DE515651C - Verblockungs- und Zaehlwerkseinschaltvorrichtung an einer Mess- und Zapfvorrichtung, insbesondere fuer Tankwagen mit mehreren Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Verblockungs- und Zaehlwerkseinschaltvorrichtung an einer Mess- und Zapfvorrichtung, insbesondere fuer Tankwagen mit mehreren Fluessigkeitsbehaeltern

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DE515651C DEW78914D DEW0078914D DE515651C DE 515651 C DE515651 C DE 515651C DE W78914 D DEW78914 D DE W78914D DE W0078914 D DEW0078914 D DE W0078914D DE 515651 C DE515651 C DE 515651C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Verblockungs- und Zählwerkseinschaltvorrichtung an einer IVieß- und Zapfvorrichtung, insbesondere für Tankwagen mit mehreren Flüssigkeitsbehältern Die Erfindung bezweckt, an solchen Meß- und Zapfvorrichtungen, insbesondere für Tankwagen mit mehreren Flüssigkeitsbehältern mit je einem Absperrhahn, bei welchen für jeden Behälter ein besonderes, vom Umschalthahn der für sämtliche Behälter gemeinsamen Meßvorrichtung antreibbares Zählwerk vorgesehen ist, eine handgesteuerte Verblockungs- und Zählwerkseinschaltvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Bauart und Handhabung die ordnungsmäßige Bedienung der ließ- und Zapfvorrichtung sowie die ordnungsgemäße Zählung der verzapften Flüssigkeitsmengen sicherstellt und zugleich ein Vermischen der Flüssigkeiten aus den verschiedenen Behältern verhindert. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß in einer Kombination einzelner an sich bekannter Einrichtungen dadurch erreicht, daß mit den von Hand einstellbaren Teilen der jeweils immer nur einen Absperrhahn zur Öffnung freigebenden Verblockungsvorrichtung die Einschaltvorrichtung für den Zählwerksantrieb so gekuppelt ist, daß bei Freigabe eines Absperrhahnes der Antrieb des zugehörigen Zählwerks eingeschaltet wird und durch die an den Absperrhähnen befindlichen Verblockungsglieder bei Öffnung des freigegebenen Absperrhahnes die Umschaltvorrichtung für den Zählwerksantrieb in ihrer jeweiligen Stellung verriegelt wird. Die Einrichtung ist vorteilhaft zugleich derart, daß durch die von Hand einstellbaren Teile der Verblockungsvorrichtung in der Ruhestellung sämtliche Absperrhähne verriegelt sind. Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. i bis g ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Dabei zeigen Fig. i eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung teilweise im Schnitt nach der Linie C-C der Fig.2. Fig.2 eine Ansicht von oben teilweise im Schnitt, Fig.3 eine Ansicht der Verblockungsvorrichtung für die Absperrhähne in Richtung des Pfeiles _4 in Fig. 2 gesehen, Fig. 4. bis 6 Einzelheiten der Verblockungsvorrichtung für die Absperrhähne teils in Ansicht, teils im Schnitt in drei verschiedenen Stellungen, Fig. 7 bis g die Verblockungsvorrichtung für den Umschalthahn der Meßgefäße im Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 2 in drei verschiedenen Stellungen.
  • In den Fig. io bis 1q. ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen Fig. io eine Seitenansicht mit Schnitt nach der Linie D-D der Fig. ii, Fig. ii eine Ansicht von oben teilweise im Schnitt, Fig. 12 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles E in Fig. ii, Fig. 13 und 1q. Ansichten der Verblockungsvorrichtung für die Absperrhähne von oben bei zwei verschiedenen Stellungen.
  • Dem dargestellten Beispiel ist ein Tankwagen mit zwei Flüssigkeitsbehältern und einer sogenannten Zwillingsmeßvorrichtung zugrunde gelegt. 15, 16 sind die je mittels eines Handhebels 17 drehbaren Absperrhähne für die beiden nicht gezeichneten Flüssigkeitsbehälter des Wagens, und 18 ist der Umschalthahn für die beiden ebenfalls nicht dargestellten Meßgefäße der Zwillingsmeßvorrichtung. Dieser mittels eines Handhebels ig zwischen zwei Endlagen hin und her drehbare Hahn ist, wie an sich bekannt, so eingerichtet, daß er in jeder seiner beiden Endlagen eines der Meßgefäße auf Füllen, das andere dagegen auf Entleeren schaltet.
  • Die beiden Absperrhähne 15, 16 der Flüssigkeitsbehälter sollen so verblockt sein, daß jeweils immer nur einer der Hähne geöffnet werden kann, während der andere in der Schlußlage festgehalten wird. Zu dem Zwecke ist auf der senkrechten Spindel 2o, 21 eines jeden Absperrhahnes eine Sperrscheibe 22, 23 befestigt, die einen nach unten gerichteten Kragen 2a1, 23z aufweist (Fig. 4 bis 6). Die Kragen der beiden Scheiben 22, 23 enthalten je einen Ausschnitt 24, 25 von solcher Anordnung, daß die beiden Ausschnitte 24, 25 bei geschlossenen Absperrhähnen auf der gleichen Seite der Hähne, nämlich auf der in derZeichnung linkenSeite, sich befinden. Mit den beiden Sperrscheiben 22, 23 wirken zwei Verblockungsscheiben 26, 27 zusammen, die auf einer auf der linken Seite der Absperrhähne 15, 16 unterhalb der Scheiben 22, 23 angeordneten waagerechten Welle 30 so befestigt sind, daß sie bei abgesperrten Hähnen in die Ausschnitte 24, 25 der Kragenscheiben 2z, 23 eingreifen. Die Verblockungsscheiben 26, 27 weisen zum Durchlaß des Kragens 22z, 23z je einen Randausschnitt 28, 29 auf, wobei die Ausschnitte 28, 29 an den beiden Scheiben um go ° gegeneinander versetzt sind. Entsprechend dem Winkelabstand der Randausschnitte 28, 29 kann die Welle 30 zwischen zwei um go ° gegeneinander versetzten Endlagen hin und her gedreht werden. Die Endlagen der Welle 30 sind dabei so gewählt, daß in jeder Endlage eine der beiden Verblockungsscheiben 26 oder 27 mit einem nicht ausgeschnittenen Randteil in den Ausschnitt 24, 25 der zugehörigen Kragenscheibe 22, 23 eingreift, wohingegen der Randausschnitt 28 oder 29 der anderen Verblockungsscheibe auf den Kragen 22R oder 23z der zugehörigen Kragenscheibe 2a oder 23 eingestellt ist. Der der einen Verblockungsscheibe (in der Zeichnung der Scheibe 27) benachbarte Hahn 16 ist dadurch in der Absperrstellung verriegelt, wohingegen der der anderen Verblockungsscheibe (in der Zeichnung der Scheibe 26) benachbarte . Hahn 15 zur Drehung freigegeben ist. Wird letzterer Hahn in die Offenstellung gedreht (Fig. 1, 2 und 3), dann greift der Kragen der auf seiner Spindel sitzenden Sperrscheibe 22 in den Randausschnitt 28 der zugehörigen Verblockungsscheibe 26 ein und hält dadurch die die beiden Scheiben 26 und 27 tragende Welle 30 in ihrer jeweiligen Endlage fest. Wird die Welle 3o dagegen in eine Mittelstellung gebracht (Fig.5 und 6), dann greifen beide Verblockungsscheiben 26 und 27 mit dem vollen Randteil in die Ausschnitte 28, 29 der Sperrscheiben ein, so daß beide Hähne 15 und 16 in der Absperrstellung verriegelt sind. Die Verstellung der die Scheiben 26, 27 tragenden Welle 30 geschieht mittels eines Handhebels 31, der auf einer oberhalb des Umschalthahnes 18 für die Meßgefäße gelagerten waagerechten Welle 32 sitzt. Diese ist mit der Welle 3o durch eine aus mehreren gelenkig verbundenen Teilen bestehende Stange 33, 33 `' und 33b gekuppelt, deren verzahnte Endteile 33' und 33b mit auf den beiden Wellen 30 und 32 befestigten Ritzeln 34, 35 kämmen.
  • In der Nähe des Umschalthahnes 18 für die Meßgefäße sind zwei Zählwerke 36, 37 vorgesehen, von welchen das eine, 36, die aus dem einen Behälter des Wagens, das andere, 37, dagegen die aus dem anderen Behälter entnommenen Flüssigkeitsmengen zählen soll. Der Antrieb dieser Zählwerke geschieht in Abhängigkeit vom Umschalthahn 18 derart, daß das zu dem jeweils mit der Meßvorrichtung verbundenen Behälter gehörige Zählwerk bei der Umschaltung des Hahnes 18 um einen dem Meßinhalt eines Meßgefäßes entsprechenden Betrag weitergeschaltet wird. Der Stellhebe131 für die Verblockungsvorrichtungder Absperrhähne 15, 16 an den Flüssigkeitsbehältern dient dabei gleichzeitig dazu, den Antrieb des jeweils in Frage kommenden Zählwerkes einzuschalten, den Antrieb des anderen Zählwerkes dagegen auszuschalten. Zu diesem Zwecke ist der Zählwerksantrieb in folgender Weise ausgebildet: Auf der Welle 32 des Handhebels 31 sitzt eine axial verschiebbare, aber mit der Welle auf Mitdrehung gekuppelte Hülse 38, die eine Rundverzahnung 39 aufweist. In diese Verzahnung greift ein Zahnbogen 4o (Fig. 2) ein, der auf der senkrechten Welle 41 des Umschalthahnes 18 befestigt ist, so daß bei der Umschaltung des Hahnes 18 gleichzeitig die Hülse 38 in der einen oder anderen Richtung verschoben wird. Die Hülse 38 trägt in der Nähe ihrer beiden Enden je einen radialen Arm 42, 43, der am freien Ende mit einer Rolle ausgestattet ist. Die Arme42,43 sind dazu bestimmt, mit den im Querschnitt keilförmigen Antriebshebeln 44, 45 der Zählwerke 36, 37 derart zusammenzuwirken, daß die Hebel 44, 45 bei der Verschiebung der Hülse 38 entgegen einer sie in der Ruhelage haltenden Feder o. dgl. im Sinne der Weiterschaltung der Zählwerke 36, 37 gedreht werden. Die beiden Rollenarme 42, 43 sind nun um gu ° gegeneinander versetzt und dabei mit Bezug auf den Handhebel 31 so angeordnet, daß in jeder Endlage des Hebels 31 einer der Arme 42 oder 43 (in der Zeichnung der Arm 42) sich in Arbeitsstellung befindet, d. h. waagerecht steht, während der andere Arm43 außer Arbeitsstellung ist, d. h. nach oben oder unten zeigt. Die Einrichtung ist also beispielsweise derart, daß bei Einstellung der Verblockungsvorrichtung für die Absperrhähne 15, 16 auf Freigabe des Hahnes 15 der Antrieb des Zählwerkes 36 eingeschaltet, bei Einstellung der Verblockungsvorrichtung auf Freigabe des Absperrhahnes 16 dagegen der Antrieb des Zählwerkes 37 eingeschaltet ist.
  • Damit in der Mittelstellung der Verblockungsvorrichtung, in der beide Absperrhähne 15, 16 in der Schlußlage verriegelt sind, eine Flüssigkeitsabgabe alsounmöglichist, der Umschalthahn 18 für die Meßgefäße nicht verstellt werden kann, ist noch eine Verblockungsvorrichtung für den Hahn 18 vorgesehen. Diese Verblockungsvorrichtung besteht aus zwei an dem dem Handhebel 31 zugekehrten Ende der Hülse 38 angeordneten, um go ° gegeneinander versetzten Nocken 46, 47 und aus einem ortsfesten Sperrkörper 48, der eine Längsnut 49 zum Durchtritt eines Nockens 46, 47 aufweist (Fig. 2, 7, 8, g). Die Länge des Sperrkörpers 48 ist mindestens um die Breite eines Nockens 46, 47 kürzer, als der Hub der Hülse 38 beträgt, und er ist so angeordnet, daß die Nocken 46, 47 sich in den Endlagen der Hülse 38 entweder vor oder hinter dem Sperrkörper 48 befinden. Nimmt der Handhebel 31 seine eine oder andere Endlage I oder II ein, dann steht einer der Nocken 46, 47 der Nut 49 gegenüber, so daß die Hülse 38 unter gleichzeitigem Durchgang des Nockens durch die Nut verschoben werden kann. Befindet sich der Handhebe13idagegen inseinerMittelstellungIII, dann stoßen bei einem Versuch, den Umschalthahn 18 zu drehen, die beiden Nocken 46, 47 oberhalb und unterhalb der Nut 49 an den Sperrkörper 48, wodurch eine Verstellung des Hahnes 18 unmöglich gemacht ist.
  • Sowohl die Verblockungsvorrichtung für die Absperrhähne 15, 16 als auch die Antriebsvorrichtung für die Zählwerke 36, 37 sind je in einem allseitig geschlossenen Gehäuse 50, 51 untergebracht. Außerdem ist die gesamte Meß-und Zapfvorrichtung einschließlich der Absperrhähne 15, 16, wie üblich, noch von einem nur teilweise gezeichneten Kasten 52 umschlossen, der auf der Bedienungsseite eine verriegelbare, meist zweiflügelige Tür 53, 53a besitzt. Diese Tür dient bei der neuen Einrichtung gleichzeitig dazu, den Stellhebel 31 in der MittelstellungIII zu sperren, um eine selbsttätige Verstellung dieses Hebels durch die Erschütterungen bei der Fahrt des Wagens zu verhindern. Zu diesem Zwecke sitzt einerseits der Handhebel 31 an einer Scheibe 54, die einen radialen Randeinschnitt 55 aufweist, anderseits ist an dem dem Handhebel 31 benachbarten Flügel 53 der Tür 53, 53a ein flacher Sperrnocken 56 befestigt. Die Anordnung von Einschnitt 55 und Sperrnocken 56 ist dabei derart, daß in der MittelstellungIII des Handhebels 31 der Scheibeneinschnitt 55 dem Nocken 56 gegenübersteht, so daß letzterer bei geschlossener Tür in den Einschnitt 55 eingreift und dadurch den Handhebel 31 festhält (siehe strichpunktierte Darstellung in Fig. i und 2). Bei einem Versuch, die Tür bereits zu schließen, bevor der Handhebel 31 in seine Mittelstellung gebracht ist, stößt der Nocken 56 dagegen an den Scheibenrand an, so daß sich die Tür nicht vollständig schließen läßt (siehe ausgezogene Stellung in Fig. 2). Dadurch ist der Wagenführer gezwungen, jedesmal vor Antritt der Fahrt den Handhebel 31 in seine Mittelstellung zu drehen, in welcher einerseits sowohl beide Absperrhähne 15, 16 als auch der Umschalthahn 18 gesperrt sind, anderseits der Handhebel 31 selbst durch das Schließen der Tür 53, 53a verriegelt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der neuen Einrichtung ist folgende Während der Fahrt des Wagens sind die Absperrhähne 15, 16 der beiden Flüssigkeitsbehälter in ihrer Abschlußstellung durch das Zusammenwirken der Scheiben 22, 23 und 26, #z.7 gesperrt, und der Handhebel 31 ist durch die geschlossene Kastentür 53, 53a in seiner Mittelstellung verriegelt. Zwecks Flüssigkeitsabgabe wird zunächst die Tür des Kastens 52 geöffnet und dadurch die Verriegelung des Handhebels 31 gelöst. Soll die Flüssigkeit dem einen Vorratsbehälter entnommen werden, dann wird der Handhebel 31 in die Stellung I gedreht. Dabei wird einerseits die Verblockung des Absperrhahnes 15 für den zugehörigen Vorrats Behälter gelöst, anderseits der Schaltarm 42 für das zu diesem Behälter gehörige Zählwerk 36 in Arbeitsstellung gebracht. Nun kann der Absperrhahn 15 geöffnet und die Flüssigkeit abgemessen und verzapft werden. Das Abmessen und Verzapfen geschieht, wie bekannt, dadurch, daß der Umschalthahn 18 abwechselnd in seine eine oder andere Endlage gedreht und dadurch die beiden Meßgefäße wechselweise auf Füllen und Entleeren geschaltet werden. Bei jeder Verstellung des Umschalthahnes 18 wird durch die Einwirkung des Rollenarmes 42 auf den Hebel 44 das Zählwerk 36 um einen dem Inhalt eines Meßgefäßes entsprechenden Betrag weitergeschaltet und damit die verzapfte Flüssigkeitsmenge gezählt. Da nach Beendigung der Flüssigkeitsabgabe beide Gefäße der Meßvorrichtung für die Weiterfahrt des Wagens entleert sein müssen, so wird der Absperrhahn 15 des Flüssigkeitsbehälters I schon geschlossen, bevor man die letzte Meßgefäßfüllung ablaufen läßt. Es kann dann während der Entleerung des zuletzt gefüllten Gefäßes keine erneute Füllung des anderen Gefäßes stattfinden. Ist die Flüssigkeitsentnahme beendet, dann wird der Handhebel 31 in die Mittelstellung III zurückgedreht, so daß wiederum einerseits beide Absperrhähne 15, 16 in der Schlußlage, anderseits der Umschalthahn 18 der Meßgefäße und die damit verbundene Antriebsvorrichtung für die Zählwerke 36, 37 in ihrer jeweiligen Endstellung verblockt werden. Schließlich wird die Tür 53, 5311 des Kastens 52 geschlossen und dadurch der Handhebel 31 in seiner Mittelstellung verriegelt.
  • Soll die abzugebende Flüssigkeit aus dem zweiten Vorratsbehälter entnommen werden, dann wird nach Öffnen der Tür 53, 53a der Handhebel 31 in Stellung II gebracht und dadurch einerseits der Absperrhahn 16 zur Öffnung freigegeben, anderseits der Rollenarm 43 in Arbeitsstellung gebracht und damit der Antrieb für das Zählwerk 37 eingeschaltet. Im übrigen wird in derselben Weise wie oben verfahren.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom ersten in der Hauptsache hinsichtlich der Ausbildung der Verblockungsvorrichtung für die beiden Absperrhähne 15, 16. Und zwar ist hier auf der Spindel 2o, 21: eines jeden Absperrhahnes eine Sperrscheibe 57, 58 befestigt, die am Umfang einen kreisbogenförmigen Ausschnitt 58, 6o aufweist. Zwischen den beiden Sperrscheiben 57, 58 und in gleicher Höhe mit diesen ist eine um i8o ° hin und her drehbare Verblockungsscheibe 61 angeordnet, die ähnlich wie die Sperrscheiben einen kreisbogenförmigen Randausschnitt 62 besitzt. Der Krümmungsbogen der Ausschnitte 59, 6o an den Scheiben 57, 58 entspricht dabei dem Umfangskreis der Verblockungsscheibe 6=, während der Krümmungsbogen des Ausschnittes 62 der Scheibe 61 dem Umfangskreis der Sperrscheiben 57= 58 entspricht. Die Ausschnitte der letzteren Scheiben sind nun so angeordnet, daß sie bei abgesperrten Hähnen 15, 16 der Verblockungsscheibe 61 zugekehrt sind. Nimmt die Verblockungsscheibe 61 ihre in Fig. 13 dargestellte Mittellage ein, dann greift sie mit den vollen Randteilen in die Ausschnitte 59, 6o beider Sperrscheiben 57, 58 ein, wodurch diese Scheiben gegen Drehung gesichert sind, so daß die Absperrhähne 15, 16 beide nicht geöffnet werden können. Wird die Verblockungsscheibe 61 dagegen in eine ihrer beiden Endlagen nach Fig. ii oder 1q. gedreht, so daß sie ihren Randausschnitt 62 der einen oder anderen Sperrscheibe 57 oder 58 zukehrt, dann ist einer der Absperrhähne zur Drehung freigegeben, während der andere nach wie vor in seiner Schlußlage verriegelt ist. Wird der jeweils freigegebene Hahn geöffnet, dann greift die dadurch verdrehte Sperrscheibe 57 oder 58 in den Randausschnitt 62 der Verblockungsscheibe 61 ein und verhindert dadurch eine Verstellung der letzteren.
  • Die Verblockungsscheibe 61 sitzt auf einer senkrechten Welle 63, die durch ein Kegelräderpaar 64 mit einer aus drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Verbindungswelle 65a, 65, 65' gekuppelt ist. Der den Absperrhähnen abgekehrte Endteil 656 dieserWelle ist durch das die Antriebsvorrichtung für die Zählwerke 36, 37 umschließende Gehäuse 51 hindurchgeführt und trägt auf der Vorderseite dieses Gehäuses eine zur Verstellung der Verblockungsscheibe 61 dienende Handkurbel 31, die ebenfalls um i7o ° hin und her gedreht werden kann.
  • Der Antrieb der Zählwerke 36, 37 geschieht wie im ersten Beispiel durch eine mit der Welle 41 des Umschalthahnes 18 für die Meßgefäße durch eine Verzahnung 39 und einen damit kämmenden Zahnbogen 4o gekuppelte Hülse38, die zwei um go ° gegeneinander versetzte Rollenarme trägt. Diese Hülse wird wiederum in Abhängigkeit von der Verblockungsvorrichtung der Absperrhähne 15, 16 so verdreht, daß der Antrieb des Zählers, welcher zu dem jeweils mit der Meßvorrichtung verbundenen Behälter gehört, eingeschaltet, der Antrieb des anderen Zählers dagegen ausgeschaltet ist. Zu dem Zwecke ist beim zweiten Beispiel die die verschiebbare Hülse 38 tragende Welle 32 mit der die Handkurbel 31 tragenden Gelenkwelle 65, 65`1, 656 über ein Stirnräderpaar 66, eine Zwischenwelle 67 und ein Kegelräderpaar 68 verbunden. Dabei besitzt entweder das Stirnräderpaar 66 oder auch das Kegelräderpaar 68 eine solche Übersetzung, daß die Welle 32 mit der Hülse 38 nur um den halben Winkelbetrag wie die Welle 65 gedreht wird.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. io bis 1q. ist im wesentlichen die gleiche wie beim ersten Beispiel.
  • Die Erfindung ist auch bei solchen Tankwagen anwendbar, die mehr als zwei Flüssigkeitsbehälter besitzen. Sind beispielsweise drei Flüssigkeitsbehälter vorhanden, dann werden beim Beispiel nach Fig. i bis g einerseits auf der Welle 30 der Verblockungsvorrichtung für die Absperrhähne drei je mit der Sperrscheibe eines Absperrhahnes zusammenwirkende Verblockungsscheiben derart angeordnet, daß in drei verschiedenen Stellungen der Welle 30 jeweils ein Absperrhahn zur Öffnung freigegeben ist, während in einer vierten Stellung alle drei Hähne in der Absperrstellung verriegelt sind. Anderseits werden an der Hülse 38 entsprechend der vergrößerten Zahl der Zählwerke drei Schaltarme und drei Sperrnocken angeordnet. Die Welle 3o der Verblockungsvorrichtung und die damit gekuppelte Hülse 38 können dabei um einen größeren Betrag als go° verstellbar sein. Im Beispiel nach Fig. io bis 14 kann bei Vorhandensein von drei Behältern die Sperrscheibe des dritten Absperrhahnes auf einer der beiden freien Seiten der Verblockungsscheibe 61, und zwar wiederum derart angeordnet sein, daß sie bei abgesperrtem Hahn ihren Ausschnitt der Verblockungsscheibe 61 zukehrt. Die letztere Scheibe wird dann um 36o' drehbar gemacht, wobei sie in drei je um go° gegeneinander versetzten Stellungen jeweils einen Absperrhahn zur Öffnung freigibt, während sie in einer vierten Stellung alle drei Hähne in der Absperrstellung verriegelt.
  • Beim Beispiel nach Fig. 1o bis 14 ist es ebenfalls möglich, die zur Verstellung der Verblokkungsvorrichtung und zur Umschaltung des Zählwerksantriebes dienenden Handkurbel 31 in Abhängigkeit von der Tür des die Meßvorrichtung und die Absperrhähne umschließenden Kastens 52 zu verblocken. Ferner könnte bei diesem Beispiel die Handkurbel 31 statt auf der Gelenkwelle 65, 65a, 65b auch ähnlich wie im Beispiel nach Fig. 1 bis g auf der die Hülse 38 tragenden Welle 32 befestigt sein.
  • Das Beispiel nach Fig. i bis g könnte weiter dahin abgeändert werden, daß-an Stelle der gezeichneten Kragenscheiben 22, 23 flache, je mit einem Randausschnitt versehene Sperrscheiben auf den Hahnspindeln 2o, 21 vorgesehen werden. In diesem Falle ist die Welle,3o mit den Verblockungsscheiben 26, 27 in gleicher Höhe mit den Sperrscheiben anzuordnen.
  • Schließlich könnte in beiden Fällen der Umschalthahn 18 für die Meßgefäße mit einer zusätzlichen, von der Füllung der Meßgefäße abhängigen Verblockungsvorrichtung versehen sein, derart, daß. die Umschaltung des Hahnes 18 immer nur dann möglich ist, wenn das jeweils auf Füllen geschaltete Meßgefäß ordnungsmäßig gefüllt ist. Gegebenenfalls könnte außerdem noch eine vom Entleerungsvorgang abhängige Verblockungsvorrichtung vorhanden sein, die den Hahn 18 erst dann zur Umschaltung freigibt, wenn das auf Entleeren geschaltete Meßgefäß leergelaufen ist. Derartige Verblockungsvorrichtungen sind an und für sich bei Meß- und Zapfvorrichtungen für feuergefährliche Flüssigkeiten bekannt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verblockungs- und Zählwerkseinschaltvorrichtung an einer Meß- und Zapfvorrichtung, insbesondere für Tankwagen mit mehreren Flüssigkeitsbehältern mit je einem Absperrhahn, wobei für jeden Behälter ein besonderes, vom Umschalthahn der für sämtliche Behälter gemeinsamen Meßvorrichtung antreibbares Zählwerk vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit den von Hand einstellbaren Teilen (22, 23, 26, 27 oder 57, 58, 61) der jeweils immer nur einen Absperrhahn (ä5 oder 16) zur Öffnung freigebenden Verblockungsvorrichtung (22, 23, 26, 27 oder 57, 58, 61) die Einschaltvorrichtung (38) für den Zählwerksantrieb so gekuppelt ist, daß bei Freigabe eines Absperrhahnes (15 oder 16) der Antrieb (42, 44 oder 43, 45) des zugehörigen Zählwerks (36, 37) eingeschaltet wird und durch die an den Absperrhähnen (15,16) befindlichenVerblockungsglieder (22, 23, 25 oder 57, 58, 6o) bei Öffnung des freigegebenen Absperrhahnes (15 oder 16) die Umschaltvorrichtung (38) für den Zählwerksantrieb in ihrer jeweiligen Stellung verriegelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die von Hand einstellbaren Teile (22, 23, 26, 27 oder 57, 58, 61) der Verblockungsvorrichtung in der Ruhestellung sämtliche Absperrhähne (ä5, 16) verriegelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch ä und 2, wobei die Verblockung der Absperrhähne durch den gegenseitigen Eingriff von je mit einem Randeinschnitt versehenen Sperr- und Verblockungsscheiben geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer rechtwinklig zu den Spindeln (2o, 21) der Absperrhähne (15, 16) gelagerten gemeinsamen Steuerwelle (30) eine der Zahl der Absperrhähne (15, 16) entsprechende Zahl von Verblockungsscheiben (26, 27) befestigt ist, deren Randausschnitte (28, 29) im Winkel gegeneinander versetzt sind, während die Randausschnitte (24, 25) der damit zusammenwirkenden Sperrscheiben (22, 23) auf den Spindeln (2o, 21) der Absperrhähne (ä5,16) bei abgesperrten Hähnen je in der Ebene der zugehörigen Verblockungsscheibe (26 bzw. 27) liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch ä bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß für die Ver, blockung mehrerer Absperrhähne (ä5, 16-eine gemeinsame, mit einem einzigen Rand) ausschnitt (62) versehene Verblockungsscheibe (61) vorgesehen ist, deren Randausschnitt (62) wahlweise auf die ebenfalls mit einem einzigen Randausschnitt (5g bzw. 6o) versehenen Sperrscheiben (57 oder 58) der Absperrhähne (ä5 oder ä6) einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Verblockungsscheibe (61) zwischen den Sperrscheiben (57, 58) und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet ist, wobei der Randausschnitt (5g, 6o, 62) aller Scheiben (57, 58, 61) dem Umfang der Nachbarscheiben angepaßt und bogenförmig ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, wobei der Antrieb der Zählwerke durch eine längsverschiebbare und gleichzeitig drehverstellbare Hülse geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (38) eine der Anzahl der Zählwerke entsprechende Zahl von im Winkel gegeneinander versetzten Schaltarmen (42, 43) für die Zählwerke trägt und einerseits mit der Welle (3o oder 63) der Verblockungsscheiben (26, 27 bzw. 61) für die Absperrhähne (15, 16) derart gekuppelt ist, daß bei Freigabe eines Absperrhahnes (15,16) der zugehörige Schaltarm (42 oder 43) sich in Arbeitsstellung befindet, anderseits mit dem Umschalthahn (18) für die Meßgefäße so gekuppelt ist, daß sie bei der Verstellung dieses Hahnes in der einen oder anderen Richtung verschoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltarme (42, 43) für die Zählwerke (36, 37) tragende Hülse (38) auf einer Welle (32) sitzt, die mit der Welle (3o oder 63) der Verblockungsscheiben für die Absperrhähne (i5, 16) durch zwei Zahnräder (34, 35) und eine aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Zahnstange (33,33a, 33b) oder durch Kegelräder (64, 68) und eine aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende Welle (65, 65a, 65b) verbunden ist und der Handhebel (31) zur Verstellung der Verblockungsvorrichtung und zur Umschaltung des Zählwerksantriebs entweder auf der Hülsenwelle (3ä) oder auf der Gelenkwelle (65, 65z, 65b) befestigt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Umschalthahn (18) der Meßv orrichtung eine an sich bekannte Verblockungsvorrichtung angeordnet ist, welche diesen Hahn bei sämtlich in ihrer Abschlußstellung verblockten Absperrhähnen (15, 16) in seiner jeweiligen Schaltstellung festhält. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblockungsvorrichtung für den Umschalthahn (18) der Meßvorrichtung aus an der Hülse (38) angeordneten, entsprechend den Schaltarmen (42, 43) im Winkel gegeneinander versetzten Nocken (46, 47) und aus einem damit zusammenwirkenden ortsfesten Sperrkörper (48) besteht, der die Verschiebung der Hülse (38) durch Anschlag der Nocken (46, 47) verhindert, solange die Verblockungsvorrichtung für die Absperrhähne (15, 16) sich in einer Zwischenstellung befindet.
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