DE2722622C2 - Wickelrolle aus bahnförmigem Material - Google Patents
Wickelrolle aus bahnförmigem MaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H18/00—Winding webs
- B65H18/28—Wound package of webs
Description
Die Erfindung betrifft ein« Wickelrolle aus bahnförmigem
Material mit unbedeutender oder geringer Eiaensteifheit.
wie beispielsweise Papier. Kunststoffilm, Stoff oder dergleichen, das auf einem im Inneren der
Rolle angeordneten Kern aufgewickelt ist, der in einem Stück mit dem darauf aufgerollten Material ausgeführt
ist und aus mehreren Lagen dieses Materials besteht, die über ein Bindemittel miteinander verbunden sind.
Bei bekannten Wickelrollen dieser Art, d. h. solchen
bei denen der Kern aus einigen Lagen des bahnförmigen Materials gebildet wird, finden als Bindemittel
Klebstoffe oder dergleichen Verwendung.
Durch den Einsatz von Klebstoffen als Bindemittel werden die Materiallagen unlösbar miteinander verbunden,
so daß sich ein fester Kern ergibt, der ein Auf- oder Abwickeln im industriellen Gebrauch auch bei hohen
Bahngeschwindigkeiten ermöglicht.
Diese bekannte Kernausbildung hat jedoch den Nachteil, daß die hierfür verwendeten Lagen des bahnförmigen
Materials nach dem Verbrauch des Wickels nicht mehr verwendbar sind und deshalb weggeworfen
werden müssen. Dies ist vom wirtschaftlichen Standpunkt nachteilhaft, da das aufgewickelte bahnförmige
Material nicht in seiner ganzen Länge verwertet werden kann. Darüberhinaus hat diese Vorgehensweise den
Nachteil, daß nach dem Abwickeln des bahnförmigen Materials noch mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind.
So muß in einem ersten Arbeitsgang das verwertbare bahnförmige Material nach dem Abwickeln vom Kern
abgetrennt werden. Darüberhinaus muß der Kern entnommen und dem Abfall zugeführt werden. In einem
drillen Arbeitsgang ist es dann erforderlich, den Abfall zu beseitigen.
Bekannte Kernausbildungen der eingangs beschriehencn
An haben darüberhinaus den Nachteil, daß sie nur in Verbindung mit solchen Wickelrollen industriell
einsetzbar sind, bei denen das Abwickeln der Maieriallagen
vom Umfang der Wickelrolle her erfolgt. Mit anderen Worten: Kernausbildungen dieser Art können
nicht bei solchen Wickelrollen eingesetzt werden, bei denen das bahnförmige Material von innen, d. h. vom
Kern her abgezogen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wickelrolle mit einer vollkommen neuen, einfach herstellbarer Kernausbildung
zu schaffen, die sich sowohl für eine Abwicklung des bahnförmigen Materiales vom Umfang als
auch vom Kern her eignet und darüberhinaus die oben geschilderten Nachteile bei der Handhabung vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Materiallagen des Kernes lösbar miteinander
verbunden sind und die Festigkeit der Verbindung derart gewählt ist, daß sie geringer ist als die Festigkeit der
Materialbahn.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine ncuartige
Kernausbildung in Form eines »auflösbaren Kernes« zu schaffen. Eine derartige Kernausbildung hat den
Vorteil, daß nicht nur das bahnförmige Material bei Abwickeln von der Wickelrolle in seiner gesamten Länge
verwertbar ist, sondern darüberhinaus nach Beendigung des Abwickelvorganges keinerlei Kern mehr vorhanden
ist, so daß die eingangs geschilderten Arbeitsgänge vom Abtrennen des bandförmigen Materials bis zum Beseitigen
des Abfalles nicht mehr erforderlich sind. Darüberhinaus ist es bei Kernausbildungen der erfindungsgemä-Ben
Art nicht von Bedeutung, ob die Wickelrolle vom Umfang oder vom Kern her abgebaut werden soll. Aufgrund
des »auflösbaren Kernes« können Wickclrollcn der erfindungsgemäßen Art ohne Schwierigkeiten für
beide Abwickelarten eingesetzt werden. J5 Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 5.
Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rolle ist der Kern rohrförmig.
Um ein Abwickeln des bahnenfönnigen Materials vom
Zentrum der Rolle aus zu erleichtern, kann ein solcher
Kern ein sich darin befindendes, freies Ende des bahnenförmigen
Materials aufweisen, das als leicht erfaßbares Griffende beim Abwickeln dienen soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines für diesen Zweck geeigneten Ausführungsbeispicls näher
erläutert.
Wickelrollen aus bahnenförmigem Kreppapier sind mit einem sog. offenen Zentrumloch herzustellen. Das
Papier soll auf einem sich im Inneren der Wickelrolle
befindenden Kern aufgerollt sein. Dieser Kern soll in einem Stück mit dem darauf aufgewickelten Material
ausgeführt sein und aus einer Anzahl Schichten dieses Materials bestehen, welche Schichten im Verhältnis zueinander
fixiert sind. Zu diesem Zweck werden die Anfangsenden der gekreppten Papierbahn 1 in üblicher
Weise um eine vorzugsweise ausdehnbare Aufwickelspindel 2 gelegt, die man umlaufen läßt, während eine
Anzahl der ersten, innersten Schichten der hierdurch entstehenden Wickelrolle im Verhältnis zueinander
zwecks Bildung eines Rollenkerns 3 mit Wasser, oder mit einem Gemisch aus Wasser und einem Bindemittel.
z. B. Stärke, CMC, PVA oder einem anderen v. asserlösliehen Bindemittel, in Konzentrationen zwischen
0,05—2% — abhängig von der gewünschten Bindcwirb5
kung — fixiert werden.
Wenn das Binde- oder Fixiermittel nur aus Wasser besieht, ist die Menge so niedrig zu halten, dall die IV
pierbahn nicht durchfeuchtet wird.
Am besten bringt man Binde- oder Fixiermittel auf derjenigen Seite der Bahn an, die mit der Aufwickelspindcl
nicht direkt in Berührung steht, und wenn das Fixiermittel aus einem in Wasser gemischten Bindemittel besteht,
ist die Viskosität so niedrig zu halten, daß man eine gute und gleichmäßige Verbreitung erhält.
Das Anbringen des Fixiermittels kann in mehreren verschiedenen Arten vorgenommen werden, z. B. durch
Aufsprühen oder Aufstreichen auf die Bahn 1 oder
durch ein Druckwerk, eine Leimpresse oder eine andere mechanische Vorrichtung 4, die ein für diesen Zweck
geeignetes Verteilungsbild auf und in der Bahn geben. Bei einer solchen Aufbringung des Fixiermittels kann
die Menge des Mitteis so geregelt werden, daß das Papier im Kern der Rolle hinsichtlich seiner Verwendung
praktisch unbeeinflußt bleib: und die ganze Wickelrolle einschließlich des Kerns verbraucht werden kann.
Wenn man einen Kern in Form einer wirklich harten und steifen, rohrförmigen Hülse erhalten will, kann man
jedoch die Menge des Fixiermittels erhöhen, oder man kann zu einem wasserfreien Fixiermittel oder einem
Typ von Wachs oder Leim, beispielsweise »hot meit«, übergehen, um dieselbe Wirkung zu erreichen. Selbstverständlich
besteht die Möglichkeit, das ursprüngliche Fixiermittel zu behalten und anstatt dessen die Anzahl
Schichten im Kern zu erhöhen.
Durch die Wahl eines stärkeren Bindemittels, wie Leim, und eine geeignete Anzah! Papierschichten kann
man im übrigen feste und steife Kerne oder Hülsen erhalten.
Bei praktischen Versuchen mit Stärke als Fixiermittel wurden in Verbindung mit Bahnen aus Kreppapier gute
Ergebnisse erzielt, ohne daß die innersten und den Kern in der Rolle bildenden Papierschichten dabei direkt zusammengeklebt
wurden.
Gegebenenfalls kann beim Bilden der Wickelrolle auch ein Erwärmen oder Abkühlen in den Arbeitsvorgang
eingeschaltet werden.
Beim Herstellen von Wickelrollen aus anderem bahnenförmigei.
Material wird von Fall zu Fall ein solches Bindemittel gewählt, das im Verein mit dem betreffenden
Bahnenmaterial eine geeignete Stärke gibt, um einen fiinktionstauglichen Kern in der Wickelrolle zu bilden.
45
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
b5
Claims (5)
1. Wickelrolle aus bahnenförmigem Material mit
unbedeutender oder geringer Eigensteifigkeit, wie beispielsweise Papier, Kunststoffilm, Stoff oder dergleichen,
das auf einem im Inneren der Wickelrolle angeordneten Kern aufgewickelt ist, der in einem
Stück mit dem darauf aufgerollten Material ausgeführt ist und aus mehreren Lagen dieses Materials
besteht, die über ein Bindemittel miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallagen des Kernes lösbar miteinander
verbunden sind und die Festigkeit der Verbindung derart gewählt ist, daß sie geringer ist als die
Festigkeit der Materialbahn.
2. Wickelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallagen des Kernes vom äußeren
Umfang der Wickelrolle abwickelbar sind.
3. Wickelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materiallager; des Kernes von innen her abwickelbar sind.
4. Wickelrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine verhältnismäßig große
Anzahl Materiallagen enthält
5. Wickelrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern rohrförmig ist und in seinem
Innenraum ein freies Ende des bahnförmigen Materials
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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