DE516801C - Verfahren und Einrichtung zum staendigen Biegsammachen von langen Holzscheiten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum staendigen Biegsammachen von langen Holzscheiten

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DE516801C
DE516801C DEU10461D DEU0010461D DE516801C DE 516801 C DE516801 C DE 516801C DE U10461 D DEU10461 D DE U10461D DE U0010461 D DEU0010461 D DE U0010461D DE 516801 C DE516801 C DE 516801C
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DEU10461D
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ANGLO EUROP Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/02Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by compressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum ständigen Biegsammachen von langen Holzscheiten Es ist ein Verfahren zum konstanten Biegsammachen von Holz bekannt, bei welchem das Holz nach vorherigem Dämpfen und Kochen in der Richtung der Holzfasern verdichtet wird, damit die Fasern nach dem Trocknen nicht in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Die praktische Ausführung des Verfahrens erfolgte derart, daß das Holz nach dem vorherigen Dämpfen oder Kochen in der Längsrichtung ihrer Fasern, unter Verhinderung der Ausdehnung in der Querrichtung, ausschließlich mittels an den Endwänden einwirkenden Kräften verdichtet und längere Zeit in verdichtetem Zustande gehalten wird. Zwecks Verhinderung der Ausdehnung in der Querrichtung wurde das Holz in eine Form eingesetzt, die es seitlich fest umschlossen hielt, von den beiden Enden her jedoch frei ließ.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich dieses Verfahren zur konstanten Biegsammachung von längeren Holzscheiten, wie prismenförmigen, längeren Holzklötzen, nicht eignet, indem die Wirkung der auf das Holz ausschließlich an den zwei Endwänden einwirkenden und dasselbe in der Richtung der Längsfasern zusammenpressenden Kraft gegen die Mitte zu allmählich abnimmt bzw. gar nicht auftritt, so daß die Biegsamkeit des dieser Art bearbeiteten Holzes keine gleichmäßige ist, gegen die "Mitte allmählich geringer wird bzw. der mittlere Teil des Holzes gar nicht biegsam ist. Die Ursache dieser Erscheinung ist darin zu suchen, daß während der Dichtungsarbeit an den Seitenwänden der Form bzw. an dem Futteral derselben, das in der Bewegung des Holzes nicht teilnimmt, eine unverhältnismäßig große Reibung entsteht und diese einen großen Teil der Dichtungskraft aufzehrt.
  • Durch Versuche wurde festgestellt, daß bei Stauchung des Holzklotzes die Biegsammachung nicht gleichmäßig über die ganze Länge des Klotzes erfolgt, sondern ungleichmäßig. Es hat sich bei den Messungen ergeben, daß die Stauchung, proportional der Biegsammachung und proportional der Volumenverminderung der ursprünglichen Volumeneinheit, nach einer sogenannten V-Kurve verläuft, vorausgesetzt, daß der Stauchdruck konstant ist, auf der Abszissenachse die Länge des Holzklotzes und die Volumenverminderung aufgetragen wird und auf der Ordinatenachse die Werte der Biegsamkeit.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung dieses Nachteiles und ermöglicht die ständige Biegsammachung beliebig langer Holzscheite. Das Verfahren gemäß der Erfindung beruht darauf, daß einerseits die Reibung in der Form herabgesetzt und das Holz innerhalb Zwischenabteilungen abgestützt wird und andererseits die Verdichtungskraft nicht nur an den zwei Enden, sondern auch näher zum Mittelteil des Holzes angewendet wird. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß das Innere der beiderseits offenen Preßform mit Stütz-und Führungsplatten oder -leisten verkleidet wird, die sich in der Form zusammen mit dem Holz bewegen, gleiten und an ihren mit dem Holz in Berührung stehenden Flächen mit in das Holz eindringenden feinen Vorsprüngen und Vertiefungen, wellenlinien- oder klinkenzahnartigen Profilierungen versehen sind.
  • Beim Einsetzen des Holzes in die Form bzw. zu Beginn der Stauchung dringt das Holz in die Oberflächenvertiefung der Stütz-und Führungsplatten oder -leisten in der Seitenrichtung ein. Der Verdichtung entsprechend, nimmt das Längenmaß des Holzes ab, und die wellenlinien- oder klinkenzahnartigen Profilierungen der Stütz- und Führungsplatten sind derart ausgebildet, daß sie zwar eine Bewegung des Holzes in der Richtung der Stauchung zulassen, hingegen eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung verhindern.
  • Bei einer Abänderung des Verfahrens werden während der ganzen Dauer der Verdichtung oder eines Teiles derselben in der Richtung der Verdichtung auch die Stütz- und Führungsplatten bewegt, die in diesem Falle als Werkzeuge eine additionelle Stauchungskraft auf das Holz zur Mitte hin übertragen.
  • Durch Form, Dichte und Anordnung der an den Stütz- und Führungsflächen ausgebildeten Vorsprünge, Wellen, Klinkenverzahnungen oder durch vollständiges Weglassen derselben in einzelnen Abschnitten ist die Möglichkeit gegeben, das Maß der Biegsamkeit des Holzes den jeweiligen Anforderungen entsprechend einzustellen, innerhalb einzelner Abschnitte zu steigern, herabzusetzen oder aufzuheben. Jegliche Reibung zwischen den Stütz- und Führungsflächen und den Innenwänden der Form ist zu vermeiden. Zu diesem Zwecke werden die an den Innenwänden gleitenden Flächen sorgfältig geschmiert, oder es werden die Stütz-und Führungsplatten mittels frei drehbar in der Form gelagerter Rollen, Kugeln gegen das Holz gepreßt.
  • Die Stütz- und Führungsflächen oder -leisten können das Holz innerhalb der geschlossenen Form entlang der Längsseite vollständig umgreifen und nur innerhalb der Mittelzone freilassen. Bei Holz viereckigen Querschnittes sind die Ecken innerhalb der geschlossenen Form durch Winkeleisen gedeckt, und die Stütz-und Führungsplatten bedecken zwischen den Schenkeln der benachbarten Winkeleisen die Längsseiten des Holzscheites, mit Ausnahme der Mittelzone.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur praktischen Verwirklichung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Abb. z ist die an beiden Enden offene, zerlegbare Form oder das Bett im Querschnitt. Abb. 2 ist ein Längsschnitt in kleinerem Maßstabe nach der Linie II-II und eine teilweise Ansicht.
  • Abb. 3 zeigt einen waagerechten Längsschnitt nach der Linie III-III der Abb. 2 und eine teilweise Ansicht.
  • Die prismenförmige, an beiden Enden offene, an sich bekannte Form besteht aus den Teilen z, 2, 3. Das vorher gedämpfte oder gekochte Holzscheit q. wird nach Anbringen der Winkeleisen 5 in die Form gelegt, und die Seitenwände des Holzscheites q. werden zwischen den Winkeleisen 5, mit Ausnahme der Mittelzone, mit den Stütz- und Führungsplatten oder -leisten 6 bzw. 611 abgedeckt. Die dem Holze zugekehrten Flächen der Platten oder Leisten 6, 6x sind mit Vorsprüngen, Vertiefungen, feinen Ritzelungen, Rauhungen, wellenlinien- oder klinkenzahnartigen Profilierungen versehen (Abb. 3). Die Platten oder Leisten 6, 6x, die erfindungsgemäß dicker sind als die an den Ecken angebrachten Winkeleisen, dringen beim Einpressen des Scheites in die Form z, 2, 3 in die Oberfläche des Holzes ein, stützen dieses ab, führen dasselbe und sichern die Übergabe einer additionellen Stauchungskraft. Nach dieser Vorbereitung erfolgt die Verdichtung des Scheites von den zwei offenen Endwänden der Form. Die Preßkolben 7 üben in der Längsrichtung der Fasern Druck auf die freien Endwände des Holzes aus, wobei sich die Stütz- und Führungsplatten mit dem Scheit in der Form weiterbewegen. Am Kopfteile der Preßkolben können in an sich bekannter Weise abnehmbare Schuhe angebracht werden, die bei Beendigung der Stauchung mittels Keilen o. dgl. an den Winkeleisen festgelegt werden können, damit das in seiner Längsrichtung verdichtete Scheit beim Aufhören des Verdichtungsdruckes seine ursprüngliche Gestalt nicht zurückgewinnen kann.
  • Die Preßkolben wirken nicht unmittelbar auf die Platten oder Leisten 6, 61: ein. Doch läßt sich das Verfahren auch so ausführen, daß die Preßkolben die Platten oder Leisten 6, 6x in der Längsrichtung des Holzscheites während der ganzen Dauer der Verdichtung oder erst nach einer bestimmten Dauer der längsgerichteten Stauchung des Scheites gegen die Mitte zu verschieben. Diese Lösung veranschaulicht die Abb. 3. Die Schulterteile 7a der Preßkolben 7 stoßen nach einer bestimmten Zeit des Verdichtungsvorganges gegen die Platten oder Leisten 6, 6x und bewegen diese zur Mitte hin.
  • Das Holz wird während der Verdichtung in der Form, sich gegen die Mitte zu bewegend, mitsamt den Platten oder Leisten 6, 6x gleiten, kann sich jedoch auch im Verhältnis zu den Platten oder Leisten 6, 611 in der Richtung der Verdichtung bewegen, zurück jedoch nicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum ständigen Biegsammachen von langen Holzscheiten, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Preßform befindliche Holzscheit nicht nur an den Endwänden, sondern in der Längsrichtung der Fasern auch an den Seitenwänden gedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzscheit zwischen den gegen seine Seitenwände gepreßten und zusammen mit dem Scheit bewegten Platten, in der Richtung der Verdichtung, in der Preßform geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegen die Seitenwände des Holzscheites pressenden Platten gesondert, in der Richtung der Verdichtung, in der Preßform zur Mitte hin verschoben werden. q..
  4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch sich gegen die Seitenwände des Holzscheites legende, in der Preßform in der Längsrichtung der Holzfasern geführte Verdichtungswerkzeuge oder Stütz-und Führungsleisten oder -platten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswerkzeuge oder Stütz- und Führungsleisten oder -platten mit in die Seitenwände des Holzscheites dringenden wellenlinien- oder klinkenzahnartigen Profilierungen, feinen Vorsprüngen oder Vertiefungen versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswerkzeuge oder Stütz- und Führungsleisten oder -platten dicker als die Eckwinkeleisen sind.
DEU10461D 1927-11-10 1928-11-03 Verfahren und Einrichtung zum staendigen Biegsammachen von langen Holzscheiten Expired DE516801C (de)

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