DE514056C - Kassette fuer Mehrfarbenaufnahmen - Google Patents

Kassette fuer Mehrfarbenaufnahmen

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DE514056C
DE514056C DESCH85811D DESC085811D DE514056C DE 514056 C DE514056 C DE 514056C DE SCH85811 D DESCH85811 D DE SCH85811D DE SC085811 D DESC085811 D DE SC085811D DE 514056 C DE514056 C DE 514056C
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DE
Germany
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iii
lever
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cassette
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ERNST KNOBBE
MAX SCHEUZENHAMMER
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ERNST KNOBBE
MAX SCHEUZENHAMMER
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. FEBRUAR 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 514056 KLASSE 57a GRUPP
Max Scheuzenhammer und Ernst Knobbe in München
Kassette für Mehrfarbenaufnahmen Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. März 1928 ab
Die Erfindung betrifft eine Kassette für Mehrfarbenaufnahmen, bei welcher die erforderlichen Teilbilder nach Auslösung eines Gesperres selbsttätig aufgenommen werden, und ist gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anordnung erstens eines Rollfilmes, zweitens eines Bandfilters und drittens eines Schlitzverschlusses, welche drei Teile als parallel zueinander hinter dem Objektiv vorbeigeführte Bänder ausgestattet sind und von denen Film und Verschluß durch besondere nacheinander wirkende Antriebskräfte bewegt werden.
Diese Ausbildung des Gerätes ergibt sehr günstige Bedingungen für den Anschluß der Bewegungsvorrichtung, weil alle Achsen parallel zueinander liegen und gestattet durch die Anwendung von zwei nacheinander wirkenden Antriebskräften eine möglichste Beschränkung der notwendigen Kupplungs- und Sperrglieder. Die dadurch erzielte Einfachheit des Gerätes wird durch keine der bekannt gewordenen Vorrichtungen erreicht, wenn nicht auf die mit der Anordnung eines Filmes verbundenen Vorteile verzichtet wird.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Vorderansicht,
Abb. 2 eine Seitenansicht von rechts mit abgenommener Seitenwand,
Abb. 3 bis 6 die Auslösevorrichtung, und zwar Abb. 3 in Ansicht, Abb. 4 von rechts gesehen, Abb. 5 einen Teil von links gesehen und Abb. 6 eine Ansicht in der Auslösestellung,
Abb. 7 einen Geschwindigkeitsregler in Ansicht,
Abb. 8 einen Teil des Filmes,
Abb. 9 und 10 die Anhaltevorrichtung für den Film und die Sperrvorrichtung für den Verschluß in zwei verschiedenen Stellungen in Stirnansicht und
Abb. 11 eine Seitenansicht davon.
Mit I ist der Film, mit II der Filter und mit III der Verschluß, welche beide letztere endlos sind, bezeichnet.
In dem Kassettengehäuse α ist eine Achse b fest angeordnet, die zum losen Aufstecken der Vorratsfilmrolle c dient. Eine zweite Achse d dient zum Aufstecken der leeren Filmrolle e, die in der aufgesteckten Lage in einen auf einem Zahnrad / sitzenden Mitnehmerzapfen g greift. Der Film I ist beiderseits in bekannter Weise für seine Bewegung mit Durchbrechungen h (Abb. 8) versehen und wird von der Filmvorratsrolle c aus über mit entsprechenden Zähnen ausgestattete Rollen h1 über die Bildfläche i nach der Aufwickelrolle e geführt. Zum Bewegen des Filmes I dient eine Feder k und zum Bewegen des Verschlusses III eine Feder m. Die Federn k und m sind mit ihren inneren Enden mit je einer auf einer Welle η axial verschiebbaren Buchse 0 verbunden, während das andere Ende der Feder k mit einem lose auf der Welle η sitzenden Zahnrad p und das der Feder m mit einem ebensolchen Zahnrad q
verbunden ist. Zum Aufziehen der Federn k und m dient eine Kurbel r. Beim Drehen der Kurbel r in der Aufzugsrichtung sind die Räder p und q gesperrt, so daß infolge der Drehung der Welle η mit Hilfe der Buchsen ο die Federn k und m gespannt werden. Das Rad/»steht unter Zwischenschaltung eines Zahnrades s mit dem mit der Aufwickelfilmrolle e gekuppelten Zahnrade / einerseits und ίο mittels eines Zahnrades t mit einem an sich bekannten Geschwindigkeitsregler u anderseits in Verbindung, während die Kurbelwelle μ durch eine Gesperre ν jederzeit gegen Rückdrehung gesichert ist. Die Sperrung des lose auf der Welle w sitzenden Zahnrades p erfolgt durch ein mit ihm verbundenes Sperrrad w und eine Sperrklinke x, die auf einer querverlaufenden Stange y sitzt. Letztere ist an ihrem freien Ende mit einem Arm ζ versehen, auf welchen ein kegelförmiger Teil 10 des Einschaltknopfes 11 einwirkt. Drückt man nun den Knopf 11 nach einwärts, so dreht sich mit Hilfe des kegelförmigen Teiles 10 und des Armes s die Stange y, so daß der Sperrzahn χ außer Eingriff mit dem Sperrad w kommt und der Film I ablaufen kann. Das zweite lose auf der Welleη sitzende Zahnrad q steht durch ein Zahnrad 12 mit einem zweiten Geschwindigkeitsregler 13 in Verbindung. In das Zahnrad 12 greift ein Weiteres Zahnrad 14 ein, das auf einer Welle 15 sitzt, die mit Hilfe eines zweiten Zahnrades 16 und Zwischenschaltung von Zahnrädern 17, 18 mit einem Zahnrad 19 in Verbindung steht, das die Rollen 20 für die Bewegung des Verschlusses III in Drehung versetzt. Das Zahnrad 19 und damit durch die Welle 15 auch das lose auf der Welle η sitzende Zahnrad q ist durch ein mit ihm verbundenes Sperrad 21 und einen Sperrzarin 22 gesperrt. Erst wenn die Sperrung 21, 22 freigegeben wrird, kann die Kraft der Feder w zur Wirkung kommen und den Verschluß III in Bewegung setzen.
Der kegelförmige Teil 10 (Abb. 3 bis 6) des Einschaltknopfes 11 gleitet beim Drücken über einen Hebel 23 hinweg, der sich gegen die Stirnfläche des Teiles 10 legt und so den Knopf 11 entgegen der Kraft einer Feder 24 stets in der Einschaltlage festhält, in der die Sperrung w, χ des Zahnrades / aufgehoben ist. Erst beim Drehen der Kurbel r wird mit Hilfe eines Daumenrades 25 der Hebel 23 aus dem Bereiche der Stirnfläche des kegelförmigen Teiles 10 gebracht, so daß durch die Feder 24 der Einschaltknopf 11 in seine Ursprungslage zurückkehren und auch die Sperrung w, χ des Zahnrades f wieder in Tätigkeit treten kann.
Um den Film I jeweils in der Belichtungslage festzuhalten, besitzt er besondere Durch brechungen 26 (Abb. 8), in die die Nase 27 eines Hebels 28 eintreten kann, sobald eine solche Durchbrechung 26 in den Bereich der sonst auf dem Film I schleifenden Nase 27 6; (Abb. 9 bis 11) kommt. Ist die Nase 27 in eine Durchbrechung 26 eingetreten, so wird das sonst lose mitlaufende Filmrad h1 mit Hilfe eines auf ihm sitzenden Zapfens 29 auf dem Rücken des Hebels 28 angehalten und der Film genau nach seinen Durchbrechungen h in der Aufnahmelage festgehalten. Gleichzeitig wird aber auch mit Hilfe eines Ansatzes 41 an dem Hebel 28 die Sperrklinke 22 aus dem Sperrad 21 herausgehoben, 7! so daß die Kraft der Feder to zur Wirkung kommen und dadurch den Verschluß III zum Ablaufen bringen kann. Um nach erfolgter Belichtung den Film I für die weitere Aufnahme wieder weiterlaufen zu lassen, ist an 8< dem Verschluß III ein Vorsprung 30 vorgesehen, der mit einer Verlängerung 31 des Hebels 28 in Eingriff kommen und bei seiner Bewegung durch Niederdrücken des Hebelteiles 31 die Nase 27 außer Eingriff mit der 8; Durchbrechung 26 bringen kann, wodurch gleichzeitig auch die Sperrung 22, 21 für das Zahnrad 16 wieder in Tätigkeit tritt, so daß einerseits der Verschluß III stillsteht und anderseits der Film I für seinen Weiterlauf 9c bis zur nächsten Anhaltedurchbrechung 26 wieder freigegeben wird. Wenn die Nase 27 jetzt wieder auf dem Film I schleift, kann der Zapfen 29 des Rades h ungehindert durch einen entsprechenden Zwischenraum zwischen 9i der Nase und dem Rade h hindurchtreten.
Der Filter II enthält in drei gleichen Teilen die entsprechenden Farbenfilter und läuft in einem endlosen Band um Rollen 32, die lose auf die Achsen der Verschlußrollen 20 aufgeschoben sind. Dabei ist der Filter II vor Inbetriebnahme der Kassette so eingelegt, daß einer der drei Farbenabschnitte hinter das Objektiv zu stehen kommt. Die Innenseite des Filters II trägt drei Vorsprünge 33 (Abb. 9), welche die Vorwärtsbewegung des Filters II um eine Bildfläche vermitteln. Wenn nämlich nach dem Drücken des Einschaltknopfes 11 die erste Belichtung zustande gekommen und die Nase 27 durch die xi Wirkung des Hebelteiles 31 außer Eingriff mit der Durchbrechung 26 am FiImI gebracht ist, greift unmittelbar darauf einer der sonst auf der Außenseite des Filmes I schleifenden bzw. ruhenden Vorsprünge 33 in die 11, Durchbrechung 26 und veranlaßt so die Verschiebung des Filters II so lange, bis sich die Durchbrechung 26 an der Krümmung einer Lenkrolle 42 seinem Eingriff entzieht.
Zur Einstellung des Geschwindigkeitsreglers u dient eine mittels eines Knopfes 34 verschiebbare Stange 35, die einen Vorsprung 36
besitzt, gegen den sich eine verschiebbare Muffe 37 des Reglers u infolge der Fliehkraft anlegt (Abb. 7). Zur Einstellung des Geschwindigkeitsreglers 13 ist ein ebensolcher Knopf 38 vorgesehen, der mittels einer Hülse 39, die einen Anschlag 40 besitzt, auf der Stange 35 verschiebbar ist.
Kurz zusammengefaßt ist die Wirkungsweise der Kassette folgende:
Die Vorratsfilmrolle c wird lose auf die Achse b der Kassette α aufgesteckt, über die Bildfläche i zur Abwickelrolle e geführt, hier in bekannter Weise befestigt und auf eine gewöhnliche Schwarz-Weiß-Kamera aufgesetzt. Hierauf werden die Federn k und m mit der Kurbel r in der beschriebenen Weise aufgezogen, wobei höchstens nach einer Umdrehung die Zahnräder p und in der Folge q gesperrt werden. Die Kurbel r ist durch das Gesperre ν gegen Rückdrehung gesichert. Wird nun durch Druck auf den Einschaltknopf 11 das Gesperre w, χ ausgelöst, so läuft unter der Wirkung des Zahnrades p das-Deckungspapier des Filmes I und schließlich der Film I selbst von der Vorratsfilmrolle c auf die Aufwickelrolle e so lange ab, bis die dem Bildausschnitt entsprechend ausgestanzte Durchbrechung 26 die Nase 27 durchfallen läßt, während das Zahnrad q und damit der Verschluß III durch das Gesperre 21, 22 festgehalten ist. Im Augenblick des Einfallens der Nase 27 in die Durchbrechung 26 wird der Film I angehalten und gleichzeitig der Verschluß III durch Freigabe des Gesperres 21,22 mittels des Ansatzes 41 an dem Hebel 28 zum Ablaufen und der Belichtungsschlitz hinter das Objektiv gebracht. Da, wie erwähnt, ein Farbenabschnitt des Filters II vor Inbetriebnahme der Kassette bereits hinter
4.0 dem Objektiv steht, überdecken sich nunmehr Belichtungsschlitz des Verschlusses III, Farbenabschnitt des Filters II und Bildfläche des Filmes I, und die erste Aufnahme ist damit betätigt. Hierbei ist bemerkenswert, daß beim Anhalten der Vorratsfilmrolle c durch den Anschlag 29 auf dem Rücken des Hebels 28 die Durchbrechung 26 entlastet ist, weil sich der von der Antriebsrolle e dauernd ausgeübte Zug über den Umfang der Rolle h1 verteilt, wodurch stets eine vorzügliche Filmspannung erreicht wird, ohne ein Zerreißen des Streifens befürchten zu müssen. Im weiteren Verlauf der Verschlußbewegung drückt der Vorsprung 30 die Verlängerung 31 des Hebels 28 nach abwärts, wodurch einerseits der Verschluß III sich im Gesperre 22, 21 selbst hemmt und anderseits die Nase 27 zur Freigabe der Durchbrechung 26 zwingt, so daß der Film I wieder ablaufen und der Filter II durch Eingriff eines Vorsprunges 33 in die eben frei gewordene Durchbrechung 26 mitgenommen werden kann.
Die folgenden Vorgänge spielen sich in gleicher Weise wie bei der ersten Teilaufnahme ab, bis nach der dritten Aufnahme keine Durchbrechung 26 mehr erscheint und der Film I mit dem am Ende wieder angebrachten Deckungspapier bei geschlossenem Verschluß III ungehindert auf die Aufwickelrolle e laufen kann, um zum Auswechseln bei Tageslicht bereit zu sein.

Claims (6)

  1. Patentanspruch ic:
    r. Kassette für Mehrfarbenaufnahmen, bei welcher die erforderlichen Teilbilder nach Auslösung eines Gesperres selbsttätig aufgenommen werden, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anordnung erstens eines Rollfilmes (I), zweitens eines Bandfilters (II) und drittens eines Schlitzverschlusses (III), welche drei Teile als parallel zueinander hinter dem Objektiv vorbeigeführte Bänder ausgestattet sind und von denen Film (I) und Verschluß (III) durch besondere nacheinander wirkende Antriebskräfte (k, m) bewegt werden.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (I) zur Festlegung der Bildfläche bezüglich der Perforierung, zur Mitnahme des Filters (II) und zur Einleitung seiner Hemmung eine Durchbrechung (26) besitzt.
  3. 3. Kassette nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch in die Durchbrechungen (26) eingreifende Vorsprünge (33), die das Filter (II) jeweils um eine Bildfläche zu verschieben vermögen.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hebelteil (41) am Hebel (28), der den Verschluß (III) gleichzeitig mit der Hemmung des Filmes (I) auslöst.
  5. S- Kassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet · durch einen Vorsprung (30), durch den der Verschluß (III) sich infolge der Wirkung einer Verlängerung (31) am Hebel (28) in einem Gesperre (22, 21) selbst hemmt.
  6. 6. Kassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kurbel (V), die beim Drehen die Sperrung (w, x) eines Zahnrades (p) mittels eines Daumenrades (25) und eines Hebels (23) aufhebt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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