreite    entsprechenden, wenig  stens annähernd gleichmässigen Steigung pro  Umschlingung um den Umfang der     Treib-          s        e        'heibe        gewickelt.        Die        einfachste        Ausfüh-          rungsform    dieser Einrichtung besteht darin.

         dass    man die Schuhkette auf eine Treib  scheibe von dem in der Einleitung     erwähntFn          muldenförmio-en    Profil auflaufen     lässt.    In der       Fig.   <B>1</B> ist ein Ausführungsbeispiel dafür     ini          Aufriss,    in     Fig.    2 im     Seitenriss    wiedergege  ben,

   während     Fig.   <B>3</B> den Querschnitt der  Treibscheibe in grösserem     Massstabe    und     Fig.     4 Einzelheiten der Schuhkette ebenfalls     iri     grösserem     Massstabe    erkennen     lässt.     



  Die hier für einseitige     Drehriehtung    ge  dachte     Treibscheibe   <B>10</B> besitzt den aus     Fig.   <B>21</B>  ersichtlichen Querschnitt, indem sie aus  einem zylindrischen Teil besteht, an den sieh      ein nach einer geeigneten Kurve, beispiels  weise einem Kreisbogen gewölbter zweiter  Teil anschliesst.

   Die Schuhkette 11, die die  Scheibe 10 zum Beispiel in drei Sehrauben  windungen von der Kettenbreite entsprechen  der Steigung umschlingt, wird selbst auf  etwa zweieinhalb Windungen von dem Seil  16 umschlungen und läuft jeweils auf der  Kurvenseite der Scheibe 10 auf, so dass durch  das infolge des mehr oder minder starken  Hinaufkletterns des einlaufenden Seilstran  ges bedingte Zurückrutschen ein stetes     Ver-          dränzen    der Schleife nach dem z lindriselen  <B>n</B>  Teil hin stattfindet. Die Mitnahme der  Sohuhkette 11 erfolgt durelh die auf dem zy  lindrischen Teil der Scheibe 10 vorgesehenen  zahnartigen Vorsprünge 14', die in     unt,-          sprechende    Nuten 13' der Schuhe 11 eingrei  fen.

   Diese Zähne 14' besitzen einr derart be  schränkte Breite, dass jeweilio die Ein  <B>s</B>  schnifte 13' der Schuhkette 11. nur so lan--e  mit ihnen in Eingriff bleiben, als sie auf dem  zylindrisellen Teil aufliegen. Es findet da  mit also ein störungsfreies Einlaufen der  sieh allmählich von rechts naehi links ver  schiebenden Schuhe auf die Zähne 14' statt.  Um dabei ein etwa denkbares Spiel in den  Gelenken der Sehuhkette und damit Tei  lungsfehler wieder wettzumachen, sind die  Zähne 14' nach der Einlaufseite 'hin etwas  zugespitzt.  



  Da hier nicht sämtliche, die Reibungs  übertragung auf das Seil 16 vermittelnden  Schuhe 11 mit der Scheibe 10 durch den  Zahneingriff gekuppelt sind, sondern jewei  lig nur die Schuhe der auf der Auslaufseite  liegenden Sehuhkettenwindung, so erfolgt die  Nitnahme des Seils 16 durch die Scheibe 10  unter einer entsprechenden Spannung der  Kette und damit Beanspruchung der Zapfen  gelenke. Um unter diesen Verhältnissen die  für den Weg vom Auslauf zum Einlauf       unerlässliche    Verdrehung zu gestatten, sind  die Gelenke der Schuhe 11 in der Weise aus  gebildet, dass durch ein Zapfengelenk 20 die  Bewegung der Schuhe 11 gegeneinander in  dem Masse gestattet wird, wie dies bei dem  Übergang von der Streckung in dem freilau-    fenden Strang zur Krümmung auf den  Durchmesser der Reibungstrommel bezw. der  Umlenkscheibe notwendig ist.

   Daneben be  sitzen die Schuhe durch den senkrecht zum  Zapfen 20 angeordneten Zapfen 21 eine be  stimmte Verwindungsmöglichkeit, so dass sie  sich zwanglos auf den Kettenlauf in allen  Stufen einstellen können und dennoch in der  Lage sind, Kräfte zu übertragen. Die hier  für nur nötige beschränkte Schwingung um  den Zapfen 21 ist sogar vorteilhaft, weil  damit das völlige Umkippen der Schuhe ver  mieden wird, so     dass    beim Auflauf auf die  Scheibe<B>10</B> jeweilig das ganz geringe     Gerade-          richten    von selbst eintritt.  



  Mit der Mitnahme nur der jeweils am Aus  lauf liegenden Seilschleife durch die Zähne  14' ist natürlich auch eine erhöhte Pressung  in dem Zahneingriff bedingt und um diesen  mit einer möglichst geringen spezifischen       Flächenpressuno,    aufzunehmen, sind die  Zähne 14'     bezw.    die Zahnlücken<B>13'</B> so aus  gebildet,     dass    sie sich satt ineinander schmie  gen, also nicht wie bei richtigen Zähnen bloss  in Linien berühren.

   Es ist dies deshalb zu  lässig, weil hier die Herstellung des Ein  griffs der     Selluhe   <B>11</B> mit den Zähnen 14'  durch allmähliches seitliches Aufschieben er  folgt, während der Auslauf infolge einer  leichten Verjüngung der Zähne nach aussen  hin deshalb zwanglos möglich ist, weil die  in der Mitte der Schuhe zwischen den Ge  lenken 20 angeordneten Einschnitte<B>M',</B> wie  ohne weiteres ersichtlich, ein glattes Aus  heben trotz der satten Berührung gestatten.  



  Da den Schuhen<B>11</B> eine bestimmte     Ver-          windungsmöglichkeit    zueinander verliehen  worden ist, so kann man diese auch dahin  weiter ausnutzen, die Überführung der       Schulikette   <B>11</B> von dem Auslauf zum Ein  lauf entsprechend zu vervollkommnen.

   Wer  den nämlich statt einer grossen     Umlenkscheibe     zwei kleinere 12a und<B>12b</B> verwendet, so kön  nen diese derart im Raum angeordnet wer  den,     dass    sie jeweilig in die Ebene zu liegen  kommen, die durch den einlaufenden Seil  strang einerseits und die Verbindungslinie  zwischen beiden     Umlenkscheiben    12a und      12)b anderseits bedingt ist; das Entsprechende  ist an der Auslaufseite der Fall, so     dass    die  beiden Scheiben 12a und 12b windschief zu  ginander zu liegen kommen. Damit ist zu  nächst ein glatter Lauf der Schuhkette 11  ohne jede seitliche Abbiegung bedingt. Die  damit allerdings verstärkt auftretende Ver  windung der einzelnen Glieder gegeneinander  wird zwanglos durch das Kreuzgelenk 20, 21  aufgenommen.

   Die Gesamtanordnung -wird  damit einfacher und leichter als bei Verwen  dung nur einer grossen Umlenkscheibe und  nimmt auch einen geringeren Raum ein; vor  allem ist es wertvoll,     dass    die freitragenden  Kettenstränge möglichst kurz werden. Ange  siehts des kleinen Durchmessers der Umlenk  scheiben 12a und 12b empfiehlt es sich, sie  vieleckig auszubilden.  



  Um den Übergang von der Kurve auf die  Gerade zu erleichtern, sind die Schuhe unten  entsprechend abgerundet, womit auch eine  Art Keilwirkung zur Verdrängung der Win  dungen geschaffen ist. Die Ausbildung der  Verbindung der Schuhe zu einem Kreuzge  lenk gestattet gleichzeitig noch eine einfache  Ausbildung nach der Seite einer     Berichli-          gung    der Teilung.

   Wenn auch die Gelenk  verbindung im vorliegenden Falle nicht unter  Spannung auf Drehung beansprucht wird,  ein eigentlicher Verschleiss also nicht eintritt,  so kann es auf Grund einer Berichtigung von  Ungenauigkeiten bei der ursprünglichen Her  stellung und nach einem gewissen     Einarbei-          teil    der Gelenke wünschenswert sein, nach  träglich noch die Teilung der Schuhe be  züglich der Einschnitte 13' zu beeinflussen.  Zu diesem Zwecke wird der Längszapfen  21 (Fig. 4) in einem kammerförmigen Aus  schnitt 229 der Schuhe 11 durch eine Mutter  <B>23</B> gesichert, die mit Hilfe von Löchern 24  gedreht werden kann.

   Mit Hilfe eines Splint  keils 25, der einerseits in einem     entsprerhen-          den    Keilloch des Bolzens 21 gelagert ist,  anderseits in Ausschnitte<B>26</B> der Mutter<B>23</B>  eingreift, ist nach genauer Einstellung  der Mutter deren Sicherung möglich. Da  mit kann nicht nur von vornherein eine    genaue Einstelluin g, sondern auch gegebenen  falls eine Berichtigung der Teilung nach einer  längeren Betriebszeit vorgenommen werden.  



  Statt der Treibscheibe ein muldenförmi  ges Profil zu geben, könnte man ihr nach  Fig. 5 auch ein zylindrisches mit     anschlie-     ssenden hegelförmigen Flanschen geben. Da  bei empfiehlt es sieh auch, den einzelnen  Schuhen der Kette statt der untern Abrun  dung eine ungefähr dem Kegelwinkel der       Flansehen    entsprechende konische Zuspitzung  zu geben; auch kann an der Auflaufstelle  eine Druckrolle zur Unterstützung der schon  durch die Spannung des Zugorganes     beding-          teil        Keilwirkung    vorgesehen werden.  



  Die erwähnte Verdrängung der Schuh  kette durch den     muldenfürmio,    oder     kegelig     ansteigenden Seitenflansch der     Treibsaheibe          (Fig.   <B>3</B> und<B>5).</B> hat zwar den Vorzug der  grossen Einfachheit, dafür aber den Nachteil,       dass    die Windung der     Sehuhkette    und damit  die des Zugorgans um die Treibscheibe     kei-          nein    stetigen, exakten Schraubengang     ent-          t'     spricht. Man kann aber einen solchen.

    genau verwirklichen, indem man zwischen  der Schuhkette und dem     Seitenflanseli    der  Scheibe einen im Raum festen     Verdränger     anordnet und diesem die Form eines den     Um-          fa,no-    der Treibscheibe fast ganz unischlie  ssenden Schraubenganges gibt, so     dass    beim  Anlauf der     Schuhli-ette    diese und das in ihr  ruhende Zugorgan nicht an einer einzigen  Stelle, sondern auf dem ganzen Umfang 'all  mählich     beiseitegedrängt    wird.

   Dabei kann  man auch die sehr beträchtliche Reibung ge  gen diesen     schraubengangförmigen        Verdrän-          ger    durch Einschaltung von Rollen oder  Wälzkörpern entsprechend herabsetzen. Eine  solche stetige Verdrängung der Schuhkette  kann auch durch in der Scheibe gelagerte  Mittel bewirkt werden.  



  In den Zeichnungen ist in     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B>  in Seitenansicht und Querschnitt ein diesem  Gedanken entsprechendes Ausführungsbei  spiel wiedergegeben.     Fig.   <B>8</B> ist eine Einzel  heit.  



  Hier sind in der Scheibe<B>10</B> die doppel  armigen Hebel<B>38</B> gelagert, deren Köpfe sich      in deli Schlitzen 31 des Scheibelikranzes     füll-          ren    und mit, den M itnehmern 13 der Schuhe  11 in Eingriff geraten. Die mit Rollen 39  versehenen Gegenköpfe laufen in einer auf  einem entsprechenden Kegelmantel liegenden  Nut 40, die durch einen Körper 41 getragen  wird, der durch die Welle der Scheibe 10  zentriert wird und bezüclich Verdrehung ge  gen die Lager 68 abgestützt wird.

   Diese in  Fig. 8 in Abwicklung dargestellte Nut 40  bildet einen im Raum festliegenden Schrau  bengang, der auf dem grössten Teil des Um  fanges ein allmähliches Verdrängen der Ket  tenschuhe 11 bewirkt, während kurz vor der  jeweiligen Einlaufstelle des Kettenstranges  durch einen Schraubengang, dessen Enden  mittelst einer S-ähnlielien Kurve verbunden  sind, ein Abheben der Köpfe der Hebel<B>38</B>  von der Schuhkette erfolgt, um durch Wie  deranlegen an den neu einlaufenden Ketten  strang die Verdrängerarbeit von neuem zu  beginnen.

   Es wird auf diese Weise eine     Auf-          summung    etwaiger Ungenauigkeiten vermie  den: Ist der beschriebene Weg zu klein, so  würde eine geringe Reibung zwischen den  beiden sich gegeneinander legenden     Strängeil     der     Sehuhkette    stattfinden, ist er zu gross, so  würde sich der zweite Strang gegen den er  sten nur etwas später anlegen, da dies letz  tere ganz unschädlich ist, so empfiehlt es  sieh, von vornherein die ganze Anordnung  überhaupt so zu bemessen,     dass    die jeweilige  Querverschiebung durch die Verdrängerein  richtung einwenig grösser als die Schulibreite  ist.  



  Um auch hier die Zahl der Einzelteile  herabzusetzen, was namentlich für Umkehr  antriebe von Bedeutung ist, wird jeweili 'g nur  jeder zweite Schuh 11 von den Hebeln 38,  und zwar in seiner     Alitte    betätigt, so     dass    der  dazwischen liegende Schuh von den beiden  andern mitgeschleppt wird. Wie ohne wei  teres ersichtlich, ist dies durchaus zulässig,  da damit dennoch die Mitnahme der ein  zelnen Schuhe über den ganzen Umfang ge  sichert ist. Lediglich an der jeweiligen Ein  laufstelle der Sehuhkette, wo das Abheben  der Hebel 38 von den Schuhen 11 statt hat,    liegt dann auf eine läneere Strecke die  Sehulikette frei.

   Um dabei die freie Strecke  entsprechend zu beschränken, werden zweck  mässig auf dem Scheibenumfang seitliche Be  grenzungen 42 vorgesehen, die jeweils vor  übergehend an dieser Stelle die Aufgabe der  Verdräligerhebel übernehmen.  



  Wird diese Einrichtuno für einen Um  kehrantrieb verwendet, so würde damit eine  gewisse Unstimmigkeit zwischen Vorwärts  lauf und Rückwärtslauf eintreten, weil sieh  nunmehr beide nicht oenau decken. Dies kann  C  aber dadurch beseitigt werden, dass, wie dies  in der Fig. 7 (man vergleiche die Stellung  der Hebelköpfe links und rechts der Schuh  kette) zum Ausdruck gebracht wird, zwi  schen der Verdrängereinrichfung für - Vor  wärtslauf und der für     Rück-wärtslauf    ein     ce-          wisses    Spiel vorgesehen wird.

   Dieses Spiel  ist aber im vorliegenden Fall nicht die  Grundlage eines Stosses oder Schlages, denn       e#    wird damit lediglich ein geringes     seit-          liebes    Wandern der     Schulikette    und der Seil  schleife zugelassen, ehe die     Verdrängerein-          richtung    zur Wirkung gelangt. Durch Zu  lassung dieser gänzlich unschädlichen Sei  tenwanderung werden die sonst aus den er  wähnten Unstimmigkeiten heraus wie bei  allen     sogenannten    "übergeschlossenen     Mecha-          iiismen"    sich ergebenden     Zwängungen    besei  tigt.  



  Dieses Ausführungsbeispiel zeigt übrigens  neben den erwähnten     grundsätzlichenVortei-          len    noch einen weiteren insofern, als jetzt  mit der Treibscheibe<B>10</B> unmittelbar der An  triebszahnkranz 43 und der Bremskranz 44  verbunden werden können, wie dies bei       Drahiseilbahnantrieben,    vor allem den Berg  bahnen an sieh üblich ist.     Lässt    man die Rol  len<B>39</B> selbst noch auf Wälzlagern laufen, so  wird sogar die Reibungsarbeit noch wesent  lich     herabgedrüekt.     



  Man kann die gleichmässige seitliche Ver  drängung der Schuhkette auch durch ein  stetig wirkendes Getriebe herbeiführen, wie  dies in     Fig.   <B>9</B> im Querschnitt zur Darstellung       ,trebracht    ist: Die hier auf die Treibscheibe     l'O         auflaufenden, die Rille für das Seil 16 bil  denden Schuhe 11 besitzen eine Verzahnuno  <B>58,</B> in die die in bestimmter Verteilung in der  Trommel gelagerten Stirnräder 30 eingrei  fen. Mit Hilfe von Kegelradpaaren 59, 60  und Wellen 33 stehen die Stirnräder 30 mit  den Kegelradpaaren 34, 35 in Antriebsver  bindung, von denen<B>35</B> ein lose auf der Welle  drehbares Zentralrad ist.

   Dieses steht wie  derum mit Hilfe seines Zahnkranzes 61 mit  dem örtlich festgelagerten Zahnrade 62 in  Eingriff, dessen zweiter Zahnkranz in das  auf der Welle feste Zentralrad 63 eingreift.  Durch dieses Getriebe werden bei der Dre  hung der Scheibe 10 jeweils die Schuhe 11  um eine Breite verschoben. Hiermit ist also  für beide Drehrichtungen eine stetige Ver  drängung der Schuhkette gegeben, so dass die  Rille für das Seil 16 einen immer in dersel  ben Mittelebene liegenden Schraubengewinde  gang darstellt.  



  <B>t2</B>  Ein ähnliches Ausführungsbeispiel ist in  Fio. 10 und 11 in senkrechtem Schnitt und  Ansieht dargestellt. Hier besitzt die Scheibe  10 auf den Umfang verteilte Verdränger  schnecken 30', die durch Kegelradpaare 59',  60', Wellen 33, Kegelräder 34' von dem fest  stehenden Zentralrad 36 aus entsprechend     an-          goetrieben    werden. Die Schuhe 11 weisen  hier, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, in  den Querschnitt eingesohnittene Zahnlücken  auf. Dabei entspricht dem einen Wicklungs  sinn der Kette (Rechtswindung) die eine, dem  andern Wicklungssinn (Linkswindung) die  andere Vorschubrichtung der     Verdrängerein-          richtunc.     



  Wenn auch durch die in den Fig. 1 und 2  verwendeten zwei windschief stehenden  Scheiben 12a und 12b ein exakter     Ketten-          ein     lauf ohne seitliche Abbiegu ng nur unter Ver  windung der einzelnen Kettenglieder gegen  einander gewährleistet ist, so bleibt doch  noch eine Reihe von Unstimmigkeiten: So  müssen die dem Durchmesser der Treibscheibe  entsprechend gebogenen Schuhe um einen Bo  gen kleinerer Krümmung laufen, womit die  Bedingungen für einen ruhigen, glatten Lauf  beeinträchtigt werden, gleichgültig, ob man    die Umlenkscheibe mit Kreis- oder Vieleck  umlauf ausbildet.

   Dazu kommt das ver  stärkte Geräusch bei dem Lauf der Kette  über die Umlenkscheiben, wie auch Störungs  erscheinungen durch das Schlagen der Ket  tenstränge in den wagrecht bezw. schräglie  genden Strecken infolge der Gewichtswir  kung unvermeidlich sind, trotzdem die  Schuhkette nicht wie eine Arbeitskette unter  Spannung zu laufen braucht.  



  Diese Mängel der bisherigen Kettenrück  führung werden bei dem Ausführungsbei  spiel nach Fig. 10 und 11 dadurch beseitigt,  dass die Schulikette in einer frei nach unten  durchhängenden Schleife zurückgeführt wird.  Zu diesem Zweck wird der Kettenstrang von  der Ablaufstelle des Seils einerseits und der  Auflaufstelle anderseits noch soweit "eer",  das heisst ohne Seil über den     Treibscheiben-          umfang    geführt,     dass    der von der     Treib-          scheibe    ablaufende und der auf sie wie  der auflaufende Kettenstrang als frei  hängende Schlinge die auf dem Trommelum  fang liegenden Kettenwindungen mit dem  Seil überkreuzt.

   Auf diese Weise ist zunächst  die einfachste Kettenführung erreicht, da die       Umführungsseheibe-        bezw.        -scheiben    entfal  len, weil gewissermassen die von der Schuh  kette noch leer umschlungenen Bogenteile der       -Treibscheibe    an ihre Stelle treten, ohne     dass     dabei die durch den Lauf der Kette über die       Umführungsseheiben    bedingten Nachteil(-.  auftreten können.

   Da sich hierbei der     rüek-          -führende        Kettenstranc,    frei in einer Ketten  linie einstellt, so hat auch die Fliehkraft  selbst bei grösseren Geschwindigkeiten keinen  schädlichen     Einfluss.    Da ferner nur ein der  artiger     DureIhang    gegeben zu werden  braucht, der das zwanglose Überkreuzen des  auf der Scheibe     liegenbleibenden    Ketten  stranges gestattet, so ist auch die Raumbe  anspruchung für diese     Kettenrüchführung    die  denkbar geringste.  



  Weil jetzt jedoch die freihängende Ket  tenschleife von ihrer Ablaufstelle zur Auf  laufstelle auf kürzerem Wege um drei, ge  gebenenfalls mehr     Schullbreiten    versetzt  werden     muss,    so ist dazu eine gute Verwin-      dungsmöglichkeit der einzelnen Kettenglie  der innerhalb der Schleife gegeneinander not  wendig, die am besten durch die Verwen  dung von Kugelgelenken nach Fig. 12 zwi  schen den einzelnen Gliedern ermöglicht  wird.

   Um an der jeweiligen Auflaufstelle des  freihängenden Kettenstranges ein Verfangen  mit den auf der Scheibe liegenden Ketten  gliedern 11 und deren Aufeinanderklettern  zu verhüten, sind hierbei die Kettenglieder im  Querschnitt nach oben und unten verjüngt,  so dass der auflaufende Kettenstrancy durch  die auf der Scheibe liegenden Kettenglieder  <B>im</B>  beiseite gedrängt wird.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel der  Schuhkette ist in den Fig, 13,14 und 15 im  Querschnitt, Längsschnitt und Ansicht von  unten dargestellt. Das Seil 16 läuft in eine  Rille, deren Boden aus den hochkantstehen  den Lamellen aus Leder, Ferodo-Fiber oder  ähnlichen Stoffen besteht, die in entspre  chender Anzahl nebeneinander in die hier  klammerartig ausgebildeten Schuhe 11' ein  gesetzt sind und durch Nieten 64 gehalten  werden. Die Sehuhe 11' kuppeln sieh mit  Hilfe ihrer Einschnitte 13' mit den entspre  chenden Zähnen auf der Treibscheibe. Die ein  zelnen Lamellen<B>65</B> sind so lang,     dass    sie sieh  jeweilig über mehrere Schuhe 11' erstrecken.

    Werden sie gleichzeitig um die Teilung der  Schuhe 11' im Umfangssinne gegeneinander  versetzt, so stehen an jeder Fuge zwischen  den Schuhen 11' (n - 1) Lamellen als trag  fähiger Querschnitt zur Verfügung. Es be  darf also grundsätzlich keiner weiteren Ver  bindung der Schuhe 11' untereinander, da  hier der Zusammenhang durch die Lamellen  <B>65</B> gebildet wird, die natürlich auch die  nötige Gelenkigkeit besitzen, um die Bie  gungen und Verwindung zu ermöglichen.  Da aber unter dem Druck der Seilum  schlingung die Gefahr einer allmählichen  Streckung dieses Lamellenstranges in der  Längsrielitung besteht, so empfiehlt es siel-i.  zusätzlich die einzelnen Schuhe, 11' gelenkig  ineinander zu schliessen.

   Es ist dies hier in  überaus einfacher Form möglich indem die  Schuhe ll', mit sehwalbenschwanzförmigen    Ansätzen<B>66</B> in entsprechende Einschnitte<B>67</B>  eingehängt sind, die die Biegung in der  Scheibenebene wie senkrecht dazu in der er  forderlichen Grössenordnung und auch die  Verwindung innerhalb der Übergangsschleife  von der Ablauf- zur Auflaufstelle der Schuh  kette gestatten.  



  Nach Fig. 16 sind Plättehen 65' aus Le  der, Vulkanfiber oder dergleichen hinterein  ander in die durch die Schuhe 11' gebildete  unterschnittene Rille eingelegt, dabei erhal  ten die Schuhe 11' den schon oben als vor  teilhaft erwähnten verjüngten Querschnitt.  Um den Zusammenhalt der Schuhe 11' zu  sichern, ist erst am Grunde der Rille ein end  loser Wichel 69 aus Draht, Leder oder der  gleichen angeordnet, der die genfigende     Bie-          t    olungs- und Verwindungsfähigkeit besitzt.  



  Um an den Stossstellen der einzelnen Schuhe  ll', wo zur Sicherun g der Beweglichkeit ein       0'        W          ,le        issles    Spiel vorhanden sein     muss,    ein Her  ausquellen der     Lederplättehen    zu verhindern,  kann man entweder an diesen Stellen Plätt  chen aus Vulkanfiber oder dergleichen ein  setzen. Am besten wird aber jeweils die  Lücke durch Einlagebleche<B>70</B> überbrückt,  die von den     Eilisatzstücken   <B>65'</B> festgehalten  werden, ohne ihrerseits die     Beweglichkeit        züi     beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung mit Treibscheibe für biegsame Zugorgane, bei der das um die Treibscheibe geschlungene Zugorgan auf der Scheibe durch eine Schulikette geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhkette in Schraubenwindungen von einer der Schuh- keitenbreite entsprechenden, wenigstens an nähernd gleichmässigen Steigung pro Um schlingung um den Umfang der Treibscheibe gewichelt ist UNTERANSPRüCHE:
    <B>1.</B> Antriebseinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch an der Treib- scheibe gelagerte Verdrängerelemente, die <I>:n<B>kn</B></I> sich einerseits gegen die Schuliketteii- windungen, andererseits gegen einen in, Raum festen Punkt abstützen. 2. Antriebseinrielitung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Treibscheibe Verdrängerhebel gelagert sind, die sielt in einem an einem raum festen Zentralkörper angeordneten Schrau bengang führen, dessen Enden durch eine S-ähnliehie Kurve verbunden sind. 3.
    Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenschuhe auf ihrer gegen die Treib- scheibe gerichteten Innenfläche mit einer querverlaufenden Verzahnung versehen sind, in die stetig wirkende Verdränger elemente eingreifen. 4. Antriebseinrieltung nacl Unterauspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass in die Verzahnung der Kettenschuhe am Schei benumfang gelagerte Schnecken mit zur Treibscheibenachse parallelen Achsen eingreifen. 5. Antriebseinrichtung nach Unteransprü- eben 3 und 4, dadurch gekennzeiehnet. dass immer nur alle zweiten Kettenglie der von den Verdrängerelementen, und n zwar in ihrer Mitte erfasst werden.
    6. Antriebseinrichtung naell Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhe in den Querschnitt eingeschnit tene Zahnlüeken aufweisen. 7. Antriebseinrichtung nach Unteransprü chen<B>3,</B> 4 und<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Umführungsschleife der Schuh- keite von ihrer jeweiligen Ablaufstelle unter Gewichtsdurchhang in einer Ket tenlinie die auf der untern Hälfte der Scheibe liegenden Kettenteile kreuzt und an der durch die Verdrängung der je weilig ersten Kettenwindung um die Scbuhbreite freigelegten Stelle wieder zwanglos aufläuft. 8. Antriebseinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ket tenschuhe im Querschnitt nach unten keilförmig verjüngt sind.
    <B>9.</B> Antriebseinrichtung nach Unteransprü- chen,3 und<B>8,</B> dadurch, gekennzeichnet, dass die Kettensehuhe im Querschnitt auch noch nach oben keilförmig verjüngt sind. <B>10.</B> Antriebseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schuhe durch Gelenke verbun den sind, die neben der Biegung in der Scheibenebene eine Bie--uno, senkrecht t' eD dazu und einer Verwinduna der einzelnen C Kettenglieder gegeneinander gestatten.
CH142234D 1931-08-20 1929-04-25 Antriebseinrichtung mit Treibscheibe für biegsame Zugorgane. CH142234A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113844995A (zh) * 2021-09-30 2021-12-28 中国石油大学(华东) 一种钢丝绳啮合传动轮及其制造方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113844995A (zh) * 2021-09-30 2021-12-28 中国石油大学(华东) 一种钢丝绳啮合传动轮及其制造方法

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