DE555376C - Kompressionskaeltemaschine - Google Patents

Kompressionskaeltemaschine

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DE555376C
DE555376C DEM110165D DEM0110165D DE555376C DE 555376 C DE555376 C DE 555376C DE M110165 D DEM110165 D DE M110165D DE M0110165 D DEM0110165 D DE M0110165D DE 555376 C DE555376 C DE 555376C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kompressionskältemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompressionskältemaschine, die zum Kühlen von Flüssigkeit dient. Bei den bekannten Maschinen dieser Art umspült die zu kühlende Flüssigkeit die Wärmeaustauschflächen des Verdampfers, in welchem das flüssige Kältemittel, z. B. Ammoniak, verdampft. Auch ist es bekannt, Flüssigkeit, die auf diese Weise abgekühlt ist, zu benutzen, um in Wärmeaustauschvorrichtungen beliebiger Art wieder andere Flüssigkeiten zu kühlen.
  • Die bekannten Einrichtungen befriedigen nicht, wenn es nachteilig ist, die zu kühlende Flüssigkeit mit den Wärmeaustauschflächen des Verdampfers in unmittelbare Berührung zu bringen, z. B. weil die zu kühlende Flüssigkeit die Verdampfrohre angreift, die des Ammoniaks wegen aus Eisen sein müssen, oder weil die Flüssigkeit Salzkrusten auf den Verdampfrohren ausscheidet. Wird aber eine Zwischenflüssigkeit benutzt, die ihre Wärme im Verdampfer an das verdampfende Kältemittel abgibt, während sie der zu kühlenden Flüssigkeit die Wärme entzieht, so beeinflußt diese Unterteilung des Temperaturgefälles den Kraftbedarf und die erforderliche Oberfläche ungünstig. Auch wird bei Salzkrusten ausscheidenden Flüssigkeiten die Schwierigkeit nicht beseitigt, sondern nur von dem einen Kühler (Verdampfer) in den anderen verschoben. Bei der Erfindung werden die Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß in an sich bekannter Weise die abzukühlende Flüssigkeit in einen Unterdruckraum gebracht und die dabei aus ihr entstehenden Dämpfe an Kühlflächen eines Kondensators kondensiert werden. Während bei den bekannten Einrichtungen jedoch eine Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser oder Lauge, durch das Kühlrohrsystem des Kondensators gepumpt wird, werden der Erfindung gemäß die Wärmeaustauschflächen des Verdampfers des Kältemittels einer Kompressionskältemaschine im dampferfüllten Teil von Unterdruckräumen angeordnet, in welchen die zu kühlende Flüssigkeit unter dem Einfluß der geringen Spannung Dämpfe abgibt, die an den Wärmeaustauschflächen des Verdampfers kondensieren. Auf diese Weise kommt die zu kühlende Flüssigkeit mit den Verdampferflächen nicht in Berührung, und das Temperaturgefälle wird nicht unterteilt.
  • Man hat zwar vorgeschlagen, an den Kühlflächen eines Verdampfers einer Kältemaschine Dämpfe zu kondensieren. Dies sollten jedoch die Dämpfe eines zweiten Kältemittels sein, nicht diejenigen einer Flüssigkeit, deren Abkühlung Zweck der Kühlanlage ist. Es fand also auch hier eine Unterteilung des Temperaturgefälles statt. Auch war bei der bekannten Einrichtung nicht vorgesehen, daß sich die Dämpfe, die an den Kühlflächen des Verdampfers kondensiert werden sollen, in einem Unterdruckraume bilden.
  • Abb. i stellt schematisch eine Anlage nach der Erfindung dar.
  • Abb. 2 und 3 zeigen eine besondere Ausführung des Verdampfers im senkrechten und waagerechten Schnitt.
  • Abb. 4 stellt schematisch eine weitere Ausgestaltung der in Abb. i dargestellten Anlage.für einen stufenweisen Wärmeaustausch unter verschiedenen Spannungen dar und Abb. 5 eine Abänderung der Anlage nach Abb. 4.
  • Das im Kompressor i komprimierte Kältemittel wird im Kondensator 2 kondensiert, durchströmt dann das Regelventil 3 und gelangt in den Verdampfer 4, von wo es zum Kompressor zurückströmt.
  • Der Verdampfer 4 befindet sich im dampferfüllten oberen Teil des Unterdruckraumes 5, dessen unteren Teil die zu kühlende Flüssigkeit durchfließt oder in dem sie sich befindet. Unter dem Einfluß der geringen Spannung gibt die Flüssigkeit Dämpfe ab, die an den Wärmeaustauschflächen des Verdampfers 4 kondensieren. Der Verdampfer 4 ist also gleichzeitig Kondensator für die im Raume 5 sich entwickelnden Dämpfe. An den Stutzen 6 des Unterdruckraumes ist eine Entlüftungsvorrichtung beliebiger, bekannter Art angeschlossen. Besonders vorteilhaft ist ein Strahlapparat, dessen Treibflüssigkeit durch das Kältemittel der Kältemaschine gekühlt wird, wie es in Abb. i schematisch dargestellt worden ist. Das Abwasser des Strahlapparates 31 gelangt in den Behälter 32, in welchem es entlüftet und gekühlt wird, um dann durch die Pumpe 33 dem Strahlapparat 31 wieder zugeführt zu werden. Luftabscheidung und Kühlung können auch in getrennten Behältern vorgenommen werden. Das Kondensat, welches sich an den Wärmeaustauschflächen 4 bildet, kann entweder in die Flüssigkeitsmasse im unteren Teil des Raumes 5 zurückfallen oder kann für sich aufgefangen und durch die Leitung" in bekannter Weise abgeführt werden.
  • Die durch Abdampfen im unteren Teil des Raumes 5 gekühlte Flüssigkeit verläßt den Raum nach unten und gelangt in das unter der Spannung der Außenluft stehende Gefäß B. Dieses kann als Salzabscheider, ausgebildet sein, sofern die Flüssigkeit bei der Abkühlung im Raume 5 Salz ausscheidet. Der Salzbrei kann dann unten aus dem Gefäß 8 einem Filter 9 zugeführt werden, während die vom Salz befreite Flüssigkeit oben aus dem Gefäß abfließt.
  • Die kalte Flüssigkeit kann, besonders wenn sie hinterher wieder erwärmt werden muß, allein oder neben anderen Kühlmitteln benutzt werden, um das komprimierte Kältemittel zu kondensieren. Eine Pumpe io fördert die kalte Flüssigkeit unmittelbar oder über ein hochliegendes Ausgleichsgefäß durch den Kondensator 2. Es wurde bereits vorgeschlagen, das vom Verdampfer einer Kompressionskältemaschine gekühlte Kühlgut nachher zur Kühlung des komprimierten Kältemittels zu verwenden.
  • Um bei dem im oberen Teil des Raumes 5 untergebrachten Verdampfer 4, der in der Abb. i nur schematisch angedeutet ist, eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, empfiehlt es sich, ihn so auszubilden, wie Abb. 2 und 3 dieses zeigen.
  • Nach diesen Abbildungen besteht der Verdampfer aus einem mehrreihigen Kranz von steil stehenden, z. B. senkrechten, engen Rohren 12 und einem weiten Rohr 13, die oben durch das Verbindungsstück 14 und unten durch das Verbindungsstück 15 miteinander verbunden sind. Um außen sichtbar zu machen, wie hoch das flüssige Kältemittel im Rohr 13 steht, sind die Räume 14 und 15 mit dem außenliegenden Rohr 16 verbunden, das Schaugläser besitzt. Für den Zufluß des Kältemittels kann entweder ein in üblicher Weise von Hand bedientes Regelventil oder ein von einem Schwimmer 17 beeinflußtes Ventil 18 vorgesehen sein, durch das das zu verdampfende, noch flüssige Kältemittel auf gleichbleibender Höhe gehalten wird.
  • Das durch das Regelventil 18 zugeführte Kältemittel füllt die Rohre 12 und 13 nur auf einem Teil ihrer Länge, solange keine Wärme von außen diesen Rohren zugeführt wird. Sobald sich jedoch Dämpfe an den Rohren niederschlagen und ihre Wärme abgeben, verdampft die Flüssigkeit in den Rohren. Die Folge ist, daß die sich bildenden Dampfblasen in den engen Rohren 12 beim Aufsteigen das noch flüssige Kältemittel hochtreiben in den Raum 14. Aus diesem Raum stürzt das flüssige -Kältemittel in das weite Rohr 13, durch welches es abwärts fällt und in den Raum 15 gelangt, um dann den Kreislauf aufs neue anzutreten. In dem weiten Rohre 13 verdampft zwar auch ein Teil des Kältemittels, ohne daß jedoch wegen der im Verhältnis zum Ouerschnitt geringen heizenden Oberfläche ein aufsteigender Flüssigkeitsstrom hervorgerufen wird. Die aus dem flüssigen Kältemittel im Raume 14 frei werdenden Dämpfe gelangen durch das Rohr i9 zum Stutzen 2o und von da zum Kompressor.
  • Die aus dem unteren Teil des Raumes 5 aufsteigenden Dämpfe, die an den Rohren i2 kondensiert werden sollen, durchströmen den Kranz von Rohren 12 radial von außen nach innen, wobei sie kondensiert werden. Die restliche dampfhaltige Luft gelangt in den Ringraum, der das Rohr 13 umgibt, und von hier mit dem Kondensat zusammen durch die Rohre 21 zum Rohr 22, welches das Kondensat durch den Stutzen 23 und die Luft durch den Stutzen 24 verlädt. Zur Nachkühlung der Luft kann dabei im Rohre 22 eine Rohrschlange 25 vorgesehen sein, die von der Kälteflüssigkeit auf ihrem `rege zum Regelventil 18 durchflossen wird. Vom Stutzen 24 gelangt die Luft zur Luftpumpe beliebiger Art.
  • In solchen Fällen, in denen die zu kühlende Flüssigkeit um einen erheblichen Temperaturunterschied abzukühlen ist, empfiehlt sich, sie in zwei Stufen abzukühlen und die in jeder Stufe sich bildenden Dämpfe für sich der Erfindung gemäß zu kondensieren, um die Kompressionsarbeit zu verringern.
  • Eine solche Anlage ist in Abb.4 dargestellt. Die zu kühlende Flüssigkeit gelangt zunächst in den Raum 5', in dessen oberem Teil sich der Verdampfer q.' befindet, und dann in den Raum 5 mit dem Verdampfer 4. Temperatur und Spannung im Raume 5' sind höher als im Raume 5. Im Raume 5' kühlt sich die Flüssigkeit beispielsweise von 5o auf 35° und im Raume 5 von 35 auf 20° C ab. Demgemäß kann auch die Kälteflüssigkeit im Verdampfer q.' unter höherer Spannung verdampft werden als im Verdampfer 4. Sollen die Dämpfe des Kältemittels, die den beiden Verdampfern 4 und 4' entströmen, nach der Kompression in einem gemeinsamen Kondensator kondensiert werden, so erfolgt die Kompression der Kältemitteldämpfe des Verdampfers ,4 zweckmäßig zweistufig, derart, daß die Dämpfe zunächst auf die Spannung gebracht werden, die die aus dem Verdampfer 4' entweichenden Dämpfe haben, um dann mit diesen zusammen bis auf Kondensatorspannung komprimiert zu werden. Einen solchen zweistufigen Kompressor zeigt die Abb. 4.. Die aus dem Verdampfer 4 entweichenden Dämpfe werden im Niederdruckzylinder 27 vorkomprimiert, um dann mit den Dämpfen des Verdampfers 4' zusammen im Hochdruckzylinder bis auf die Spannung des Kondensators komprimiert zu werden und hinterher gemeinsam in den Kondensator zu gelangen.
  • Statt der zweistufigen Kompression und gemeinsamen Kondensation der Dämpfe der beiden Verdampfer q. und ¢' kann man die Dämpfe auch getrennt unter verschiedener Spannung kondensieren und dementsprechend auch getrennt komprimieren. Eine solche Anlage weist gegenüber einer Anlage nach Abb. 4 Abweichungen auf, die in Abb. 5 schematisch dargestellt sind. Die im Zylinder 29 der weniger hoch komprimierten Dämpfe des Verdampfers 4 müssen mit kälterem Kühlwasser kondensiert «erden als die im Zylinder 30 höher komprimierten Dämpfe des Verdampfers 4'. Das Kühlwasser muß daher, wenn es möglichst gut ausgenutzt werden soll, zunächst den Kondensator 2 und dann den Kondensator 2' durchfließen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kompressionskältemaschine, bei der die Wärmeaustauschflächen des Verdampfers im dampfgefüllten Teil von Unterdruckräumen angeordnet sind, in welchen Flüssigkeit unter dem Einfluß der geringen Spannung Dämpfe abgibt, die an den Wärmeaustauschflächen des Verdampfers kondensieren, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdampferrohre (i2) in Strömungsrichtung des Dampfluftgemisches zwischen der Flüssigkeitsoberfläche, welche die zu kondensierenden Dämpfe abgibt, und dem Luftabsaugestutzen (24) am Unterdruckraume (5) befinden, so daß die Dämpfe durch das Verdampferrohrsystem (i2) quer zu den Rohren hindurchgezogen werden.
  2. 2. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß salzausscheidende Lösungen als Flüssigkeit, deren Dämpfe sich an den Wärmeaustauschflächen (i2) des Verdampfers kondensieren, durch den Unterdruckraum (5) geführt werden.
  3. 3. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß geringer Spannung infolge teilweiser Verdampfung abgekühlte Flüssigkeit hinterher, gegebenenfalls nach vorheriger Salzabscheidung, in an sich bekannter Weise benutzt wird, um das komprimierte Kältemittel zu kondensieren.
  4. 4. Kompressionskältemaschine nach Anspruch i, bei welcher der Verdampfer des Kältemittels aus einem System senkrechter oder gegen die Senkrechte schwach geneigter enger Rohre besteht, deren obere Enden mit den unteren durch ein weites Rücklaufrohr für das oben aus den Rohren austretende, unverdampfte Kältemittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rohre (12) im dampferfüllten Raum der abzukühlenden Flüssigkeit untergebracht sind und einen Kranz bilden, der von den niederzuschlagenden Dämpfen radial von außen nach innen durchströmt wird, und daß innerhalb dieses Kranzes für die abzusaugende Luft ein Ringraum vorgesehen ist, der das in der Mitte angeordnete Rücklaufrohr (i3) umgibt-
  5. 5. Kompressionskältemaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß für die dampfhaltige, abzusaugende Luft ein Nachkühler (25) vorgesehen ist, der von dem Kältemittel zuerst durchflossen wird, ehe es dem kranzförmig angeordneten Rohrsystem (i2) zugeführt wird. G. Kompressionskältemaschine nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die aus dem Kondensationsraum abzusaugende Luft ein Flüssigkeitsstrahlapparat vorgesehen ist, dessen Treibflüssigkeit durch das Kältemittel gekühlt wird.
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