CH173153A - Lichtmaschine mit einem angebauten Untersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Unterbrechers. - Google Patents

Lichtmaschine mit einem angebauten Untersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Unterbrechers.

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CH173153A
CH173153A CH173153DA CH173153A CH 173153 A CH173153 A CH 173153A CH 173153D A CH173153D A CH 173153DA CH 173153 A CH173153 A CH 173153A
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alternator
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gear
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Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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Description


      Lichtmaschine    mit     einem    angebauten     Unteretzungsgetriebe    für den     Antrieb     eines Unterbrechers.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Licht  maschine, an die ein     Untersetzungsgetriebe     für den Unterbrecher einer     Batteriezündan-          lage    angebaut ist. Die Erfindung hat den  Zweck, das Getriebe und die Lichtmaschine  so auszubilden,     dass    das Getriebe an die  Lichtmaschine     .angebaut    werden kann, ohne  an der Lichtmaschine etwas ändern zu müs  sen, damit dasselbe Modell der Lichtmaschine  für den Betrieb mit und ohne Unterbrecher  verwendet werden kann.

   Ein weiterer Zweck  der Erfindung, der hauptsächlich für Ma  schinen mit fliegend gelagertem Anker Be  deutung hat, ist, Verlagerungen des Ankers  ans der gleichachsigen Lage gegenüber dem  mit     ihm        gekuppelten    Teil des Getriebes un  schädlich zu machen. Gemäss der Erfindung  wird dies dadurch erreicht, dass das Getriebe  mittelst Klauen mit der Lichtmaschine ge  kuppelt ist und als Ganzes von der Licht  maschine abgenommen werden kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs-         beispiel    des Erfindungsgegenstandes darge  stellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine Lichtmaschine mit einem       Unterbrechergetriebe    im Schnitt,       Fig.    2 eine Ansicht der Anlage von der       Unterbrecherseite.     



  Der Anker 1 der Lichtmaschine 2 ist  auf der Kurbelwelle 3 eines Motors     fliegend     angeordnet und     aufgekeilt.    Die Ankernabe 4  hat an ihrem Ende Klauen 5, die im Ein  griff mit Klauen 6 des Zahnrades 7 eines       Untersetzungsgetriebes    sind, das für den An  trieb des     Nockens    8 eines Unterbrechers 9  vorgesehen ist. Das Getriebe, das in einem  Gehäuse 10 angeordnet ist, weist einen Hohl  zapfen 33 auf, der am Gehäuseboden 11 an  geschnaubt ist, auf welchem Hohlzapfen ein  mit dem Zahnrad 7 in     Eingriff    befindliches  Zahnrad 12 gelagert ist. Aus einem Stück  mit der Nabe 13 des Zahnrades 12 ist der  am Ende der Nabe sitzende Nocken 8 für  den Unterbrecher.

   Das Zahnrad 7 ist auf      einem Zapfen 14 gelagert, der an dem Deckel  15 des Gehäuses 10 festgeschraubt ist. Der  Deckel hat eine Öffnung 16, durch welche  die Nabe 13 des Zahnrades 12 hindurchnagt.  Das ganze Getriebegehäuse ist an den Schild  17 der Lichtmaschine mit Schrauben 32 an  Lappen 34 des Deckels festgezogen     (Fig.    2).  An dem Deckel sitzt die Grundplatte 18 des  Unterbrechers, die     auf    einem Ansatz 19 des  Deckels zentriert ist und gegen den Deckel  verdreht werden kann. Sie ist mit Schrau  ben 20, die durch Schlitze 21 der Platte  hindurchgehen, an dem Deckel 15 gehalten  und hat zwei hochgebogene Lappen 22.

   An  einem der Lappen (je nach der     Drehriehtung     der Maschine an dem rechten oder linker)  ist ein     Bowdenzug    23 angebracht. Auf der  Platte sitzen die Unterbrecher 24 und 25.  Unterhalb des Getriebes ist der     Reglerschal-          ter    26 der Lichtmaschine und zu beiden  Seiten sind die Kondensatoren 27 und 28  der Unterbrecher am     Masehinenschild    17 an  gebracht. Das Getriebe ist durch eine auf  dein Zahnrad 7 angebrachte und mit diesem  umlaufende Lederscheibe 29, deren Rand an  einer     konischen    Blechbüchse 30 anliegt, gegen  den Innenraum der Lichtmaschine abgedichtet.

    Zur Schmierung des Getriebes liegt in dem  Hohlzapfen 33 ein Docht     35,    der durch einem  schrägen Kanal in dem Schild 17 bis zu  einer Schmierstelle 36 reicht. Über das Ge  triebe ist eine Schutzkapsel 31 gesteckt, die  an dem Schild 17 befestigt ist.  



  Durch Lösen der Schrauben 32 kann das  ganze Getriebe von dem     Maschinensehild    17  abgenommen werden. Soll die Lichtmaschine  ohne Getriebe geliefert werden, so verschliesst  man die     Durchtrittsöffnung    für das Zahnrad  7 in     denn    Schild 17 zum Beispiel durch eine  Blechkapsel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lichtmaschine, an die ein Untersetzungs- getriebe für den Antrieb eines Unterbrechers einer Batteriezündanlage angebaut ist, da durch gekennzeichnet, dass das Getriebe durch Klauen mit der Lichtmaschine gekuppelt ist und als Ganzes von der Lichtmaschine ab genommen werden kann. UN TERAN SPRtrCHE 1. Lichtmaschine mit Untersetzungsgetriebe gemäss Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Nabe des Ankers Klauen (5) hat, die mit Klauen (6) des Kupplungs zahnrades (7) des Getriebes im Eingriff stehen. 2.
    Lichtmaschine mit Untersetzungsgetriebe gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze Getriebe in einem von der Lichtmaschine abnehmbaren Gehäuse untergebracht ist. 3. Lichtmaschine mit Untersetzungsgetriebe gemäss Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass das Getriebegehäuse durch Schrau ben (32), welche durch Bohrungen in Lap pen (34) des Gehäusedeckels (15) treten, an dem Maschinengehäuse befestigt ist. 4.
    Lichtmaschine mit Untersetzungsgetriebe gemäss Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass der Unterbrecher und sein Antriebs rad (12) auf einem hohlen Zapfen (33) gelagert sind, dessen Bohrung mit einem Schmierkanal in Verbindung steht, der durch das Getriebegehäuse und den Teil der Lichtmaschine, an dem das Getriebe gehäuse sitzt, hindurch geht.
CH173153D 1932-12-22 1933-11-30 Lichtmaschine mit einem angebauten Untersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Unterbrechers. CH173153A (de)

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CH173153D CH173153A (de) 1932-12-22 1933-11-30 Lichtmaschine mit einem angebauten Untersetzungsgetriebe für den Antrieb eines Unterbrechers.

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