DE1927993A1 - Motorgetriebene Lichtmaschine,insbesondere Drehstromlichtmaschine fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Motorgetriebene Lichtmaschine,insbesondere Drehstromlichtmaschine fuer KraftfahrzeugeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/16—Synchronous generators
- H02K19/36—Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches
- H02K19/365—Structural association of synchronous generators with auxiliary electric devices influencing the characteristic of the generator or controlling the generator, e.g. with impedances or switches with a voltage regulator
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- H02K7/18—Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
- H02K7/1807—Rotary generators
- H02K7/1815—Rotary generators structurally associated with reciprocating piston engines
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Trankfurt an Hain, Theodor-Stern-Kai 1
Motorgetriebene Lichtmaschine, insbesondere Drehstromlichtmasohin· für Kraftfahrzeuge.
Es ist Üblich, motorgetriebene Lichtmaschinen, insbesondere auch im Kraftfahrzeugsektor, dem Arbeitsmotor beizuordnen und
sie über Keilriemen, Ketten, Zahnräder, Kupplungen o. dgl. anzutreiben.
Bas hat Vor- und Nachteile. Einmal kann eine Anpassung
der erforderlichen Lichtmasohinendrehzahl an die Drehzahl des Verbrennungsmotors leicht durch eine übersetzung erreicht
und die bislang relativ wartungsbedürftigen Lichtmaschinen als getrennte Aggregate leicht ausgetauscht werden. Dem
steht jedoch entgegen, daB die nötigen übertragungselemente
für die Bewegung speziell gewartet und überwacht werden müssen. Diese übertragungselemente sind dem Verschleiß unterworfen.
Heute erreichen Lichtmaschinen, insbesondere Drehstromlichtmaschinen
der bürstenlosen Klauenpolbauart, eine Lebensdauer, die der der zugehörigen Brennkraftmaschine zumindest gleichkommt,
Sie sind darüber hinaus praktisch wartungsfrei. Die Grenze ist durch die Lagcrlebensdauer gesetzt. Bei einem Ersatz
oder Austausch der Brennkraftmaschine eines fahrzeuges werden oft auch gleich alle anderen dem Motor zugeordneten Hilfsaggregate«
die dem Verschleiß unterliegen - damit auch die Lichtmaschine - mit ausgetauscht.
Der Erfindung liegt die Aufgab· zugrund·, di· aufgezeigten lachteile
zu beseitigen. Es soll keine Wartung für dl· Lichtmaschine und Ihren Antrieb notwendig sein und die Lebensdauer
der Maschine noch weiter erhöht werden.
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- 2 - Erf.-Hr. BI 69A9 Hü
Die Lorning dieser Aufgabe erfolgt für eine Lichtmaschine, insbesondere
Drehstromlichtmaschine für Kraftfahrzeuge dadurch, dafi eine Integration der Lichtmaschine mit dem Antriebsmotor
durch Hontage des Läuferkörper* der Lichtmaschine auf einer
Motorwelle stattfindet.
Damit erfolgt der Antrieb der Lichtmaschine direkt und ohne Zwischenschaltung der zu eventuellen Störungen Anlaß gebenden
übertragungselemente. Das gesamte Aggregat Motor-Lichtmaschine kann durch Fortfall einer speziellen Lichtmaschinenwelle nicht
nur leichter und billiger, sondern auch kompakter gebaut werden. In zweckmäßiger Weise wird der Läuferkörper, im allgemeinen das
robuste Polrad eines Klauenpolgenerators, auf einem z.B. aus dem Motorgehäuse ragenden Wellenende freifliegend montiert. Es
ist auch eine Montage auf einer Motorwelle im Inneren des Motorgehäuses möglich. Zu den genannten Vorteilen ergibt sich damit
die Einsparung spezieller Lager für die Lichtmaschine, die nunmehr
von der robusten Lagerung der Mot erteile, s.B. der Kurbelwelle,
mit gehalten wird. Trotzdem ist eine unabhängige normale Motorfertigung möglich, der Läuferkörper wird nachträglich aufgesogen. Der Fortfall jeglicher Eigenlager der Lichtmaschine
ergibt für diese völlige Vartungsfreiheit.
Das lagerloee und s.B. topf- oder ringförmig ausgebildete Ständergehäuse
der Lichtmaschine wird über den Läufer gestülpt und an der Gehäusewandung, s.B. der äußeren, des Motors über eine
Zentrierung montiert. Die Motorwelle kann auch die Lichtmaschine durchdringen. Durch Einbesiehung der Hotormaaae in die Kühlung
der Lichtmaschine, ggf. auch im Anschluß an den Kühlkreislauf (Wasser, Luft), treten keine kühlteehnisch wesentlichen
Probleme auf. Das gilt auch, wenn die elektrischen Zusatsfeaü«
elemente der Lichtmaschine wie Regler und/oder dleiehrichterelemente
dem Ständergehäuse der Lichtmaschine «In- oder angebaut sind. Es ist ferner günstig, den Begier üb«? eine Steckvorrichtung
an dem Ständergehäuse su befestigst. Man erhält auf
diese Weise eine leichte Auswecl&s®llvm^k®it de· Seglers.
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- 3 - Erf.-Hr. BI 69A9 Hü
Anhand τοη Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Die Figuren der Zeichnung geben in Seitenteilschnitten
Möglichkeiten für eine Anordnung der Lichtmaschine an bsw. in einen Fahrseugmotor wieder.
Figur 1 seigt die Hontage dar Lichtmaschine auf eines Motorwellenstumpf,
Figur 2 eine Anordnung für eine durchgehende Motorwelle.
Figur 2 eine Anordnung für eine durchgehende Motorwelle.
In der Figur 1 ist mit 1 das verlängerte Ende der Motorkurbelwelle
heseichnet, die das Motorgehäuse 2 durchdringt und in diesem
nach außen Sldioht gelagert ist. Auf den Vellenetumpf 1 ist
das Klauenpolrad 3 dar Lichtmaschine freifliegend aufgesogen
und bei 4· verschraubt. Eine weitere Lagerung für den Generatorläufer
ist nicht vorgesehen« Das s.B. hier der Kühlung wegen verrippte Gehäuse 5 das Generators ist topffSrmig auagebildet
und über eine Zentrierung 6 an dem Motorgehäuse 2 angeflanscht. Ss enthält die Ständerwieklung 7 und die Erregerspule β mit ihren
Zuleitungen 9 und 10. Einbesogen in das Generatorgehäuse und von einer Abdeckplatte 13 nach auBen geschüttt sind Gleichrichter
11 und Aneohlttltolemente 12. Durch den Schnitt sind nur
ein Gleichrichter und ein Aneohlufielement sichtbar. Die Anachlufielemente
sind als 8ehraubenelemente ausgeführt und durchdringen
für AnsohlufiBveoke das eeneratorgehluse 5· Der Regler
(nicht sichtbar) kann an das (toneratorgahause 5 direkt angebaut
sein oder an diesem durch, eine Steckvorrichtung befestigt
werden. Auch eine Sinbesiehung in den durch die Abdeckplatte
13 abgeschlossenen Baum ist möglich,
Dia Figur 2 seigt eine Lichtmaschine gleichartigen Aufbaus mit
nur wenigen modlf!starten Elementen. Soweit gleichartige Teile
Yerwendung finden, werden die aus Figur 1 geläufigen Besageseichen
weiterverwendet. Sarfiber hinaus 1st nunmehr die Rotorwelle mit 14- beseiohnet und diese ist In einer inneren Gehäusewandung
15 galagart. Das auf die Welle 14 aufgesogene Hauen-
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polrad 3 let axial durch einen Vellenanaats und einen Federring
16 festgelegt. Das Ständergehäuse 5 weist nunmehr einen
Durchbruch auf und umschließt die Rotorwelle ringförmig. Die bisherige Abdeckplatte 13 in Figur 1 ist nunmehr als Flanschrohr
17 ausgebildet. Kit 18 ist ein Labyrinthring sur Dichtung
beseichnet.
4- Seiten Beschreibung
7 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen
7 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt am Hain, Theodor-Stern-Kai 1-Γ-Erf .-Nr. BI 69A9 Hü PatentansprücheM.^Lichtmaschine*, insbesondere Drehstromlichtmasohine für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennseiohnet, daS eine Integration der Lichtmaschine nit dem Antriebemotor durch Hontage des Läuferkörper« (3) der Lichtmaschine auf einer Motorwelle erfolgt.
- 2. Lichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läuferkörper (5) auf einem aus dem Motorgehäuse (2) ragenden Vellenende (1) freifliegend befestigt ist·
- 3· Lichtmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lagerlose und topfförmig ausgebildete Ständergehäuse (5) der Lichtmaschine Über den Läufer (3) gestülpt und an der äußeren Gehausewandung des Motors (2) über eine Zentrierung (6) montiert ist«
- 4. Lichtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle die Lichtmaschine durchdringt.
- 5. Lichtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zusatsbauelemente der Lichtmaschine wie Regler und/oder Gleichrichterelemente (11) dem Ständergehause der Lichtmaschine (5) «in- oder angebaut sind.
- 6. Lichtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Begier Über eine Steckvorrichtung an dem Ständergehäuse (5) befestigt ist.7· Lichtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dai eine schleifringlose Drehstrom-Llohtmasehlne der Klauenpolbauart Verwendung findet.009849/1155
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DE19691927993 DE1927993A1 (de) | 1969-05-31 | 1969-05-31 | Motorgetriebene Lichtmaschine,insbesondere Drehstromlichtmaschine fuer Kraftfahrzeuge |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5735850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2048877A5 (de) |
GB (1) | GB1316814A (de) |
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FR2600220A3 (fr) * | 1986-06-13 | 1987-12-18 | Ducellier & Cie | Machine dynamo-electrique notamment alternateur de vehicule automobile comportant un rotor a roues polaires |
DE10110826C1 (de) * | 2001-03-07 | 2002-10-10 | Keulahuette Krauschwitz Gmbh | Hydrant |
DE10224335A1 (de) * | 2002-06-02 | 2003-12-11 | Helmut Obieglo | Kreismatik-Aggregat |
DE102009011477A1 (de) * | 2009-03-06 | 2010-09-09 | Lichtblick - Die Zukunft Der Energie Gmbh & Co. Kg | Blockheizkraftwerk-Aggregat mit einem Verbrennungskolbenmotor und einer elektrischen Maschine |
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JPH0810974B2 (ja) * | 1988-04-25 | 1996-01-31 | 三菱電機株式会社 | 車両用交流発電機 |
AU4938800A (en) * | 1999-05-25 | 2000-12-12 | David Jonathan Harris | Improvements to alternators and improvements to rotary internal combustion engines |
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1969
- 1969-05-31 DE DE19691927993 patent/DE1927993A1/de active Pending
-
1970
- 1970-05-26 GB GB2508970A patent/GB1316814A/en not_active Expired
- 1970-05-27 FR FR7019340A patent/FR2048877A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2048877A5 (de) | 1971-03-19 |
GB1316814A (en) | 1973-05-16 |
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