DE513032C - Umschaltverfahren fuer Gasgemisch-Zerlegungsanlagen mit Kaeltespeicher-Umschalt-Wechselbetrieb - Google Patents

Umschaltverfahren fuer Gasgemisch-Zerlegungsanlagen mit Kaeltespeicher-Umschalt-Wechselbetrieb

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DE513032C
DE513032C DEF68204D DEF0068204D DE513032C DE 513032 C DE513032 C DE 513032C DE F68204 D DEF68204 D DE F68204D DE F0068204 D DEF0068204 D DE F0068204D DE 513032 C DE513032 C DE 513032C
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gas mixture
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cold
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J5/00Arrangements of cold exchangers or cold accumulators in separation or liquefaction plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Umschaltverfahren für Gasgemisch-Zerlegungsanlagen mit Kältespeicher-Umschalt-Wechselbetrieb Bei der Verwendung von Kältespeichern im Umschalt-Wechselbetrieb an Stelle von kontinuierlich wirkenden Gegenstrom-Röhrentauschern für die Zerlegung von Gasgemischen 'setzt bisher während des Umschalters .die Druckluftzufuhr zur Kondensatorseite,des Verdampfers für einige Sekunden aus, weil der jeweils von den ohne überdruck herausgeleiteten Zerlegungsprodukten durchströmte Kältespeicher erst mit Druckluft aufgefüllt und aus dem anderen mit Druckluft beschickten Kältespeicher erst der Überdruck abgeblasen werden mußte, ehe nach erfolgter Umschaltung die Kondensation und damit die Verdampfung einsetzen konnte.
  • Dieses periodische Aussetzen der Verdampfung zufolge der sekundenweisen Unterbrechung der Druckluftzufuhr während des Umschalters verursacht empfindliche Störungen der Rektifikation sowohl in der Druck- als auch in der Atmosphärensäule, weil sich dabei jedesmal der Flüssigkeitsstand ändert.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein neues Umschaltverfahren, bei welchem während des Umschalters derjenige Druckluft-Kältespeicher, durch den vor dem Umschalten eines der Zerlegungsprodukte ohne Überdruck herausgeleitet wurde, vorher finit Druckluft gefüllt wird, ehe aus dem anderen Kältespeicher der Druck abgeblasen wird, d. h. daß der jeweils mit Druckluft beschickte Kältespeicher auch während des Umschalters noch so lange mit Druckluft weiter beschickt wird, bis auch der andere Kältespeicher, durch den in .dieser Zeit keines der Zerlegungsprodukte herausgeleitet wird, unter Druck gebracht ist. Vorübergehend stehen also während des Umschalters beide Kältespeicher unter dem Kondensationsdruck, und erst dann wird .der Überdruck aus dem einen Kältespeicher abgeblasen, aus welchem hernach eines der Zerlegungsprodukte ohne Überdruck herausgeleitet werden soll.
  • Bei diesem Umschaltverfahren entsteht keinerlei Unterbrechung in der Druckhiftzufuhr zur Kondensatorseite des Verdampfers und demgemäß auch keine Unterbrechung der Verdampfung auf der Verdampferseite, und die bisher beobachteten Störungen des Rektifikationsprozesses während des Umschalters sind damit behoben.
  • Nachdem aber hier, wenn auch nur für einige Sekunden, beide Kältespeicher unter Druck gesetzt werden, so kann in dieser Zeit das betreffende Zerlegungsprodukt aus dem Rektifikator nicht abziehen, und das würde zur Überdruckbildung im Rektifikator führen. Um dies zu vermeiden, wird während dieser an sich äußerst kurzen Zeit dieses Zerlegungsprodukt (in der Regel handelt es sich um das leichter siedende) entweder durch ein zweites Kältespeicherpaar oder durch einen kontinuierlich wirkenden Röhrenkältetauscher herausgeleitet.
  • Handelt es sich um Anlagen zur Gewinnung von Handelssauerstoff, dann erfolgt die Entnahme des Stickstoffs während der Umschaltung durch einen Hochdruck-Sauerstoffverdampfer nach Patent 3407o6 oder 3440i5.
  • Auf beiliegender Zeichnung, Abb. i, ist das Verfahren in einem Ausführungsbeispiel für die Zerlegung von Luft dargestellt.
  • Die zugehörige Einrichtung besteht aus den beiden Kältespeichern. A' und A", dem Kondensator/Verdampfer b, dem unteren (Überdruck-) Rektifikator c', -dem oberen (drucklosen) Rektifikator c", dem Hochdruck-Sauerstoffverdampfer d und dem Füllluftkessel C. Die Umschaltventile f', f" sind für die Druckluftzufuhr bestimmt, e' und e" für Fülluft und g', g" für den Stickstoffabzug.
  • Alle Umschaltventile werden von einer (nicht dargestellten) Schaltmaschine aus durch Druckluft oder elektromagnetisch in der Weise gesteuert, daß vor dem Eintritt der Druckluft in den einen Speicher A' zuerst das Stickstoffabzugsventil g' schließt und dann das Fülluftventil e' öffnet, das sich aber sofort wieder schließt, wenn der Speicher unter Druck gesetzt ist, worauf sich das Drucklufteintrittsventil f' öffnet.
  • Das Stickstoffauslaßventil des anderen Kältespeichers A", g" ist dabei geschlossen, und das. Drucklufteinlaßventil f " bleibt noch so lange geöffnet, bis sich der erste Kältespeicher A' mit Druckluft (2 bis 4 atü) gefüllt hat.
  • Nun schließt sich durch Einwirkung der Schaltmaschine zunächst .das Drucklufteinl,aßventil f" des zweiten Kältespeichers, und zwar gleichzeitig mit dem Fülluftventile' des ersten Kältespeichers, und erst anschließend daran öffnet sich das Stickstoffauslaßventil g" des zweiten Kältespeichers, um den Luftüberdruck aus dem Speicher A" abblasen zu lassen und den Stickstoffaustritt freizugeben.
  • Beim nächsten Umschalten schließt zuerst das Ventil g", worauf das Füllventil e" öffnet, beide auf Speicher A". Sobald Speicher A" mit Druckluft gefüllt ist, was nur etwa 2 bis 3 Sekunden dauert, öffnet sich das Druckluftventil f", und gleichzeitig mit dem Fülluftventil e" auf Speicher A" schließt sich das Ventil f', und anschließend daran öffnet sich da,s Ventil g' auf Speicher A'. Um das jeweilige Auffüllen des betreffenden Speichers mit Druckluft zu beschleunigen, wird ein Fülluftkessel C aufgestellt, welcher zwischen den Umschaltungen vom Kompressor mit verdichteter Luft aufgepumpt wird, die während des Umschaltens .durch die gesteuerten Füllufteinlaßventile .in die jeweils aufzufüllenden Kältespeicher mit großer Geschwindigkeit einströmt. Dieser Fülluftkessel findet auch bei dem am Schluß beschriebenen Betriebsverfahren mit 4 Kältespeichern nach Abb.3 (für Industriesauerstoff) Anwendung.
  • Die Druckluft aus den Speichern strömt zunächst in den Überdruckrelctifikator c' und wird dort in 4ooloigen flüssigen Sauerstoff und reinen gasförmigen Stickstoff vorzerlegt. Der Stickstoff strömt nun zur Kondensatorseite des Verdampfers b, wird da kondensiert und als Flüssigkeit in den Rektifkator c" geleitet, um dort als Waschflüssigkeit für die aus dem Veridalnpfer b kommenden Sauerstoffdämpfe zu .dienen.
  • Der ausgeschiedene Stickstoff zieht bei h abwechselnd durch den Kältespeicher A' oder A" ab. In den Stickstoffabzug ist ein Überdruckventil r eingesetzt, das sofort öffnet, sobald während des Umschaltens vorübergehend im Rektifikator c" der Druck höher als o, i atü steigt. Die während des Umschaltens sekundenweise aus dem Überdruckventil r entströmenden Stickstoffdämpfe nehmen ihren Weg nach dem Hochdruck-Sauerstoffverdampfer d und geben dort ihre Kälte an das im äußeren Rohr der Doppelrohrspirale s im Gegenstrom unter hohem Druck eingeleitete Gasgemisch gleichzeitig mit dem im inneren Rohr der Spirale herausgele:iteten Sauerstoff, also getrennt von diesem, ab.
  • An Stelle dieses Hochdruck-Sauerstoffverdampfers kann für das zeitweilige Herausleiten des Stickstoffs während des Umschaltvorgangs auch ein anderer Gegenströmer oder der Zusatzluftverflüssiger treten.
  • Es kann aber auch ein dritter Kältespeicher angeordnet werden, welcher während der Betriebsdauer einer Umschaltperiode (2 bis 3 Minuten) mit Druckluft gefüllt wird. Diese Gestaltung ist in Abb.2 im Grundrißschema angegeben. In diesem Fall wird dann, im Kreis geschaltet, und die Füllluftventile e für alle drei Speicher werden an ,die Schaltmaschine verlegt, da bei dieser Schaltungsweise für die Füllventile und auch für die zugehörigen Rohrleitungen nur kleine Abmessungen in Frage kommen, nachdem hier zum Auffüllen eines Speichers mit Druckluft genügend Zeit zur Verfügung steht.
  • Der Schaltvorgang geht wie folgt vor sich: Zuerst schließt sich das Stickstoffventil a' auf Speicher A', dann öffnet sich das Füllventil e' für Speicher A', welches von der Schaltmaschine w unmittelbar gesteuert wird, während die anderen Ventile von der Schaltmaschine mittelbar, d. h. durch Druckluft-Fernsteuerung, bedient werden.
  • Der Speicher A' wird nun in der Zeit von 2 bis 3 Minuten, nämlich während der Betriebsdauer, zwischen zwei Umschaltungen langsam mit Druckluft vom Kompressor direkt aufgefüllt - ein Fülluftkessel, wie in Abb. i angegeben, ist beim 3-Speicherbetrieb entbehrlich -, dann öffnet sich das Druckluftventil f'.
  • In dieser Zeit wird durch Speicher A"' die Druckluft eingeleitet und durch A" der Stickstoff herausgeführt. (Der Sauerstoff wird flüssig entnommen.) Im weiteren Verlauf der Umschaltung schließt sich nun zuerst das Druckluftventil f"' auf SpeicherA"', und sodann 'öffnet sich das Stickstoffventil g'" auf Speicher A"', und es schließt sich das Stickstoffventil g" auf Speicher A", während sich das Fülluftventil e" an der Schaltmaschine für Speicher A" öffnet, so daß sich nunmehr Speicher A" mit Druckluft füllen kann, während in. dieser Zeit durch Speicher A' Druckluft eingeleitet und durch Speicher A"' der Stickstoff herausgeführt wurde. Nach dem Füllen öffnet sich sofort das Druckluftventil f" auf Speicher A", während sich gleichzeitig das Fülluftventil e" schließt. Beim nächsten Vorgang schließt sich das Druckluftventil f' auf Speicher A', und es öffnet sich das Stickstoffventil g' auf Speicher A', während sich das Stickstoffventil g"' auf Speicher A"' schließt und das Fülluftventil e"' an der Schaltmaschine für Speicher A' öffnet, wodurch dieser mit Druckluft gefüllt wird.
  • In dieser Zeit wird die Druckluft durch Speicher A" eingeleitet und der Stickstoff durch A' herausgeführt.
  • Damit ist eine Kreisschaltperiode beendet, und es kann die nächste wieder mit dem Schließen des Druckluftventils f" und Öffnen des Stickstoffventils g" auf Speicher A" und mit dem Schließen des Stickstoffventils g' und Öffnen des Fülluftventils für Speicher A' und mit Auffüllen des Speichers A' mit Druckluft beginnen.
  • Der dritte Speicher hat demnach nur die Aufgabe, den Fülluftkessel zu ersetzen und das Aufpumpen desselben mit einem etwas höheren Druck, als der normale Betriebsdruck erfordert, zu vermeiden.
  • Bei Anlagen für Industrie-Sauerstoff von weniger als 98 °[o Reinheit, welche durchwegs mit 2 Paar Kältespeichern betrieben werden, wobei in einem abwechselnd Druckluft/Stickstoff und im anderen Druckluft/Sauerstoff verkehrt, werden immer zwei Speicher mit Druckluft beschickt, während durch die anderen beiden die Zerlegungsprodukte herausgeleitet wenden. Ein Gegenströmer für die zeitweise Ableitung des Stickstoffs und des Sauerstoffs während der Umschaltung ist hier nicht vorhanden. In diesem Falle wird dann so verfahren, daß während des Umschaltens durch einen Speicher so lange die gesamte Druckluft eingeleitet wird, bis vom anderen Paar ein Speicher mit Druckluft aufgefüllt ist. In dieser Zeit wird also von jedem Speicherpaar ein Speicher frei für den Abzug der Zerlegungsprodukte und der dritte ist im Auffüllen. mit Druckluft begriffen, während der vierte den Kondensator mit Druckluft versorgt. Sobald nun der dritte Speicher mit Druckluft aufgefüllt .ist, wird der vierte abgeblasen und .damit ebenfalls für den Abzug der Zerlegungsprodukte frei. Dafür wird aber jetzt ein anderer mit Druckluft aufgefüllt, so daß nunmehr der Normalzustand wieder hergestellt ist, wonach stets zwei Speicher mit Druckluft beschickt sind und durch die beiden anderen die Zerlegungsprodukte abziehen. In Abb.3 ist für diese Betriebsart des Verfahrens eine Einrichtung im Grunidrißschema angegeben. In den größeren Speichern A' und A" verkehrt abwechselnd Druckluft mit Stickstoff in den kleineren B' und B" Druckluft und Sauerstoff.
  • Vor dem Umschalten ist der Speicher A' und B' mit Druckluft beschickt, aus Speicher A" wird in dieser Zeit Stickstoff und aus B" Sauerstoff herausgeleitet.
  • Nun wird aus Speicher B' der Überdruck abgeblasen und dieser damit für den Abzug des Sauerstoffs frei. In dieser Zeit wird die gesamte Druckluft durch den Speicher A' geleitet.
  • Anschließend daran wird der Speicher B" mit Druckluft gefüllt und sodann der Speicher A abgeblasen, damit derselbe für den Stickstoffabzug frei wird. Jetzt wird die gesamte Druckluft durch Speicher B" eingeleitet.
  • Darauf wird der Speicher A" unter Druck gesetzt, und damit ist der normale Betriebszustand, wonach die Druckluft durch zwei Speicher eingeleitet und durch die anderen zwei Speicher die Zerlegungsprodukte getrennt herausgeführt werden, bis zur nächsten Umschaltung wieder hergestellt. Während aber vor .der Umschaltung die Speicher A', b" mit Druckluft beschickt waren, sind es jetzt die Speicher A", B". Nach etwa 2 bis 3 Minuten wiederholt sich stets der Umschaltvorgang, jetzt jedoch in umgekehrter Reihenfolge, indem zuerst B" abgeblasen, dann B' gefüllt, dann A" abgeblasen und A' gefüllt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Umschaltverfahren für Gasgemisch-Zerlegungsanlagen mit Kältespeicher-Umschalt-Wechselbetrieb nach Patent ,490 878, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Störungen im Rektifikationsprozeß das verdichtete Gasgemisch aus ziem einen Kältespeicher erst dann abgeblasen wird, wenn der andere Speicher bereits mit verdichtetem Gasgemisch unter Kondensationsdruck gefüllt ist und daß die während des Umschaltvorgangs entwickelten gasförmigen Zerlegungsprodukte Über ein Überdruckventil durch einen kontinuierlich arbeitenden Gegenströmer herausgeleitet werden.
  2. 2. Umschaltverfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung dreier Kältespeicher die Umschaltung der Speicher im Kreis dergestalt erfolgt, daß der Reihe nach immer einer der drei-Speicher mit verdichtetem Gasgemisch aufgefüllt wird, während die beiden anderen Kältespeicher in Betrieb sind.
  3. 3. Umschaltverfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von zwei Kältespeicherpaaren das gesamte, sonst auf zwei Speicher verteilte und verdichtete Gasgemisch während des Auffüllens eines Speichers vorübergehend durch einen einzigen anderen Speicher eingeleitet wird.
  4. 4. Umschaltverfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verdichtete Gasgemisch für das jeweilige Auffüllen der Kältespeicher aus einem Fülluftkessel entnommen und dieser dann in der Zeit zwischen ,den Umschaltungen wieder mit verdidhtetem Gasgemisch aufgefüllt wird.
DEF68204D 1929-04-19 1929-04-20 Umschaltverfahren fuer Gasgemisch-Zerlegungsanlagen mit Kaeltespeicher-Umschalt-Wechselbetrieb Expired DE513032C (de)

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DEF68205D DE513683C (de) 1929-04-19 1929-04-20 Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen, insbesondere von Luft
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US437204A US1970299A (en) 1929-04-19 1930-03-19 Low pressure process for separating low boiling gas mixtures
US553768A US1989190A (en) 1929-04-19 1931-07-29 Apparatus for separating low boiling gas mixtures
DEG84824D DE604119C (de) 1929-04-19 1933-02-17 Verfahren zum Zerlegen tiefsiedender Gasgemische

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