DE517881C - Spielflugzeug - Google Patents

Spielflugzeug

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DE517881C
DE517881C DEB140266D DEB0140266D DE517881C DE 517881 C DE517881 C DE 517881C DE B140266 D DEB140266 D DE B140266D DE B0140266 D DEB0140266 D DE B0140266D DE 517881 C DE517881 C DE 517881C
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Germany
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light metal
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wing
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toy airplane
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/001Making or assembling thereof, e.g. by folding

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielflugzeug Die Erfindung bezieht sich auf Spielflugzeuge und besteht in dem im folgenden beschriebenen Auf- und Zusammenbau von Einzelteilen, welcher fas Spielflugzeug für Lehrzwecke geeignet macht. Dieser neue Aufbau ist derart, daß man nicht unbedingt das fertige Flugzeug in den Handel zu bringen braucht. Vielmehr kann man das Interesse an diesem noch erhöhen, indem man die wichtigsten Teile desselben nach Art eines Baukastens so zusammenstellt, daß das Flugzeug aus ihnen von einem Bastler aufgebaut werden kann.
  • Eines der Merkmale dieses neuen Zusammenbaus des Spielflugzeugmodells ist die Verwendung von hohlen, mit verhältnismäßig dickem Flügelschnitt versehenen Flügeln, wie sie bei Großflugzeugen schon bekannt sind. Solche Hohlflügel sind den einfachen Blattflügeln aerodynamisch überlegen und ergeben wesentlich größeren Auftrieb. Um das Spielflugzeug der vorliegenden Erfindung auch für Untersuchungen über die Wirksamkeit dieser Hohlflügel bei verschiedener Anstellung geeignet zu machen, werden diese durch eine zwar feste, aber doch leicht lösbare Verbindung einstellbar mit dem Rumpf verbunden. Diese Verstellbarkeit ermöglicht ferner, das Flugzeug schnell für die einzelnen auf Grund von Abänderungen erfolgenden Versuchsflüge auszutrimmen. Dem Übungszweck dient auch die Verwendung eines einstell-'bzw. verstellbaren Leitwerkes; das schnell in die benötigten Steuerstellungen überführt werden kann.
  • Daß man Leichtmetall bei Spielflugzeugen zur Randeinfassung bzw. -verstärkung von Papier- oder Stoffflächen benutzt, ist bekannt. Bei den Aufbau der vorliegenden Erfindung werden mit Papier oder Stoff abzudeckende Gerippe der Flügel aus Leichtmetallprofilholmen und -rippen konstruktiv aufgebaut. Der konstruktive Aufbau derartiger Gerippe bietet dem Bastler Gelegenheit zu interessanter, lehrreicher Beschäftigung und hat außerdem den Vorteil, dem Flügel eine große Festigkeit zu geben.
  • Es lassen sieh mit den marktgängigen Leichtmetallen außerordentlich widerstandsfähige und doch leichte Modelle bauen, die geringe Flächenbelastungen (etwa 2,5 kg/dm) haben.
  • Die in an sich bekannter Weise als Betriebsmittel verwendete Luft wird vorzugsweise in flüssigem Zustande mitgeführt, die eine große Kraftreserve darstellt und lange Flüge ertn5glicht. Als Betriebsmittelbehälter dient eine stromlinienförmig ausgebildete oder umkleidete Flasche aus Leichtmetall, die in der bei Flugzeugrümpfen üblichen Weise das Flug-, Leit- und Fahrwerk und -den Luftmotor trägt.
  • Die Erfindung besteht somit in einem Lehrspielflugzeug, das aus Leichtmetallprofilholtnen und -rippen konstruktiv aufgebaute hohle, mit verhältnismäßig dickem Flügelschnitt versehene Flügel aufweist, welche durch leicht lösbare und doch feste Verbin--düng, z. B. Verschraubung, anstellungsveränderlich bzw. auswechselbar und verstellbar an eine den Antriebsmotor und das stehbar e Leitwerk tragende stromlinienförmige Flasche aus Leichtmetall zur Aufnahme des vorzugsweise aus flüssiger Luft bestehenden Betriebsmittels angeschlossen sind. _ Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i stellt einen zusammenbebauten Rumpf in Seitenansicht dar, wobei einzelne Teile von Rumpfbedeckung und Flügel fortgebrochen sind.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 11-1I der Abb. i.
  • Abb. 3 veranschaulicht einen flaschenförmig gestalteten Luftbehälter als Rumpf.
  • Abb. .4 und 5 zeigen zwei aus verschiedenartig gestalteten Baustoffen hergestellte Flügel im Grundriß.
  • Abb. 6 und 7 sind vergrößert dargestellte Schnitte nach den Linien VI-VI und VII-VII der Abb.4 und 5.
  • Abb. 8 und 9 zeigen ein als Flügelgerippe dienendes Stanzstück im aufgefalteten und zurechtgebogenen Zustande.
  • Abb. i o stellt einen Rumpfvorderteil in vergrößertem Maßstabe in Seitenansicht bei im Schnitt veranschaulichtem Flügel dar.
  • Abb. i i und 12 veranschaulichen in vergrößertem Maßstabe den Leitwerksanschluß in Seiten- und Hinteransicht.
  • Abb. 13 zeigt schaubildlich das Leitwerk, Abb. 1 4. den Baukasten.
  • Das Flugzeug nach Abb. i und 2 weist einen leichtmetallenen, flaschenartigen Behälter i zur Aufnahme von Betriebsluft auf, welche zum Antrieb eines mit der Luftschraube 2 gekuppelten Luftmotors 3 dient. 4 bezeichnet die mit einer Absperrvorrichtung versehene Luftleitung. Die Flasche i ist stromlinienförmig von einer Umhüllung 5 umgeben, die aus einem Gerippe aus Längsholmen 6 und Rippen 7 besteht, welches mit einer gegebenenfalls präparierten Haut 8 aus Papier, Leinwand o. dgl. abgedeckt ist. Zur Abstützung des Gerippes gegen den Behälter i dienen an geeigneter Stelle angeordnete Spanten g. Die Teile 6, 7, 9 sind vorzugsweise aus Leichtmetall von besonders geringem spezifischen Gewicht, z. B. Elektron mit einem spezifischen Gewicht von 1,8, hergestellt und miteinander durch Nieten i o, durch Löten o. dgl. verbunden. Am Rumpfbug; befinden sich das Fahrwerk 1i und die Flügel 12, am Rumpfheck das Leitwerk 13 und ein Schwanzrad i-..
  • Abb. 3 zeigt eine nach hinten sich verjüngende, zur Aufnahme flüssiger Luft geeignete Flasche 15, die infolge ihrer Formgebung keiner -Umhüllung mehr bedarf und unmittelbar als Rumpf dient. Sie ist mit Anschlüssen 16 für den Motor 3 versehen. Gegebenenfalls können auch weitere, gestrichelt angedeutete Anschlüsse für die Flügel, das Fahr- und Leitwerk vorgesehen sein. Diese Flasche stellt somit einen einbaufertigen Körper dar und enthält vorzugsweise auch die Einrichtungen und Räume zur Luftverdunstung.
  • Die ein- und mehrteiligen Flügel 12 haben U-förmige Längsholme 17, eine Nasenleiste 18 und eine Hinterrandleiste 1g. Diese Teile sind nach Abb. ,4 und 6 durch Bänder 2o, nach Abb. 5 und 7 durch Drähte 21 verbunden, die als Rippen wirken. Die Bänder 2o laufen außen um sämtliche Längsträger herum, während die Drähte 21 etwas abweichend von dieser Bauart an der Innenseite der Nase 18 entlang geführt sind. Die Verbindung der Teile erfolgt durch Nieten 1o, welche bei den Drahtrippen 21 an durch Flachschlagen besonders geschaffenen Stellen 22 gesetzt werden.
  • Als Flügelabdeckung findet leichter, vorzugsweise durch Kleben befestigter Baustoff 8, wie Papier, Leinwand o. dgl., Verwendung, sofern Iman von einer Beplankung mit dünner, leichter Metallhaut absieht. Die Teile 6,17,18, welche mit einfachen Werkzeugen vom Bastler nicht hergestellt werden können, sind einbaufertige Teile und aus Blech gebogen. Ihre Formgebung entspricht den auf sie wirkenden Kräften.
  • Gemäß Abb. 8 und 9 besteht das Flügelgerippe aus einem einzigen Stanzstück 23 mit einem breiten Mittelteil, das nach Umbiegung des Bleches in die Flügelform die Nasenleiste 18 bildet, von dem gesickte Rippen 24 zur Hinterrandleiste r9 führen. Etwa auf halber Länge stehen diese Rippen durch Streifen 25 in Verbindung, welche die Gurte eines Mittelholmes ergeben, dessen Steg von Lappen 26 gebildet wird, die mit dem einen Gurt einteilig sind und mit dem andern Gurt vernietet werden.
  • Die Flügel können freitragend oder abgestrebt angeschlossen sein. Der in Abb. 1o ersichtliche Flügel ist am Rumpf r 5 mittels zweier Schellen 27 befestigt, welche ein schnelles An- oder Abbauen bzw. durch Verschiebung in Richtung der Längsachse des Flugzeuges dessen leichtes Austrimmen ermöglichen. Die die Schellen festklemmenden Schrauben 28 greifen durch senkrecht geschlitzte Flügelanschlußlappen 29. Diese Ausbildung gestattet eine bequeme :Änderung der Flügelazistellung.
  • Das Fahrwerk i r ist ebenfalls mittels zweier Schellen angeschlossen. Die hintenliegende Schelle dient gleichzeitig als Gegenlage für die Flügelstrebe 30. 31 bezeichnet die auf einer Achse gelagerten Fahrräder.
  • Das Leitwerk 13 besteht aus stoffbespannten Drähten 32 (s. Abb. r3). Sofern für es eine besonders einfache Einstellung erwünscht ist, wählt man einen Anschluß, derart, daß Schellen 33 als Träger eines gelochten Stabes 3.1 dienen, durch dessen Bohrungen 35 Bolzen zum Festklemmen von Leitwerksanschlußlappen 36 gesteckt werden. Die Lappen sind senkrecht geschlitzt, was die leichte Änderung der Leitwerksanstellung ermöglicht. Das Einregeln des Leitwerks in Längsrichtung des Flugzeuges erfolgt durch Versetzung nach vorn oder hinten mittels der Bohrungen 35.
  • Die einzelnen Teile, aus denen das beschriebene Lehrspielflugzeug aufgebaut wird, können in einbaufertigem oder noch auszubildendem Zustande in einen Baukasten eingelegt werden. Abb. rd. zeigt einen solchen Baulasten 37 mit abgenommenem Deckel. Es sind beispielsweise zu sehen: Luftschraube 2, Luftmotor 3, Bekleidungsstoff 8, Schwanzrad 1d., Rumpf 15, die Profile 17, Bandmaterial 20, Draht 27, Fahrräder 3r, Schablone 37. Die anderen Teile sind verdeckt und daher nicht sichtbar.
  • Natürlich kann ein der Erfindung entsprechend aufgebautes Lehrspielflugzeug auch als Fabrikerzeugnis flugfertig geliefert werden. In letzterem Falle können solche Teile des beschriebenen Lehrflugzeuges, die, um Bastlerarbeit zu schaffen, aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbar waren, einteilig oder einfacher ausgeführt werden.
  • Das Lehrspielflugzeug kann auch ein Wasserflugzeug (Schwimmerflugzeug, Flugboot) sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spielflugzeug, gekennzeichnet durch Ausbildung desselben als Lehrspielflugzeug mit aus Leichtmetallprofilholmen und -rippen zusammengesetzten hohlen, mit verhältnismäßig dickem Flügelschnitt versehenen Flügeln, welche durch eine leicht lösbare, feste Verbindung, z. B. Verschraubung, anstellungsveränderlich und auswechselbar bzw. verstellbar an eine den Antriebsmotor und das für sich einstellbare Leitwerk tragende, stromlinienförmige Flasche aus Leichtmetall angeschlossen sind, die zur Aufnahme des vorzugsweise aus flüssiger Luft bestehenden Betriebsmittels dient.
DEB140266D 1928-11-07 1928-11-07 Spielflugzeug Expired DE517881C (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB140266D DE517881C (de) 1928-11-07 1928-11-07 Spielflugzeug
US404414A US1877120A (en) 1928-11-07 1929-11-02 Toy aircraft
GB33820/29A GB333824A (en) 1928-11-07 1929-11-06 Improvements in model aeroplanes
FR684547D FR684547A (fr) 1928-11-07 1929-11-07 Avion-jouet
GB173430A GB338433A (en) 1928-11-07 1930-01-17 Improvements in model aeroplanes
DE1930561971D DE561971C (de) 1928-11-07 1930-12-12 Lehrspielflugzeug mit anstellungsveraenderlichen Fluegeln
DEB159837D DE640952C (de) 1928-11-07 1933-02-23 Lehrspielflugzeug mit aus Leichtmetall-Profilholmen und -Rippen zusammengesetzten hohlen, anstellungsveraenderlichen Fluegeln
DEB165954D DE641786C (de) 1928-11-07 1934-06-26 Lehrspielflugzeug mit aus Leichtmetall-Profilholmen und -Rippen zusammengesetzten hohlen, anstellungsveraenderlichen Fluegeln

Applications Claiming Priority (1)

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DEB140266D DE517881C (de) 1928-11-07 1928-11-07 Spielflugzeug

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ID=33304737

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DEB140266D Expired DE517881C (de) 1928-11-07 1928-11-07 Spielflugzeug

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GB (1) GB333824A (de)

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Publication number Publication date
FR684547A (fr) 1930-06-26
GB333824A (en) 1930-08-21
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