DE512697C - Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen der von einem Tonstrang abgeschnittenen Formlinge in Gruppen auf einem Transportband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen der von einem Tonstrang abgeschnittenen Formlinge in Gruppen auf einem Transportband

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DE512697C
DE512697C DEK99685D DEK0099685D DE512697C DE 512697 C DE512697 C DE 512697C DE K99685 D DEK99685 D DE K99685D DE K0099685 D DEK0099685 D DE K0099685D DE 512697 C DE512697 C DE 512697C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen der von einem Tonstrang abgeschnittenen Formlinge in Gruppen auf einem Transportband Es sind Vorrichtungen zum Anordnen der von einem Tonstrang durch eine einzelne Schneidbewegung in einer Mehrzahl abgeschnittenen Formlinge in Gruppen bekannt. Bei diesen Vorrichtungen erfolgt die Unterteilung der Formlinge in Gruppen durch einen verschiebbaren Wagen oder durch ein quer zur Richtung der Strangbewegung laufendes Förderband. Während die Einrichtungen der ersteren Art bis zur jedesmaligen Rückkehr des Wagens in seine Ausgangslage zwecks Aufnahme einer neuen Ziegelgruppe eine längere Unterbrechung des Schreidvorganges bedingen, ist bei den Einrichtungen mit quer zur Strangbewegung liegendem Förderband ein umständlicher Aufbau erforderlich. der nicht nur die Einrichtung .ehr teuer werden läßt. sondern auch die Ouelle dauernder Störungen bildet.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung, bei der durch jede einzelne Schneidbewegung immer nur ein einzelner Formling von dem Tonstrang abgetrennt wird und ein einfaches und nur in Richtung des Tonstranges sich bewegendes endloses Förderband Anwendung findet, sind größere hin und her bewegte Teile vermieden. Sie ermöglicht daher unter größter Vereinfachung des Aufbaues eine fortlaufend gleichmäßige und zuverlässige Arbeitsweise.
  • Die Erfindung selbst besteht darin, daß dem in Richtung des Tonstranges sich bewegenden Förderband abwechselnd eine mit der Vorschubgeschwindigkeit des Tonstranges übereinstimmende und hierauf eine hierzu höhere Geschwindigkeit erteilt wird. Während der übereinstimmenden Geschwindigkeit vom Tonstrang und dem ihm vorgeschalteten Förderband rücken die abgeschnittenen Formlinge dicht nebeneinanderliegend gleichmäßig auf dem Förderband vor. bis die gewünschte für das bequeme Abnehmen vorgesehene Zahl sich auf diesem befindet. worauf dem Förderband für die Zeit, welche zwischen dem letzten Schnitt der fertiggestellten Grippe und dem folgenden der nun zu bildenden neuen Gruppe liegt, eine höhere Geschwindigkeit erteilt wird. Da hierdurch- die frisch abgeschnittenen Formlinge sich eine kurze Zeit rascher bewegen als der sich gleichmäßig vorbewegende Tonstrang, wird erreicht, daß --.wischen der abgeschnittenen Formlingsgruppe und der nun sich neu bildenden ein Zwischenraum entsteht, dessen Breite von dem Überwiegen der beschleunigten Bewegung gegenüber der Bewegung 'des Tonstranges abhängt.
  • Durch dieses Verfahren wird erreicht. daß die abgeschnittenen Formlinge, einzelne Gruppen bildend, auf dem Band dem Platz des Arbeiters zu bewegt werden. der bei gruppenweiser Anordnung der Formlinge <fiese bequemer erfassen und abnehmen kann.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist auf der Zeichnung in einem Beispiel veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Draufsicht, und Abb. 3 eine Vorderansicht des den Gegenstand der Erfindung bildenden Abschneiders. Die Abb. -. und 5 stellen Einzelheiten dar. Der Tonstrang i schiebt sich, gleichzeitig die Gurtbahn 3 in Bewegung setzend, durch eigene Kraft bis zum Abschneidebügel 2 vor, der das Abschneiden der einzelnen Formlinge in bekannter Weise vornimmt. Im Anschluß an das Transportband 3 befindet sich vor dem Abschneidbügel 2 ein Transportband 2o, das von der Walze 2i angetrieben wird. Diese sitzt fest auf der Welle 2?, auf die ferner das Sperrad 23 aufgekeilt ist. Die sich lose auf der Welle =2 drehende Riemenscheibe 24 trägt den unter Federwirkung stehenden Sperrhebel 2.5. der mit dem Sperrad 23 in Eingriff steht. Der Antrieb der Scheibe 2 erfolgt durch die Riemenscheibe 44. deren Welle .45 ihren Antrieb durch die Walze 46 erhält. die ihrerseits unter Einwirkung des Tonstranges i durch das Gurtband 3 angetrieben ,wird. Am anderen Ende der Welle 22 befindet sich eine aus den beiden Kupplungshälften 26 und 2bestehende Kupplung. Die Kupplungshälfte 26 (Abb. 4) nimmt unter Vermittlung des Federkeiles 27 an der Drehung der R!elle a2 teil, läßt sich jedoch auf derselben axial verschieben. Die zweite auf der Welle 22 frei drehbare Kupplungshälfte 28 ist mit dem Schneckenrad 29 verbunden. das mit der Schnecke 30 in Eingriff steht. Der Antrieb dieser Schnecke erfolgt durch die Kette 31 und die beiden Kettenräder 18 und 18,7. von denen das Kettenrad 18 durch die mittels des Riemenzuges ig (Abb. 3) angetriebene Scheibe 17 bewegt wird. Das Ein- und Ausschalten der Kupplung 26. 28 erfolgt durch den doppelarmigen Hebel 32, der auf der Achse 33 sitzt. Dieser Hebel 32 wird unter Vermittlung des Lenkers 3.4 vom doppelarmigen Hebel 33 ausgeschwungen. Der Hebel 35 dreht sich um die feste Achse 36 und trägt an seinem freien Ende eine Rolle 37, die durch den Zug der Feder 5o dauernd an der Peripherie der Leitscheibe 38 läuft. Diese Scheibe 38 sitzt auf der Welle 39, die durch das Zahnradvorgelege 40, 4, .12, 4.3 mit der von der Riemenscheibe 17 angetriebenen Welle 1,5 in zwangsläufiger Verbindung steht. Alle diese Teile sind von dein Gehäuse 47 umschlossen.
  • Die «'irkungsweise der Vorrichtung zur Ausübung des neuen Verfahrens ist folgende: Der Tonstrang i setzt das Gurtband 3 in Bewegung. wodurch die Walze 4.6 und mit dieser deren Welle 45 gedreht und durch die Riemenverbindung 5 1 diese Bewegung von der Riemenscheibe 4.4. auf die Riemenscheibe 2.4 und von dieser über die Welle 22 auf die Walze 2i übertragen wird, und zwar derart, daß das Transportband 2o dieselbe Geschwindigkeit wie das Transportband 3 annimmt.
  • ,achdem die gewünschte, für das bequeme Abnehmen vorgesehene Anzahl Formlinge, z. B. drei Stück, mittels des Abschneiders 2 abgeschnitten und diese dicht nebeneinanderliegenden Stücke von dem abgebenden Band 3 deichmäßig auf das mit derselben Geschwindigkeit bewegte Band 2o übernommen worden sind, wird dem Band 2o in der zwischen dem letzten Schnitt der fertiggestellten Gruppe und dein folgenden, der zu bildenden neuen Gruppe liegenden Zeit, eine gegenüber dem Vorschub des Tonstranges höhere Geschwindigkeit erteilt, um die abgeschnittene Gruppe von der nun folgenden etwas abzurücken. Um diesen Vorgang herbeizuführen, ist die Leitscheibe 38 so geformt und auf der Achse 39 befestigt, daß während des Schneidens der einzelnen Stücke der Formlingsgruppe die Kupplung 26, 28 außer Eingriff bleibt. Zu dem Zeitpunkt jedoch, an welchem das Schneiden eines schon zur nächsten Gruppe gehörigen Formlings anfängt, hat sich die Scheibe 38 so weit bewegt, daß die unter Einwirkung der Zugfeder 50 stehende Rolle 37 des Doppelhebels 35 in die Aussparung der Scheibe 38 einfallen kann. Hierdurch wird unter Vermittlung des Lenkers 34 der Doppelhebel 3 2 zum Ausschwingen und die Kupplungshälfte 26 mit der sich schneller drehenden Kupplungshälfte 28 in Eingriff gebracht. In diesem Augenblick erhält das Transportband 2o eine größere Geschwindigkeit, die ohne weiteres zustande kommen kann, da der vorige von der Walze 4.6 über die Riemenscheiben 24 und 4.4. und das Sperrad 23 erfolgende Antrieb durch Ausklinken des Sperrhebels 25 selbsttätig ausgeschaltet wird. Es bildet sich dadurch zwischen der aus drei Steinen bestehenden Formlingsgruppe48 und der Stirnseite des Tonstranges eine Lücke 49 (Abb. i).
  • Da die beschleunigte Bewegung des mit einer Formlingsgruppe besetzten Bandes 2o erst nach Einleitung des Schnittes des Formlings der nächsten Gruppe stattfindet, kann der erste Formling der neuen Gruppe von dem Förderband noch nicht mitgenommen werden, obwohl er sich ebenfalls schon teilweise auf dasselbe vorgeschoben hat, da er mit dem Tonstrang noch zusammenhängt und somit das Förderband unter ihm Hinweggleitet.
  • Nachdem das Transportband 2o um die Breite der Lücke 4.9 vorgeeilt ist, wird durch die Scheibe 38 das Hebelsystem 35, 3-I-. 32 wieder beeinflußt, und zwar entsprechend umgekehrt, so daß die Kupplungshälfte 26 aus der Kupplung 28 herausgeschoben und das Transportband 20 tnit deni Tonstrang r wieder auf gleiche Geschwindigkeit gebracht wird. Dieser Vorrang wiederholt sich. sobald wieder eine Gruppe Formlinge abgeschnitteil ist.
  • Die Form der Leitscheibe 3 zusammen mit dem übersetzutlgsverhältnis der Bewegungsübertragungsmittel 4.0, :11, 42, 43 der Bewegung von der Welle 13 her bestimmt Zeitpunkt und Dauer der Einschaltung der beschleunigten Bewegung und damit auch die Anzahl der jeweils in einer Gruppe befindlichen Ziegelstücke. Durch Änderung dieser Form und des Übersetzungsverhältnisses läßt sich die Besclileunir,ungsbewegung des Transportbandes -2o in der jeweils gewünschten Weise festlegen.
  • ES sei bemerkt. daß die Einrichtung zur Beschleunigung der Bewegung des Transportbandes 20 in Abweichun- von der beschriebenen noch in der verschiedensten Weise, z. B. unter Verwendung von elliptischen Zahnrädern, ITitnehmerscheiben und ähnlichen 11-fitteln ausgeführt werden kann. Alle diese Einrichtungen fallen in den Rahmen der Erfindung, sofern nur in dem Zeitpunkt zwischen dem Abschneiden einer Gruppe Formlinge und dein ersten Formling der nächstfolgenden Gruppe dem Transportband hierdurch eine gegenüber der des Tonstranges höhere Geschwindigkeit erteilt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abordnen der voll einem Tonstrang abgeschnittenen Formlinge in Gruppen auf einem Transportband. dadurch gekennzeichnet. daß dem in bekannter `''eise vor dem sich vorschiebenden Tonstrang angeordneten und sich in der gleichen Richtung wie dieser bewegenden Förderband abwechselnd zunächst eine mit der Vorscbubgeschwindigkeit des Tonstranges übereinstimmende und hierauf in der Zeit. welche zwischen dem letzten Schnitt der fertiggestellten Gruppe und dein folgenden Schnitt der null zu bildenden Gruppe liegt. eine hierzu höhere Geschwindigkeit erteilt wird, derart, daß während der übereinstimmenden Geschwindigkeit von Strang und Förderband die ah-eschnittenen Formlinge dicht nebeneinanderliegend gleichmäßig auf dem Förderband vorrücken, bis die für die zu bildende Gruppe erforderliche Anzahl sich auf dem Förderbande befindet und hierauf die höhere Geschwindigkeit eingeleitet wird. uni hierdurch den für das leichte Abnehmen der einzelnen Formlingsgruppen von dein Ball([ notwendigen Zwischenraum zwischen den Formlingc-ruppen entstehen zii lassen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gelreiin7eiclinet. daß zur Erzielung der Ü'bereinstintmun- der Geschwindigkeit des Förderbaildes (toi mit der Vorschubgeschwindigkeit des Tonstranges das Förderband seinen Antrieb durch den sich vorschiebenden Tonstrang erhält. wogegen die beschleunigte Bewegung des Transportbandes von der Antriebsvorrichtung für den Schneidbügel abgeleitet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der beschleunigte Vorschub des Förderbandes (20) von einer Leitscheibe (38) eingeleitet wird. die unter Vermittlung eines Hebelsystems (33, 34, 32) die Kupplungshälften (26. 28) miteinander in Eingriff bringt und nach Entstehung des Abstandes (4<» zwischen der Gruppe (-8) und dem Tonstrang (1) wieder löst. wobei die eine Kupplungshälfte finit der Welle (22) in ",7erbinduti<- steht, während die andere auf dieser lose drehbar gelagert ist und von der Antriebswelle (13) für die Schneidvorrichtun- unter Zwischenschaltung von Beweäungsübertragungsmitteln (29. ,;o, 3 1) angetrieben wird. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet. daß die vorn Todstrang angetriebene Riemenscheibe (24'i einen Sperrhebel (23) trägt, der in ein finit der Welle (22) der Walze (21) 1-erbutrd:.-lies Sperrad (23) eingreift, bei Einleitung der beschleuili-ten Bewegung des Förderbandes (20) jedoch aus dein Sperrad (2,',) ausklinkt, wodurch die Verbindung der Welle (22) finit der Welle (43) selbsttätig aufgehoben wird.
DEK99685D 1926-07-03 1926-07-03 Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen der von einem Tonstrang abgeschnittenen Formlinge in Gruppen auf einem Transportband Expired DE512697C (de)

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