DE1087338B - Verfahren zur Abdichtung einer Bauwerksfuge - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung einer Bauwerksfuge

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DE1087338B
DE1087338B DED22995A DED0022995A DE1087338B DE 1087338 B DE1087338 B DE 1087338B DE D22995 A DED22995 A DE D22995A DE D0022995 A DED0022995 A DE D0022995A DE 1087338 B DE1087338 B DE 1087338B
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DE
Germany
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joint
sealing
strip
fork
seal
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Pending
Application number
DED22995A
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English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Hans Julius Krebber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0092Tools moving along strips, e.g. decorating or sealing strips, to insert them in, or remove them from, grooves or profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Abdichtung einer Bauwerksfuge Es ist ein Verfahren zur Abdichtung einer Bauwerksfuge bekannt, bei welchem als Abdichtung ein elastischer Werkstoff unter solcher Vorspannung in die Fuge eingebracht wird; daß die Abdichtung sich auch nach dem Schwund der die Fuge begrenzenden Bauwerksteile fest gegen die Fugenleibungen legt. Eine Ausführungsart dieses Verfahrens besteht darin, daß Bitumen unter Beimischung elastischer Stoffe unter entsprechendem Druck in die Fuge eingefüllt wird.
  • Es ist auch der Vorschlag bekanntgeworden, als Abdichtung ein ein- oder beidseitig mit Bitumen abgedecktes Moosgummi zu verwenden, diese Abdichtung auf den einen Bauwerksteil aufzubringen und durch den anderen Bauwerksteil bei dessen Herstellung ausreichend zusammenzupressen. Wenn dieser Bauwerksteil dann schwindet, so gleicht die unter Vorspannung stehende elastische Abdichtung, insbesondere durch die Wirkung der Moosgummiplatten, diesen Schwund aus.
  • Bei diesem Verfahren ist es nicht nur notwendig, die Abdichtung so dick zu wählen, daß im Endzustand immer noch eine elastische Vorspannung vorhanden ist, sondern es ist ferner notwendig, einen der beiden die Dichtungsfuge bildenden Bauwerksteile erst nach dem Einbringen der Dichtung, also auf der Baustelle selbst, herzustellen.
  • Die Erfindung ermöglicht, nunmehr auch Fugen zwischen beliebigen fertigen Bauwerksteilen mittels derartiger vorgefertigter Einlegekörper bequem und sicher abzudichten, so daß es also nicht mehr notwendig ist, einen der beiden die Fuge bildenden Bauwerksteile auf der Baustelle selbst nach Einbringen der Dichtung herzustellen.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß ein elastischer Dichtungsstreifen, der breiter als die Fuge ist, vorzugsweise ohne Verwendung von Bindemitteln in diese eingerollt wird, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung mit zwei auf gemeinsamer Achse gelagerten kreisrunden, vorzugsweise durch eine Gabel geführten Scheiben, die den Dichtungsstreifen zwischen sich aufnehmen und ihn, während sie in der Fuge rollen, laufend seitlich zusammendrücken.
  • Es ist zwar bereits ein Werkzeug zum Einziehen von nachgiebigen Dichtungsstreifen in die Nuten von Tür-und Fensterleisten bekannt, welches aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechstreifen mit an einem Ende verengten Schenkeln besteht. Dieses bekannte Werk-zeug läßt sich jedoch zur Abdichtung von Bauwerksiugen nicht verwendet, weil hierbei der Dichtungsstreifen sehr viel stärker zusammengedrückt werden muß, als dies beim Einlegen von Dichtungsstreifen in die Nuten von Tür- und Fensterleisten der Fall ist.
  • Eine mit einer Führungsgabel versehene Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung weist zweckmäßig einen hinter den Scheiben auf dem Dichtungsstreifen gleitenden Hebel auf, der mit dem Griffteil der Gabel starr verbunden ist, um auf den Streifen beim Einrollen niedergedrückt werden zu können.
  • Zweckmäßig ist ferner die Anordnung von zwei Laufrollen, vorzugsweise in Form von Ritzeln, die sich außerhalb der Scheiben um die gemeinsame Achse drehen, neben der Fuge laufen und dabei die Eindringtiefe der Scheiben begrenzen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unsl mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit nunmehr möglich, Dichtungsstreifen aus geeignetem elastischem Material unter der erforderlichen Druckvorspannung ohne Schwierigkeiten in von zwei Bauwerksteilen gebildete Fugen einzubringen.
  • Die Dichtungsstreifen bestehen zweckmäßig aus Moosgummi, Schaumgummi, Porengummi od. dgl. Es kann aber auch i eder andere Werkstoff verwendet werden, welcher genügend elastisch ist, einmal, um ihn erfindungsgemäß in die Fuge einzubringen, und ferner, um nach dem Einbringen des Streifens die notwendige Druckvorspannung der Abdichtung innerhalb der Fuge bei allen Bewegungszuständen des Bauwerks aufrechtzuerhalten.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar in Fig.1 schaubildlich und in Fig.2 von der Seite gesehen unter Fortlassung des dem Beschauer zugewandten Bauteils.
  • Zwischen den beiden beispielsweise aus Beton bestehenden Bauwerksteilen 1, 2 befindet sich die zu dichtende Fuge 3.
  • Zum Einlegen des Dichtungsstreifens 4 in die Fuge 3 dient ein Gerät, welches den Streifen 4 erfaßt und in die Fuge 3 einrollt. Dieses Gerät besteht aus einer Gabel 5 mit Griffteil 6 und Handgriff 7. In der Gabel sind zwei konzentrische Scheiben 8, 9 drehbar gelagert. Zwischen diese Scheiben 8, 9 wird der Dichtungsstreifen 4 eingesetzt und, wie aus den beiden Figuren ersichtlich, in die Fuge 3 eingerollt, indem sich die beiden Scheiben $, 9. unter beidseitiger Abdeckung des Streifens 4 relativ zum Streifen bewegen, immer neue Abschnitte des Streifens erfassen und in die Fuge 3 einbringen und an der Rückseite den in die Fuge eingelegten Streifen 3 freigeben.
  • Um die Scheiben 8, 9 beim Einrollen des Streifens 4 zudrehen, ist an der Gabel 5 ein Ritzel10 angeordnet. Dieses Ritzel kann unmittelbar an der Außenseite jeder Scheibe 8 bzw. 9 oder auch auf der Welle 11 befestigt sein.
  • Um nach dem Einrollen den Streifen 4 noch weiter in die Fuge 3 eindrücken zu können, ist auf der Welle 11 ein Winkelhebel 12 zwischen den Scheiben 8,9 beweglich gelagert. Dieser Winkelhebel 12 liegt auf der Oberseite des Streifens 4 auf und kann durch Niederdrücken des Griffteils 6 der Gabel 5 gegen den Streifen 4 gedrückt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in ihren Einzelheiten den Bedürfnissen des Einzelfalles angepaßt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Abdichtung einer Bauwerksfuge, bei welchem als Abdichtung ein elastischer Werkstoff unter solcher Druckvorspannung in die Fuge eingebracht wird, daß die Abdichtung sich auch nach dem Schwund der die Fuge begrenzenden Bauwerksteile noch fest gegen die Fugenleitungen legt, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Dichtungsstreifen (4), der breiter als die Fuge (3) ist, vorzugsweise ohne Verwendung von Bindemitteln in diese eingerollt wird, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung mit zwei auf gemeinsamer Achse gelagerten kreisrunden, vorzugsweise durch eine Gabel (5) geführten Scheiben (8, 9), die den Dichtungsstreifen (4) zwischen sich aufnehmen und ihn, während sie in der Fuge (3) rollen, laufend seitlich zusammendrücken.
  2. 2. Mit einer Führungsgabel versehene Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen hinter den Scheiben (8, 9) auf dem Dichtungsstreifen (4). gleitenden Hebel (12), der mit dem Griffteil (6) der Gabel (5) starr verbunden ist, um auf den Streifen (4). beim Einrollen niedergedrückt werden. zu können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Laufrollen, vorzugsweise in Form von Ritzeln (10), die sich außerhalb der Scheiben (8, 9) um die gemeinsame Achse drehen, neben der Fuge (3) laufen und dabei die Eindringtiefe der Scheiben (8; 9) begrenzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 561218.
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