DE513992C - Mechanischer Zugregler fuer Dampfkesselfeuerungen - Google Patents

Mechanischer Zugregler fuer Dampfkesselfeuerungen

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DE513992C
DE513992C DER69843D DER0069843D DE513992C DE 513992 C DE513992 C DE 513992C DE R69843 D DER69843 D DE R69843D DE R0069843 D DER0069843 D DE R0069843D DE 513992 C DE513992 C DE 513992C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/02Regulating draught by direct pressure operation of single valves or dampers

Description

  • mechanischer Zugregler für Dampfkesselfeuerungen Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Zugregler für Kesselfeuerungen, welcher unter Vermittlung eines Servomotors entweder die Stärke des Zuges am Kessel-oder Vorwärmerende oder einen sich mit der Leistung ändernden Druck (bzw. Druckdifferenz) je nach dem Wärmebedarf einstellt. Insbesondere betrifft die Erfindung solche mechanischen Zugregler, bei welchen auf zwei Stellen eines Ausgleichgetriebes, durch dessen Bewegungen die Rauchklappe gesteuert wird, eine mit der Kesselbelastung sich ändernde Größe, beispielsweise der Dampfdruck eine Dampfdruckdifferenz, ein Hilfsdruck oder eine mit der Belastung nach bestimmtem Gesetz veränderliche elektrische Hilfsgröße und der Kesselzug oder eine andere mit der jeweiligen Belastung der betreffenden geregelten Feuerung sich ändernde Größe (z. B. Druck oder Druckdifferenz) einwirken, wobei sowohl der Dampfdruck als auch der Kesselzug durch Gewichte, Federn o. dgl. teilweise ausgeglichen werden.
  • Es ist nun besonders bei Dampfkesselbatterien unter Umständen von Vorteil, daß nicht alle Kessel gleichmäßig an der Dampflieferung teilnehmen, sondern daß z. B. bei sinkender Last einige Kesseleinheiten nacheinander stark gedämpft werden, wodurch den übrigen Kesseln ein größerer Lastanteil übrigbleibt. Um dies mittels der erwähnten mechanischen Zugregler in einfacher und zuverlässiger Weise bewirken zu lassen, besteht das Neue der Erfindung im wesentlichen darin, daß unabhängig von der jeweiligen Dampfabgabe des Kessels z. B. zur Dämpfung des Feuers durch Handverstellung von Kokken, Anschlägen o. dgl. die Einwirkung des Dampfdruckes auf das Ausgleichgetriebe aufgehoben und gleichzeitig die den Kesselzug ausgleichende Kraft auf eine Zugstärke eingestellt wird, die dem gedämpften oder sonstwie gewünschten Feuerungsbetrieb entspricht. Es können somit die Feuerungen bei normalem Betriebe vermittels derartiger Regler entsprechend der Gesamtbelastung geregelt werden, während die bei sinkender Last gedämpften Kessel durch die Umstellung der Regler zwangsläufig im wirtschaftlich konstant gedämpften Zustande gehalten werden. Die Erfindung kann sowohl bei Feuerungen mit wie auch ohne Unterwind angewandt werden und auch bei solchen Feuerungen, bei denen die Luftzufuhr durch einen Unterdruckregler mechanisch gesteuert wird. Bei Feuerungen, die ausschließlich mit Saugzug arbeiten, genügt ein luftdicht gemachter Aschenfall, dessen Klappe bei Dämpfung mehr oder weniger dicht von Hand verschlossen wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt den Regler in Verbindung mit einem Dampfkessel.
  • Abb.2 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform, wobei der Dampfkessel fortgelassen ist. In Abb. i bedeutet 2 den Feuerraum, 4. den Aschenfall und 6 die Züge eines Dampfkessels. 8 bezeichnet die von Hand einstellbare Klappe des Aschenfalles und ro die Rauchklappe, die durch einen Servomotor 12, der durch die Steuervorrichtung 14 beeinflußt wird, eingestellt wird.
  • Vor der Klappe io mündet in die Kesselzüge eine Rohrleitung 16, die die jeweils an dieser Stelle herrschende Zugstärke auf die Membran 18' einer Dose 18 überträgt. Die mit der Membran verbundene Stange 20 ist mit dem einen Ende eines doppelarmigen Schwinghebels 22 verbunden, dessen Auflagepunkt in Form einer verschiebbaren Rolle 24 auf der festen Unterlage 26 einstellbar ist. A Nuf das andere Ende des Hebels 22 wirkt eine zweite Membran 28' einer Dose 28, die durch Leitung 29 z. B. unter dem Dampfdruck der Sammelleitung steht. Sowohl diesem Druck wie auch dem Zuge unterhalb der Membran 18' wirkt ein Gewicht 3o entgegen. Entgegen der auf die Membran 18' einwirkenden Kraft wirken ferner zwei Federn 32 und 3.4. Von diesen ist die Feder 32 einstellbar, aber beim Betriebe unveränderlich, während die Feder 34. nicht nur einstellbar, sondern auch vermittels des Hebels 36 im- Betriebe veränderbar ist.
  • Der Hebel 36, der durch die Lagerung 4o schwingbar ist, wird für gewöhnlich durch eine sehr starke Feder 42 gegen einen Anschlag 38 gehalten. Vermittels einer Rolle 44 am Ende des Hebels 36 und eines drehbaren Nockens 46 läßt sich der Hebel 36 aus seiner in Abb. r veranschaulichten Normallage bringen, wodurch die Feder 34 zum Teil oder vollkommen entspannt wird. Der Nocken 46 steht mit einem ähnlichen Nocken 48 in Verbindung, der seinerseits eine Rolle 5o anheben kann, wodurch mittels Gestänge 49 sowohl das Gewicht 30 wie auch der Hebel 22 von seiner Auflage 24 abgehoben wird. Dadurch wird die Einwirkung der Membran 28' auf die Membran r8 ausgeschaltet.
  • Der dargestellte Regler wirkt wie folgt: Bei normalem Betriebe bleibt die Klappe 8 des Aschenfalles offen, und die Regelvorrichtung arbeitet so, daß der Zug unter der Membran 18' vor der Klappe io sich gemäß dem Druckabfall des Dampfdruckes ändert. Das Gewicht 3o bestimmt den konstant zu haltenden Dampfdruck der Kessel und die Kraft der Federn 32, 34 denjenigen Mindestiug, der bei normaler Regelung und schwacher Belastung nicht unterschritten werden soll. Der Regler ist so eingestellt. daß bei einem höchsten Dampfdruck die Membran 28' das Gewicht 3o anhebt und somit auch den Hebel 22 von der Auflagerolle 24 entfernt, wodurch auf die -Membran 18' nur die zwei Federn 32, 3.1 wirken. Die Zugstärke der Minimallast wird zweckmäßig so eingestellt, daß auch bei der niedrigsten Belastung der Feuerung keine Gase durch den Überdruck im Feuerraum nach außen getrieben werden.
  • Will man nun den Kessel dämpfen, so wird zuerst die Aschenfallklappe 8 verschlossen, worauf die Nocken 46, 48 verstellt werden. Dadurch wird der Hebel 22 voll der Auflage 24 abgehoben und die Feder 34 entspannt. Die Belastung der Membran i8' durch die eingestellte Feder 32 entspricht jetzt niir der geringeren Zugstärke des gedämpften Kessels, die wiederum nicht unterschritten werden soll. Diese Zugstärke wird nun vermittels der Steuerung 14, des Servomotors 12 und der Klappe io aufrechterhalten.
  • Bei der Anordnung nach Abb.2 wird die Kraft der Membran 6o, auf welche wie in Abb. i auf Membran 28' z. B. wiederum der Dampfdruck der Sammelleitung wirkt, durch Gewicht 64 sowie eine Feder 66, die durch Kolbenstange 68 des Servomotors 70 verschieden gespannt wird, ausgewogen oder kompensiert. Die Steuerung 72 des Servoinotors 7o wird vorn Hebel 62 betätigt, sb daß derselbe dauernd eine Nullage einzunehmen bestrebt ist. Einem jeden Dampfdruck unterhalb der Membran 6o entspricht immer eine bestimmte Lage der Kolbenstange 68.
  • Vermittels Rollen 74, die eine mit der Gesamtbelastung veränderliche Auflage für dein, Hebel 76 bilden, wird die Kraft von zwei Federn 78, 8o mit veränderbaren Übersetzungsverhältnissen auf die Membran 8z übertragen, auf welche durch die der Leitung 16 von Abb. i entsprechende Leitung 81 beispielsweise die Zugstärke unterhalb Klappe io (Abb. i) wirkt. Auf diese Membran wirkt noch die Zusatzkraft der einstellbaren Feder 84. Die mit der Membran 82 verbundene Steuerung 86 betätigt (entsprechend der-Steuerung 14 von Abb. i) in der obenerwähnten Weise den nicht dargestellten, dein Servomotor 12 der Abb. i entsprechenden Servomotor zur Verstellung der Rauchklappe, Die dargestellte Einrichtung wirkt wie folgt: Bei Betriebsinindestlast steht die Rolle 74 etwa in Richtung oder Deckung mit den Federn 78, 8o, so daß diese Federn keine Kraft durch den Hebel 76 auf die Membran 82 ausüben können. Die Zugstärke dieser Mindestlast, z. B. 6 mm Wassersäule, wird also vermittels der Feder 84 eingestellt. Die beiden Zugfedern 78, 8o wirken gegeneinander, und in der gezeichneten Lage des Halters 88, bei welcher der festklemmbare Stellring 9o an dein festen Halter 92 anliegt, überwiegt die Kraft der Feder 78, wodurch beim Wandern der Rolle 74 nach rechts infolge Belastungssteigerung die Membran 82 durch den Hebel 76 eine Zusatzbelastung erfährt. Dadurch wird der Zug am Ende der Heizfläche der Feuerung entsprechend der Gesamtbelastung der Anlage verändert.
  • Will man die betreffende Feuerung dämpfen, so wird wiederum der Aschenfall von Hand (oder auch mechanisch) geschlossen und der Halter 88 so verschoben, daß jetzt der Stellring 94, an dem Halter 92 anliegt. Dadurch wird die Kraft der Feder 8o überwiegend, der Hebel 76 hebt sich von der Rolle 74 ab, wodurch der Einfluß der veränderlichen Gesamtbelastung auf den Regler ausgeschaltet wird. Da sich nun der Hebel 76 mit einer einstellbaren Kraft an die obere Rolle 96 anlegt, so überträgt der Hebel 76 eine der früheren entgegengesetzt gerichtete Kraft auf die .'Nternbran 82. Um diese Kraft wird die Kraft der Feder 84 vermindert. Stellt man nun beispielsweise die Federn 78, 80 so ein, daß die entgegengesetzt gerichtete Kraft etwa minus 5 min Wassersäule entspricht, so erhält man eine Kraft von i mm Wassersäule (6 mm der Feder 8.4 minus 5 mm, d. i. i mm Wassersäule), welche Zugstärke einem stark gedämpften Betriebe entspricht.
  • Soll diese Einrichtung bei Kesseln, die mit Unterdruckregler versehen sind, verwendet werden, so ist bei der Einstellung der Dämpfungszugstärke die Einstellung des Unterdruckreglers zu berücksichtigen, was jedoch keine Schwierigkeiten verursacht.
  • Dieser Regler ist ebensogut verwendbar für den Fall, daß er die Brenngeschwindig-]zeit durch unmittelbares Regeln der Luftzufuhr in den Aschenfall bewirkt, wobei evtl. ein Unterdruckregler zwecks Aufrechterhaltung des richtigen Unterdruckes die Rauchgasabsaugung beeinflussen würde. Dabei verstellt eigentlich der Brenngeschwindigkeitsregler ebenfalls die Rauchgasströmung, jedoch mittelbar, da immer die Rauchgasmenge der Luftmenge entsprechen muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mechanischer Zugregler für Dampfkesselfeuerungen, bei welchem auf zwei Stellen eines Ausgleichgetriebes, durch dessen Bewegungen die Rauchklappe gesteuert wird, der Dampfdruck oder eine andere mit der Kesselbelastung sich ändernde Größe und der Kesselzug einwirken, wobei sowohl der Dampfdruck als auch der Kesselzug durch Gewichte oder Federn teilweise ausgeglichen werden, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der jeweiligen Dampfabgabe des Kessels, z. B. zur Dämpfung des Feuers, durch Handverstellung von Nokken o. dgl. (.1.6, 4.8) bzw. eines Halters mit Anschlägen (88, 9o, 9d.) die Einwirkung des Dampfdruckes (28 bzw. 6o) auf das Ausgleichgetriebe (22 bzw. 74, 76) aufgehoben und gleichzeitig die den Kesselzug ausgleichende Kraft (32, 3.4 bzw. 84.) auf eine Zugstärke eingestellt wird, die dem gedämpften oder sonstwie gewünschten Feuerungsbetrieb entspricht.
DER69843D 1927-01-07 1927-01-07 Mechanischer Zugregler fuer Dampfkesselfeuerungen Expired DE513992C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2964304A (en) * 1958-10-08 1960-12-13 Koppers Co Inc Automatically adjusted orifice plate blast furnace gas cleaner and backpressure system
US5518813A (en) * 1993-12-01 1996-05-21 Hoechst Aktinegesellschaft Poly (1,4-cyclohexanedimethylene terephthalate) multifilament yarns for technical applications and production thereof
US5658662A (en) * 1993-12-27 1997-08-19 Hoechst Aktiengesellschaft High tenacity, low flammability polyester yarn, production thereof and use thereof

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US5518813A (en) * 1993-12-01 1996-05-21 Hoechst Aktinegesellschaft Poly (1,4-cyclohexanedimethylene terephthalate) multifilament yarns for technical applications and production thereof
US5658662A (en) * 1993-12-27 1997-08-19 Hoechst Aktiengesellschaft High tenacity, low flammability polyester yarn, production thereof and use thereof

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