DE513596C - Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen bituminoeser Stoffe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen bituminoeser Stoffe

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DE513596C
DE513596C DEW80618D DEW0080618D DE513596C DE 513596 C DE513596 C DE 513596C DE W80618 D DEW80618 D DE W80618D DE W0080618 D DEW0080618 D DE W0080618D DE 513596 C DE513596 C DE 513596C
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smoldering
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WERSCHEN WEISSENFELSER BRAUNKO
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WERSCHEN WEISSENFELSER BRAUNKO
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • C10B49/16Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with moving solid heat-carriers in divided form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen bituminöser Stoffe Wenn man nicht mit heißen Gasen schwelt, sondern feste, strahlende oder Wärme ableitende Wärmeträger benutzt, hat man zum Schwelen bisher die Wahl zwischen i. gemauerten oder eisernen ruhenden Schwelöfen, 2. ausgemauerten oder eisernen Drehöfen mit Außenbeheizung, 3. ausgemauerten oder eisernen Drehöfen nach dem Wärmespeichergrundsatz, die abwechselnd aufgeheizt und durch das Schwelgut .gekühlt werden, q.. Mischung heißer steinerner oder eiserner Kugeln, die der Kohle ihre Wärme abgeben. Von diesen Mitteln bleiben die unter i genannten Rolleschen Schwelöfen mit einem Schamottezylinder von i o bis 12 m Höhe und 1,70 m Durchmesser, der durch 50 m lange Heizzüge beheizt wird, erfahrungsgemäß nicht dicht; ihr Gas wird mit Rauchgas verunreinigt, sofern sie nicht Teer und Schwelgas in die Feuerzüge verlustbringend austreten lassen.
  • Außenbeheizte eiserne,senkrechte Zylinderöfen, ruhende wie bewegte, haben - erstere früher, letztere in neuerer Zeit - zwar Aufsehen erregt, aber dazu geführt, daß. immer teuerere Gußsorten, immer kleinere Zylinderbauschüsse gewählt werden mußten, weil kein eisernes Material bisher auf die Dauer ohne Verziehungen oder Sprünge, ohne Veränderung der Lagerung bleibt und aus diesem Grunde die gleichen Nachteile erwachsen wie beim Schamottezylinderofen. Insbesondere deshalb, weil die beheizten Wärmeübertragungskörper zugleich tragende Bauelemente sind, und wäre es auch nur, daß sie ihr eigenes Gewicht tragen müssen. Die Schäden treten - insbesondere dann auf, wenn die eisernen Zylinder bewegt werden. DiaT emperaturhöhe und damit die Leistungsfähigkeit ist bei zu geringen Werten begrenzt.
  • Ofen nach 2 haben zu geringen Wärmedurchlaß, d. h. geringe Schwelleistung, wenn man sie .auf zulässige Höhe beheizt, und gehen zu Bruch, wenn man höhere Temperaturen versucht. Deshalb ist der außenbeheizte Drehofen praktisch wieder verlassen worden.
  • Öfen nach 3 harren noch ihrer Bewährung für Ofengrößen großtechnischer Abmessungen; man rechnet mit Materialzermürbung beim Bewegen der notwendigerweise großen Massen und mit Abblätterungen bei dem regelmäßig wiederholten Temperaturwechsel. Der Betrieb ist nur intermittierend durchzuführen.
  • Alle drei -Ofentypen verlangen nach heutigem Stand der Theorie und der Praxis Gasbeheizung, die teuer im Betrieb ist. Dagegen kommen vorteilhafterweise mit Beheizung durch feste Brennstoffe Öfen nach q. aus. Sie sind jedoch nicht praktisch angewendet worden. Benutzt man Sand und Steine, so ist ihre Abtrennung. unmöglich oder schwierig. Verwendet man größere Körper, etwa Steine oder Stahlkugeln, zo zerdrücken oder zerreiben diese den Brennstoff, der als zerkleinerter Koks auskommt. Sie folgen der Bewegung des Brennstoffes nicht zuverlässig, durchlaufen den Ofen mit anderer Geschwindigkeit als die Kohle, wobei eine Relativbewegung zwischen dem Schwelgut und den Kugeln usw. stattfindet, ohne Gewähr dafür zu bieten, daß die Kohle gleichmäßig ausgeschwelt wird und daß; sie während des Prozesses ihre Wärme dort und so schnell abgeben, wo sie unerläßlicherweise ganz gleichmäßig verteilt gebraucht wird. Dieser Vorgang ist nur im Gleichstrom von Kohle und Wärmeträger durchführbar. Der Wärmeträger ist am heißesten, wo hohe Temperatur zur Entwässerung nicht gebraucht wird, er ist zu kalt, wo man zum Ausschwelen hohe Temperaturen braucht. Versucht man ihn sehr heiß anzuwenden, dann sprüht und verstaubt die Kohle (Leidenfrost-Phänomen) und zerfällt unter der Wirkung hohen Dampfdruckes an Stelle der Überhitzung; der Koks wird auch .aus diesem Grunde zu stark zerkleinert. Schließlich muß der Wärmeträger dem Prozeß mit mehr als der höchsten Temperatur, die das Schwelgut annimmt, entnommen werden, was die Wärmeleistung je Gewichtseinheit stark vermindert.
  • Die Führung der Wärmeträger kann nicht bei ausgeglichenem Gewicht vorgenommen werden, sie müssen mit ihrem vollen Gewicht gehoben werden; z. B. verlangt i t Rohbraunkohle mit 5oo ooo WE Wärmebedarf Fallen und Heben von etwa 17 t Stahlkugeln, die zwischen 7oo und q.5o° benutzt werden.
  • Alle diese Nachteile vermeidet das folgende Verfahren, bei dem erhitzte endlose Ketten .oder Bänder aus Metall oder Metall und Stein im Gegenstrom zur Kohle durch einen Erhitzer und durch einen ruhenden, an sich nicht direkt beheizten Schacht so hindurchgezogen werden, daß die absinkende Kohle die in ihr aufsteigende Kette abkühlt und selbst dabei ausgeschwelt wird. Die Ketten sind zweckmäßig als Gelenkketten ausgebildet; man gibt ihren Gliedern z. B. Platten- oder Hohlzylinderform und gestaltet ihre Oberfläche z. B. durch Riffelung möglichst groß. Man kann die- Ketten und Bänder als Ganzes in der Kohle laufen lassen oder ihre Halteglieder zur Schonung in. Aussparungen an den -Ofenseitenwänden führen. Auch im Heizschacht kann man die Halteglieder der direkten Flammeneinwirkung-auf gleiche Weise entziehen. Im übrigen, erfolgt die Beheizung in einem 'beliebigen Ofen, durch den das jeweils außerhalb des Schwelraumes befindliche Trum hindurchgeführt wird. Zur Vermeidung von Wärmeverlusten wird = der Heizofen zweckmäßig unmittelbar an den Schwelofen angebaut (oder Schwelraum und Heizraum bilden zusammen den Ofen).
  • Die Abdichtung der Ketteneintrittsstelle gegen den Heizraum kann entweder durch beschwerte Klappen oder ähnliche mechanische Vorrichtungen oder aber durch pulverförmiges Material, wie Koks, Kohle, Asche, Sand, erfolgen. Dies wird durch die Zeich--" nung beispielsweise erläutert.
  • Der SchachtofenA besitzt in seinem Innern einen jalousieeinbau B, innerhalb dessen das Schwelgut C hinabgleitet. Die erzeugten Gase und Dämpfe treten in den aus der Ofenwand und den Jalousien gebildeten RaumD, aus welchem sie durch die öffnungen E und E' in die Kondensation ziehen, wobei man die durch E oder E' abgezogenen Gasmengen abstufen kann. Unmittelbar an den Ofenschacht angebaut ist ein zweiter Raum von vertikaler Ausdehnung F. Durch den Raum F und den Raum innerhalb des jalousieeinbaues G, die miteinander an ihren unteren Enden in. Verbindung stehen, wird ,eine endlose Kette H. gelegt, die durch oberhalb des Schachtofens angebrachte Mitnehmerscheiben I( bewegt wird. Das innerhalb des Raumes F befindliche Trum der Kette wird durch eine Heizvorrichtung J, deren Gase durch L in den Raum F eintreten, erhitzt. Innerhalb des Ofens sind noch einige Führungselemente, wie Führungsrolle M und Gleitschiene N, angebracht. Das Innere des Ofens ist gegen die Außenluft durch den unverschwelten Brennstoff C, durch den die Kette nach Abgabe ihrer restlichen, nicht im Schwelraum abgegebenen Wärme austritt, abgedichtet; gegen den Heizraum F erfolgt die Abdichtung durch den. ausgeschwelten Brennstoff, der sich im untersten Teil des Ofens ansammelt und nach Maßgabe der Ausschwelung mittels. der Schieber O und P in den Wagen R ausgetragen wird. Ein Teil des Schwelkokses kann durch S -unmittelbar der Feuerung J zugeführt werden.
  • In besonderen Fällen können Kette und Kohlen auch im Gleichstrom geführt werden, insbesondere, wenn bei stark vorgetrockneter Kohle die Wärme bei dichter beieinanderliegenden Temperaturen verbraucht wird, wenn z. B. die Trocknung eine zu starke Abkühlung des Wärmeträgers nicht notwendig mit sich bringt.
  • Hiermit werden folgende wesentliche technische Vorteile erzielt Man braucht keine teuren. Sonderbaustoffe, sondern kann beliebige billige Schamotte-oder Gußglieder wählen, da Formänderungen weitgehend belanglos sind. Der Schwelofen an sich nimmt nur die Temperatur des- Teers und Wasserdampfes bis etwa 25.o0 bzvr. etwa ¢0o bis q.5o° des Schwelkokses im Unterteil an, er hat keine erhitzten tragenden Bauelemente; er bleibt dicht, obwohl er leicht gebaut ist. Man kann deshalb die Temperatur der Ketten vor Eintritt so hoch wählen, wie es Eisen und Schamotte vertragen, und erzielt daher besonders hohe Wärmeumsätze und Durchsatzleistungen. Nur die untersten Verbindungsglieder sind - und auch nur mit diesem Teil der Last - auf Festigkeit beansprucht.
  • Überhitzung der Kohle tritt nicht ein, weil man die Geschwindigkeit, mit der Kohle und Kette aneinander vorbeigeführt werden, durch ihre zwangläulige Bewegung nach Wunsch regeln kann, was z. B. bei herabsinkenden Steinen oder Kugeln nicht unabhängig und zwangläufig möglich ist. Dazu kann man die Kohle je nach Ausbildung der Kette beliebig wenden und durchrühren. Je nach Weite des Schwelraumes G, die von oben nach unten wechseln kann, kann man auch die Geschwindigkeit des Kohlenstromes der örtlich erwünschten Temperatur anpassen. Man kann die billige Wärme fester Brennstoffe, z. B. des Schwelkokses, anwenden und braucht nicht die teure Gasfeuerung, die sich bei allen Schwelverfahren, sei es als einzige oder zusätzliche Beheizung, als nötig erwiesen hat.
  • Man braucht nicht das hohe Temperaturgefälle zwischen Rauchgasen und Zugwand und Schwelgut wie bei indirekt beheizten Schamotte- und Eisenöfen. Vielmehr werden einerseits die Rauchgase von der kalt zurückkehrenden Kette bis beinahe zu theoretischer Wärmeausnutzung gekühlt. Andererseits wird der Wärmeinhalt der Kette, die oben wasserhaltige Kohle trocknet, fast bis auf ioo° ausgenutzt. Der Koks gleitet schnell genug am einlaufenden heißen Trum vorbei, um nicht höher erhitzt zu werden, als die restlose Ausschwelung verlangt, d. h. etwa q.oo°. Die mechanische Beanspruchung und Zerkleinerung der Kohle ist gering, weil die durch die Jalousien getragene Kohle überall seitlich ausweichen kann. Der Kraftaufwand ist klein, weil die Kette mit ausgeglichenem Gewicht läuft, nicht aber Steine oder Kugeln frei gehoben werden müssen.
  • Wesentlich ist die Relativbewegung zwischen den Wärmeträgern und dem Schwelgut, die an sich bei der Verwendung von Stahlkugeln usw. bekannt ist. Die Erfindung erstreckt sich demgemäß nicht auf die Benutzung endloser Bänder, Ketten o. dgl., die als Tragorgane für das Schwelgut dienen, da hier das Schwelgut auf den Bändern oder Ketten aufliegt, also nicht relativ zu ihnen bewegt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schwelen bituminöser Stoffe durch erhitzte, bewegte, feste Wärmeträger, dadurch gekennzeichnet, daß zwangläufig geführte endlose Bänder oder Ketten erhitzt und mit dem Schwelgut unter gegenseitiger Relativbewegung in Wärmeaustausch gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung zu'r Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Schwelgut beweglichen Wärmeträger aus walzenförmig, plattenförmig oder ähnlich ausgebildeten Gliedern einer oder mehrerer endloser Gelenkketten (H) bestehen, deren jeweils außerhalb des Schwelofens (A) befindliches Trum in einem besonderen Ofen (F) erhitzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Eintrittsstelle der Kette (H) in den Schwelofen (A) durch den Koks bewirkt wird, während die Austrittsstelle durch den unverschwelten Brennstoff (C) gegen die Außenluft abgedichtet wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzungsraum (F) für die Kette (H) unmittelbar an den Schwelschacht angebaut ist.
DEW80618D 1928-10-06 1928-10-06 Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen bituminoeser Stoffe Expired DE513596C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886294C (de) * 1950-05-11 1953-08-13 Chemische Werke Huels Ges Mit Verfahren zum Schwelen von festen Brennstoffen und zur anschliessenden Verwertung des entstandenen Schwelkokses zur Dampferzeugung
US2949344A (en) * 1957-09-06 1960-08-16 Macura Heinrich Graphitizing residues of the thermal decomposition of carbonaceous materials
DE974985C (de) * 1943-09-16 1961-06-22 Babcock & Wilcox Co Verfahren zur Erhitzung eines fluessigen oder gasfoermigen Mittels mit Hilfe eines Stromes eines feuerfesten, Waerme uebertragenden, festen Materiales
DE977147C (de) * 1943-08-17 1965-04-01 Demag Ag Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stueckigen Brennstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE977147C (de) * 1943-08-17 1965-04-01 Demag Ag Verfahren zum Schwelen oder Verkoken von stueckigen Brennstoffen
DE974985C (de) * 1943-09-16 1961-06-22 Babcock & Wilcox Co Verfahren zur Erhitzung eines fluessigen oder gasfoermigen Mittels mit Hilfe eines Stromes eines feuerfesten, Waerme uebertragenden, festen Materiales
DE886294C (de) * 1950-05-11 1953-08-13 Chemische Werke Huels Ges Mit Verfahren zum Schwelen von festen Brennstoffen und zur anschliessenden Verwertung des entstandenen Schwelkokses zur Dampferzeugung
US2949344A (en) * 1957-09-06 1960-08-16 Macura Heinrich Graphitizing residues of the thermal decomposition of carbonaceous materials

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