DE1909835A1 - Flugzeug mit aenderbarer Gestalt - Google Patents

Flugzeug mit aenderbarer Gestalt

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DE1909835A1
DE1909835A1 DE19691909835 DE1909835A DE1909835A1 DE 1909835 A1 DE1909835 A1 DE 1909835A1 DE 19691909835 DE19691909835 DE 19691909835 DE 1909835 A DE1909835 A DE 1909835A DE 1909835 A1 DE1909835 A1 DE 1909835A1
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DE
Germany
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section
wing
aircraft according
fuselage
sections
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Pending
Application number
DE19691909835
Other languages
English (en)
Inventor
Ricard Armand Georges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dassault Aviation SA
Original Assignee
Dassault Aviation SA
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Publication date
Priority claimed from FR958702A external-priority patent/FR1388089A/fr
Application filed by Dassault Aviation SA filed Critical Dassault Aviation SA
Publication of DE1909835A1 publication Critical patent/DE1909835A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/40Varying angle of sweep

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Zusatz zum Patent ... (Pat.Anm.: P 14 31 188.7)
In dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 14 31 188.7 vom 23. Dezember 1964) ist ein Flugzeug mit änderbarer Gestalt aufgezeigt, bei dem zum Ausgleich der Verlagerung/des Auftriebszentrums, die sich durch die Einschwenk- und Ausschwenksbewegungen der Tragflügel ergeben, den Tragflügeln vor und nahe dem Rumpf Ausgleichsvorrichtungen zugeordnet sind, welche von beweglichen Teilen gebildet sind, die um die gleichen Schwenkachsen wie die Hauptteile der Tragflügel schwenkbar sind und die teilweise in den Rumpf eintreten, wenn die Tragflügel ausgeschwenkt sind, und aus dem Rumpf austreten, wenn die Tragflügel eingeschwenkt sind.
en Diese Ausgleichsvorrichtung/weisen Nachteile auf, die
darin bestehen, daß einerseits im ausgeschwenkten Zustand jedes Tragflügels die Vorderkante des vorderen Teiles mit dem übrigen Teil des Tragflügels einen verhältnismäßig kleinen Winkel bildet, was für die aerodynamische Strömung nachteilig ist, und daß andererseits die vordere Fläche des vorderen Teiles, selbst wenn dieser in den Rumpf teilweise eingezogen ist, im Augenblick des "Losreißens" des Flugzeuges im Plug bei großen Anstellwinkeln schwanzlastige Momente erzeugt, die mit der alleinigen Wirkung des Leitwerks nur schwer zu bekämpfen sind.
909840/0205
BAD ORIGINAL
Die Erfindung bezweckt, Verbesserungen des Gegenstandes des Hau(ßpjpatentes zu schaffen, um die genannten Nachteile zu beheben.
Für diesen Zweck sind die Ausgleichsvorrjchtungen jev/eils von zwei Abschnitten gebildet, die durch eine zur Schwenkachse des Tragflügels parallele Achse miteinander gelenkig verbunden sind. Der hintere Abschnitt ist an dem Tragflügel um die Flügelschwenkachse schwenkbar'angelenkt, während der vordere Abschnitt mit dem Rumpf durch ein Gelenk verbunden ist, das genügend frei ist, um1 die Betätigung' der Ausgleichsvorrichtung zu ermöglichen, wobei diese Bestätigung durch die Verschiebung der den beiden Abschnitten gemeinsamen Schwenkachse erfolgt.
Zufolge dieser neuen Anordnung wird erreicht, daß im ausgeschwenkten Zustand der Tragflügel die Vorderka'ntejäes hinteren Abschnittes jeder Ausgleichsvorrichtung einen größeren Winkel mit dem eigentlichen Tragflügel als bei" dem Flugzeug gemäß dem Hauptpatent bildet und der vordere' Abschnitt mehr in den Rumpf eirigezogen ist, wodurch die vorgenannten Nachteile beseitigt sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilhalblängssehnittansicht eines
Flugzeuges und zeigt eine dem einen Tragflügel zugeordnete Ausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei der Tragflügel eingeschwenkt ist-. Fig, 2 ist eine Schnittansicht nach Linie ΙΪ-ΙΙ- der'
Fig. 1.
Flg. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie HI-III der
Fig. 1.
Fig". 4, 5 und 6 sind Teilschnittansichten nach Linie'
IV-IV, V-V bzw. VI-VI'der Fig. 1. i 7 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in der Jedoch die Ausgleichsvorrichtung!' in 'der Stellung-'" wiedergegeben ist, welche sie' einnimmt, 'wenn der' Tragflügel ausgeschwenkt ist!·
90984Q/0205
Pig... 8,9 und Io sind Schnittansichten nach Linie
VIII-VIII, IX-IX bzw. X-X der Fig. 7. Fig. 11 und 12 sind schematische Ansichten, welche die Steuerung der Verschwenkung der beiden Abschnitte der Ausgleichsvorrichtung veranschaulichen. .
Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der eigentliche Tragflügel 1 auf die in dem Hauptpatent beschriebenen Weise um eine Achse 2 schwenkbar, die von einem Gerippebalken 3 des Rumpfes 4 des Fl^yizeugs getragen.ist.
Die Ausgleichsvorrichtung weist einen hinteren Abschnitt 5 auf, die um.die gleiche Achse 2 wie der Tragflügel 1 schwenkbar ist und dessen Hauptholm 6 eine Achse 7 trägt, um die der Hauptholm 8 eines vorderen Abschnittes 9 SDhwenk-
Der vordere Abschnitt 9 ist mit dem Rumpf.4 unter Zwischenschaltung einer Schubstange lo. und Achsen 11 und 12 · verbunden, wie dies insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der hintere Abschnitt 5 hat im wesentlichen die Form eines Fünfecks, während der vordere Abschnitt 9 die Form eines Dreiecks hat.
Der vordere Abschnitt 9 überdeckt mit seinem hinteren Rand den hinteren Abschnitt 5, der seinerseits einen Teil des vorderen Randes des Tragflügels 1 überdeckt.
Die Abschnitte 5 und 9 ergeben zusammen ein Gebilde, das sowohl gegen Biegung als auch gegen Torsion widerstandsfähig ist. ■■'""■■'
Wenn der Tragflügel 1 eingeschwenkt ist, wie es in Fig. 1 wiedergegeben ist, liegen die Vorderkanten der beiden Abschnitte 5 und 9 und die Vorderkante des Tragflügels 1 miteinander in Ausrichtung. Wenn der Tragflügel 1 ausgeschwenkt ist, wie es in Fig. 7 wiedergegeben ist, sind, die Abschnitte 5 und 9 teilweise in den Rumpf 4 eingetreten, der zu diesem Zweck mit einem Äufnahmeraum I^ versehen ist.
909840/0205
V ΐ* Ä.
BAD
Im ausgeschwenkten Zustand des Tragflügels 1-(Pig..' J), ist, der vordere Abschnitt 9 nahezu vollständig eingezogen, während der hintere Abschnitt 5 mit dem Rumpf einen verhältnis- · mäßig größeren Winkel als der einzige schwenkbare Teil gemäß dem Hauptpatent bildet, so daß der Winkele/ , "den die Vorderkante des Abschnittes 5 mit der Vorderkante des Tragflügels 1 bildet, beträchtlich vergrößert ist. -.-■"" ;
Fig. 3 und 8 zeigen den Unterschied der Profile. Es. ist zu erkennen, daß in der Stellung für den Flug mit . .-großer Geschwindigkeit (Fig. 1 undj) die Profilsehne viel größer als in der anderen Stellung (Fig. 7 und 8) ist und , : daß demzufolge die Pröfilverlängerungen viel geringer sind»., ,,_ Außerdem verlaufen die Vorderkanten der Abschnitten 5 vie,! ,-.■·,·.'/'-■'..
" spitzer bzw. schräger in der Stellung gemäß Fig.,l^l der Stellung gemäß Fig. 1, wodurch eine bessere, H.np;as,sung· an die Flugbedingungen in beiden Fällen gewährleistet wird".
Fig. 11 und 12 veranschaulichen, wie die ^Bewegungender Ausgleichsvorrichtung gesteuert werden können.,.,. ,
Für diesen Zweck ist eine Gewindespindel. 14 ,an cibr den beiden Abschnitten 5 und 9 gemeinsamen Achse T.angelenkt. Die Gewindespindel 14 steht mit einer Gewindebuchse 15 im ■/,-. Eingriff, die mit einem Kegelzahnrad 16 verbunden und in einem Bügel 17 gelagert ist, der um die Welle 18 eines Kegelzahnrades 19 schwenkbar ist, das mit dem Kegelzahnrad 16 kämmt. Durch Drehen der Welle 18 werden die Abschnitte 5* 9; k eingeschwenkt oder ausgeschwenkt. Die Freiheit, welche die Schubstange Io der Spitze des Abschnittes,9· verleiht, ermöglicht diese Bewegungen.
9 09 8 4.07 0 2 0 5
SAD ORtGINAt

Claims (6)

1. Plugzeug mit änderbarer Gestalt, bei welchem jeder Tragflügel einen am Rumpf um eine Schwenkachse angelenkten Hauptteil und eine Ausgleichsvorrichtung aufweist, die um die gleiche Schwenkachse wie der Tragflügel schwenkbar ist und dazu dient, die durch die Einschwenk-· und Ausschwenkbewegungen der Tragflügel hervorgerufenen Verlagerungen des Auftriebsz'entrums auszugleichen, nach Patent ... (Patentanmeldung P 14 Jl 188.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung zwei schwenkbare Abschnitte (5,9) aufweist, die miteinander gelenkig verbunden sind und von denen der eine Abschnitt (9) vorn am Rumpf (4) schwenkbar gelagert ist, während der andere Abschnitt (5)/um die Schwenkachse(2) des Hauptteiles des Tragflügels (l) schwenkbar ist.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (9) Dreieckform und der hintere Abschnitt" (5) Fünfeckform hat.
^. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rand des vorderen Abschnittes (9) den vorderen Rand des hinteren Abschnittes (5) überdeckt, während der hintere Rand des hinteren Abschnittes (5) den vorderen Rand des'Hauptteiles des Tragflügels (1 )l überdeckt.
4. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere' Abschnitt (9) an dem Rumpf (4) mittels einer Schubstange (lo) angelenkt ist.
5. Flugzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Verschiebung der Abschnitte (5*9) durch Einwirkung auf ihre, gemeinsame Gelenkverbindung gewährleistet.
6. Flugzeug nach Anspruch 5r, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Gelenkverbindung der Abschnitte (5*9) mit einer Steuerwelle (18.) über eine eine, Gewindespindel (14). und eine Gewindebuchse. (15) aufweisende Einrichtung verbunden
Leer seife
DE19691909835 1963-12-27 1969-02-27 Flugzeug mit aenderbarer Gestalt Pending DE1909835A1 (de)

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FR958702A FR1388089A (fr) 1963-12-27 1963-12-27 Avion à configuration variable
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Publications (1)

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DE (1) DE1909835A1 (de)
FR (1) FR94080E (de)
GB (1) GB1251698A (de)
NL (1) NL6903311A (de)

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GB1251698A (de) 1971-10-27
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NL6903311A (de) 1969-09-09
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