AT138677B - An eine Lichtmaschine, insbesondere mit fliegend gelagertem Anker, angebautes Untersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Zündungsunterbrechers. - Google Patents

An eine Lichtmaschine, insbesondere mit fliegend gelagertem Anker, angebautes Untersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Zündungsunterbrechers.

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AT138677B
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  An eine Lichtmaschine, insbesondere mit fliegend gelagertem Anker, angebautes Untersetzung- getriebe für den Antrieb eines Zündungsunterbreehers. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Untersetzungsgetriebe für den   Unterbreeher   und gegebenenfalls den   Selbstversteller einer Batteriezündanlage,   das an eine Lichtmaschine, insbesondere eine solche mit fliegend gelagertem Anker, angebaut ist. Die Erfindung hat den Zweck, das Getriebe und die Lichtmaschine so auszubilden, dass das Getriebe an die Lichtmaschine angebaut werden kann, ohne an der Lichtmaschine etwas ändern zu müssen, damit dasselbe Modell der Lichtmaschine für den Betrieb mit und ohne Unterbrecher verwendet werden kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung, der   hauptsächlich   für Maschinen mit fliegend gelagertem Anker Bedeutung hat, ist, Verlagerungen des Ankers aus der Achse des mit ihm gekuppelten Teiles des Getriebes unschädlich zu machen.

   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Getriebe mittels Klauen mit der Lichtmaschine gekuppelt ist und als eine Einheit von der Lichtmaschine abgenommen werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Lichtmaschine mit einem Getriebe teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine, Seitenansicht. 



   Der Anker 1 der Lichtmaschine 2 ist auf der Kurbelwelle 3 eines Motors fliegend angeordnet und aufgekeilt. Die Ankernabe 4 hat an ihrem Ende Klauen 5, die im Eingriff mit Klauen 6 des Zahnrades 7 eines Untersetzungsgetriebes sind, das für den Antrieb des Nockens 8 eines Unterbrechers 9 vorgesehen ist. Das Getriebe besteht aus einem Gehäuse   10,   an dessen Boden 11 ein Hohlzapfen 33 angeschraubt ist, auf dem ein mit dem Zahnrad 7 in Eingriff befindliches Zahnrad 12 gelagert ist. Aus einem   Stück   mit der Nabe 13 des Zahnrades 12 ist der am Ende der Nabe sitzende Nocken für den Unterbrecher. 



  Das Zahnrad 7 ist auf einem Zapfen 14 gelagert, der an dem   Gehäusedeekel. M   des Getriebes festgeschraubt ist. Der Deckel hat eine Öffnung   16,   durch welche die Nabe 13 des Zahnrades 12 hindurchragt. Das ganze Getriebegehäuse ist an das Schild 17 der Lichtmaschine mit Schrauben 32 an Lappen 34 des Deckels festgezogen. An dem Deckel sitzt die Grundplatte 18 des Unterbrechers, die auf einem Ansatz 19 des Deckels zentriert ist und gegen den Deckel verdreht werden kann. Sie ist mit Schrauben 20, die durch Schlitze 21 der Platte hindurchgehen, an dem Deckel 15 gehalten und hat zwei hochgebogen Lappen 22. An einem der Lappen-je nach der Drehrichtung der Maschine an dem rechten oder linken-ist ein Bowdenzug 23 angebracht. Auf der Platte sitzen die Unterbrecher 24 und 25.

   Unterhalb des Getriebes ist der Reglersehalter 26 der Lichtmaschine, und zu beiden Seiten sind die Kondensatoren 27 und 28 der Unterbrecher am Maschinenschild 17 angebracht. Das Getriebe ist durch eine auf dem Zahnrad 7 angebrachte und mit diesem umlaufende Lederscheibe 29, deren Rand an einer konischen Blechbüchse 30 anliegt, gegen den Innenraum der Lichtmaschine abgedichtet. Zur Schmierung des Getriebes liegt in dem Hohlzapfen 33 ein Docht   35,   der durch einen schrägen Kanal in den Schild 7 bis zu einer Schmierstelle 36 reicht. Über das Getriebe ist eine   Sehutzkapsel   31 gesteckt, die an dem Schild 17 befestigt ist. 



   Durch Lösen der Schrauben 32 kann das ganze Getriebe von dem Maschinenschild 17 abgenommen werden. Soll die Lichtmaschine ohne Getriebe geliefert werden, so verschliesst man die Durchtritts- öffnung für das Zahnrad 7 in dem Schild 17 durch eine Blechkapsel. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. An eine Lichtmaschine, insbesondere mit fliegend gelagertem Anker, angebautes Untersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Zündungsunterbrechers, gegebenenfalls mit Selbstversteller, dadurch <Desc/Clms Page number 2> gekennzeichnet, dass das Getriebe durch Klauen mit der Lichtmaschine gekuppelt ist und als eine Einheit von der Lichtmaschine abgenommen werden kann.
    2. Lichtmaschine mit Untersetzungsgetriebe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe des Ankers Klauen (5) hat, die mit Klauen (6) des Kupplungszahnrades (7) des Getriebes bei dessen Anbau an die Lichtmaschine in Eingriff kommen.
    3. Lichtmaschine mit Untersetzungsgetriebe gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Getriebe in einem von der Lichtmaschine abnehmbaren Gehäuse untergebracht ist.
    4. Lichtmaschine mit Untersetzungsgetriebe gemäss den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Getriebegehäuse durch Schrauben (32) in Lappen (34) des Getriebegehäusedeckels (15) an dem Maschinengehäuse befestigt ist.
    5. Lichtmaschinen mit Untersetzungsgetriebe gemäss den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Unterbrecher, gegebenenfalls mit seinem Selbstversteller, und sein Antriebsrad auf einem hohlen Zapfen gelagert sind, dessen Bohrung mit einem Schmierkanal in Verbindung steht, der durch das Getriebegehäuseumd den Teil der Lichtmaschine, an dem das Getriebegehäuse sitzt, hindurchgeht. EMI2.1
AT138677D 1932-12-22 1933-12-01 An eine Lichtmaschine, insbesondere mit fliegend gelagertem Anker, angebautes Untersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Zündungsunterbrechers. AT138677B (de)

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