DE516916C - Verfahren zur Herstellung von Streichholzschachtelhuelsen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Streichholzschachtelhuelsen

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DE516916C DEB140147D DEB0140147D DE516916C DE 516916 C DE516916 C DE 516916C DE B140147 D DEB140147 D DE B140147D DE B0140147 D DEB0140147 D DE B0140147D DE 516916 C DE516916 C DE 516916C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Streichholzschachtelhülsen Die Herstellung von Streichholzschachtelhülsen u. dgl. geschieht bekanntlich meist in der Weise, daß ein Holzspan von der Breite der Schachtelhülse um einen entsprechenden rechteckigen Dorn gewickelt und dann ein Papierstreifen um die gewickelte Hülse geklebt wird. In einem weiteren Arbeitsgang wird dann in die Hülse der Schieber eingeschoben und auf beiden Seiten eine Etikette aufgeklebt. Schließlich wird dann in einem dritten Arbeitsgang die Reibfläche auf die Seitenteile der Kiste aufgebracht. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der zweite Arbeitsgang infolge der Notwendigkeit des Aufklebens der Etiketten verhältnismäßig lange dauert, so daß die Leistungsfähigkeit der Maschine beschränkt ist. Man hat daher auch schon diesen Nachteil dadurch beseitigt, daß der einem Stapel zu entnehmende Papierstreifen, der um den den Dorn umgebenden, bereits gefalteten Span geklebt wird, einen Aufdruck enthält, das als Etikette Verwendung finden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der gewickelte Holzspan von dem Ende einer aufgewickelten Papierbahn umklebt, die ein fortlaufendes, als Etikett verwendbares Muster enthält. Die Schachtel ist dann ringsherum mit einem solchen fortlaufenden Etikett versehen, so daß sich das Entnehmen der einzelnen Streifen vom Stapel erübrigt und eine erheblich größere Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar veranschaulicht Abb. z schematisch den an sich bekannten Vorgang der Schachtelherstellung; Abb.2 ist ein O_uerschnitt durch eine Schachtelhülse, während Abb. 3 und q. zwei schaubildliche Darstellungen der Schachtelhülse sind.
  • Die Herstellung der Schachtel geschieht in beliebiger, an sich bekannter Weise, z. B. derart, daß ein umlaufender rechteckiger, dem Ouerschnitt der Schachtelhülse entsprechender Dorn a einem Holzspan b zugeführt wird. Der Span wird in bekannter Weise an dem Dorn gehalten; er wickelt sich um den Dorn herum. Gleichzeitig wird von einer Spule ein endloser Papierstreifen c zugeführt, der durch eine Klebstoffauftragevorrichtung d mit Klebstoff versehen und durch eine Gegendruckrolle e gegen den aufgewikkelten Span gedrückt wird. Es ergibt sich dann ein Arbeitsstück, welches aus dem inneren gewickelten Span bl- und dem herumgeklebten Papierstreifen c1 besteht (Abb. z).
  • Gemäß der Erfindung ist die Papierbahn c so ausgebildet, daß sie fortlaufend nach Art einer Tapetenrolle ein Muster enthält, welches als Etikette verwendet werden kann. Es erfolgt dann das Aufkleben der Schachtel genau in der gleichen Weise wie bisher, jedoch mit diesem gemusterten Papierstreifen, so daß die Aufbringung einer besonderen Etikette nicht mehr erforderlich ist, vielmehr sofort der Schieber in die Hülse eingeschoben werden und die Reibfläche f aufgebracht werden kann.
  • Abb. 3 und q. zeigen eine fertige Schachtelhülse, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist. Es ist ersichtlich, daß man als Reibfläche f in diesem Falle vorzugsweise eine Breitseite der Hülse wählt, weil an dieser Seite die Fuge bei dem aufgeklebten Papier ist und man außerdem .-auf diese Weise, wie bekannt, trotz des heruzngeklebten Streifens leicht erkennen kann, welches die obere und die untere Seite der Schachtel ist, damit man beim öffnen der Schachtel nicht die darin befindlichen Streichhölzer verschüttet.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Streichholzschachteln o. dgl. mit fertigen Etikettstreifen zu umkleben, die gleichzeitig auch zum Zusammenhalten der Schachtel dienen sollen. Man mußte aber dazu zugeschnittene Streifen verwenden, die einzeln von einem Stapel abgenommen und auf die Schachtel aufgetragen werden mußten, um eine genaue Lage der Etikette auf der Schachteloberfläche zu erzielen. Hierbei ergab sich natürlich auch eine verhältnismäßig langsame Arbeitsgeschwindigkeit. Die Verwendung einer etikettenartigen endlosen Papierbahn, die in bestimmten Abständen die auf die Oberfläche der Schachtel aufzubringenden Etiketten enthält, macht deswegen Schwierigkeiten, weil mit einer solchen Papierbahn auf den in Frage stehenden Maschinen kein genaues Register einzuhalten ist. Erst durch die Verwendung der fortlaufenden Etikettenmuster ist der gewünschte Erfolg erzielt worden.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCIi Verfahren zur Herstellung von Streichholzschachtelhülsen o. dgl., bei welchem der gewickelte Holzspan mit einem einen Aufdruck enthaltenden Papierstreifen umklebt wird, gekennzeichnet durch eine endlose Papierbahn, die ein fortlaufendes, als Etikette zu verwendendes Muster enthält.
DEB140147D 1928-11-07 1928-11-07 Verfahren zur Herstellung von Streichholzschachtelhuelsen Expired DE516916C (de)

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