DE509087C - Schwungradmagnet - Google Patents

Schwungradmagnet

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DE509087C
DE509087C DEC42829D DEC0042829D DE509087C DE 509087 C DE509087 C DE 509087C DE C42829 D DEC42829 D DE C42829D DE C0042829 D DEC0042829 D DE C0042829D DE 509087 C DE509087 C DE 509087C
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flywheel magnet
magnet
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DEC42829D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • H02K21/225Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des durch Patent497 481 geschützten Schwungradmagneten für mit Ventilator vei'sehene Kleinmotoren.
Bei derartigen Schwungradmagneten, insbesondere im Freien arbeitenden Motoren, entstehen häufig dadurch Schwierigkeiten, daß in das Ventilatorgehäuse gelangendes Regenwasser oder durch die Stopfbuchse der Kurbel hindurchsickerndes Öl oder Benzol vom Ventilatorflügel gegen die Ventilatorwand geschleudert wird, an der Wand herunterläuft und dann an den Unterbrecher gelangt und dadurch Störungen in den Zündungsvorgängen veranlaßt.
Durch die Anordnung des Hauptpatents wird bereits erstrebt, den Zündapparat gegen solche Störungen zu sichern.
Die Erfindung bezweckt, die Sicherung gegen derartige Störungen noch weiter zu vervollkommnen. Gemäß der Erfindung wird der Kranz des Schwungrades an seiner Außenfläche mit einer scharfkantigen Rille versehen. Zur größeren Sicherheit wird auch der Deckel, an dem die feststehenden Teile des Schwungradmagneten angebracht sind, mit einer Rille versehen, durch welche eindringende Flüssigkeiten abgeleitet werden.
In der Zeichnung ist ein senkrechter Schnitt durch den linken Teil eines gemäß der Erfindung gebauten Schwungradmagneten dargestellt.
Wie beim Hauptpatent werden die nicht umlaufenden Teile a, c, d und e von einem kreisförmigen Deckel / getragen, welcher in einer Öffnung des Ventilatorgehäuses g abnehmbar befestigt ist und diese Öffnung vollkommen abdichtet. Die umlaufenden Teile des Schwungradmagneten k, I, q sind auf der dem Motor abgewendeten Seite der vollkommen geschlossenen, auf der Welle η befestigten Speichenscheibe 11 des Schwungrades angeordnet. Der Kranz 0 greift etwas in die zur Aufnahme des Deckels / dienende kreisförmige Bohrung des Gehäuses g ein und hat gegen diese Bohrung nur geringen Spielraum. In der zylindrischen Außenfläche des Schwungrades ο ist nun gemäß der Erfindung eine Rille o1 eingedreht, welche auf einer Seite (oder auf beiden Seilen) durch eine (oder durch je eine) zur Achse senkrechte, scharfkantige, ebene Fläche o2 begrenzt ist. Etwa von oben her auf das Schwungrad tropfendes Wasser oder Öl oder Benzol o. dgl. läuft in die Rille ol und wird durch die Fläche o2 in das Ventilatorgehäuse abgeschleudert, aus welchem es durch die Bohrung ζ ablaufen kann.
Der Deckel f ist mit einer Rille fs versehen. Falls doch einmal durch irgendwelche Umstände Flüssigkeit hinter das Schwungrad gelangen sollte, so wird diese unter allen Umständen in der Rille fs aufgefangen, fließt nach unten und gelangt durch die im Gehäuse g angebrachten Nuten ί in den unteren Teil des Ventilatorgehäuses, aus welchem sie durch die Bohrung ζ abfließt.
Auch etwa in das Innere gelangende Staubteile werden sich in den Rillen niederschlagen. Es werden also durch die Einrichtung die Magnetteile auch gegen Staub geschützt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schwungradmagnet für mit Ventilator versehene Kleinmotoren nach Patent 497 481, dadurch gekennzeichnet, daß in die zylindrische Außenfläche des vorzugsweise in die Aussparung des Gehäuses für den Deckel (/) eingreifenden Schwungrades (0) eine Rille (o1) mit einer scharfkantigen Seitenfläche (o2) eingedreht ist.
2. Schwungradmagnet für mit Ventilator versehene Kleinmotoren nach Patent 497481, dadurch gekennzeichnet, daß der die feststehenden Teile des Schwungradmagneten tragende Deckel (f) auf seiner Innenfläche mit einer Rille (f3) versehen*·^ ist.
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 509 087 Klasse 46-c3 Gruppe
Durch Nichtigerklärung des Hauptpatents 497 481 ist das bisherige Zusatzpatent 509 087 zu einem selbständigen Patent geworden.
DEC42829D Schwungradmagnet Expired DE509087C (de)

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DE509087C true DE509087C (de) 1930-11-11

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