DE10032681B4 - Startergenerator - Google Patents

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Dipl.-Ing. Müller Daniel
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    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F02N11/04Starting of engines by means of electric motors the motors being associated with current generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/006Structural association of a motor or generator with the drive train of a motor vehicle

Abstract

Startergenerator zum Anlassen eines Verbrennungsmotors und zur Stromversorgung eines Stromverbrauchers, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, wobei der Startergenerator einen Rotor (6) und einen Stator (12) ausweist und der Startergenerator im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs zwischen einer mechanischen Trennkupplung (17) und einem hydraulischen Drehmomentwandler (11) angeordnet ist, wobei der als Scheibenrotor (6) ausgebildete Rotor mit einer Zwischenwelle (5) der Trennkuppllung (17) sowie einem Primärteil (10) des Drehmomentwandlers (11) direkt und drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (12) in einem drehsymmetrischen Zwischengehäuse (14) koaxial angeordnet ist, das zwischen einem Motorgehäuse (18) und einem Getriebegehäuse (19) befestigbar ist, wobei der Stator (12) über einen ringförmigen Fuß (13) mit dem Zwischengehäuse (14) verbunden ist und der Scheibenrotor (6) von dem Stator (12) umfasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Startergenerator zum Anlassen eines Verbrennungsmotors und zur Stromversorgung eines Stromverbrauchers, insbesondere nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Startergenerator ist aus der WO 88/01689 bekannt. Er ist an einem Verbrennungsmotor angeflanscht und steht mit diesem über ein stufenloses Getriebe, einen hydraulischen Drehmomentwandler und über Hohlkupplungen in Verbindung.
  • Die WO 99/18648 beschreibt einen anflanschbaren Startergenerator, der über ein schaltbares Planetengetriebe mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist.
  • Beide Lösungen sind hinsichtlich der Konstruktion sehr aufwendig und mit einem großen Gewicht behaftet sowie platzbedürftig und kostenintensiv.
  • Aus den Druckschriften DE 196 45 943 , DE 198 49 051 , US 6 008 545 , US 5796 195 A , DE 196 18 865 A1 sind ebenfalls Startergeneratoren bekannt.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 43 39 703 A1 ist ein Startergenerator bekannt, der zum Anlassen eines Verbbrennungsmotors und zur Stromversorgung eines Stromverbrauchers eines Kraftfahrzeugs dient und der einen Rotor soiwe einen Stator aufweist. Der Startergenerator ist im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs zwischen einer mechanischen Trennkupplung und einem hydraulischen Drehmomentwandler angeordnet, wobrei der Rotor mit einer Zwischenwelle der Trennkupplung sowie einem Primärteil des Drehmomentwandlers direkt und drehfest verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Startergenerator zu schaffen, der sich durch einfachen Aufbau und geringes Gewicht auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Startergenerator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Anordnung des Startergenerators im Antriebsstrang und durch den direkten Antrieb desselben ergibt sich eine einfache, robuste Konstruktion, die aufgrund der wenigen Bauteile auch zur Gewichts-, Raum- und Kostenminderung beiträgt. Da der Rotor und Stator in einem anderweitig nicht genutzten Raum untergebracht sind, ist auch eine Nachrüstung des erfindungsgemäßen Startergenerators denkbar, worin ein außerordentlicher Vorteil der Erfindung zu sehen ist.
  • Dazu trägt auch die Ausbildung des Rotors als Scheibenrotor bei, der ein Anschrauben desselben an vorhandenen oder einfach nachrüstbaren Festpunkten gestattet.
  • Das einfache, drehsymmetrische Zwischengehäuse bildet mit dem Stator eine Einheit. Es leitet die Kräfte der Motoraufhängung vom Getriebe zum Motorgehäuse weiter. Der ölgekühlte Ringfuß des Stators hält dessen Temperatur im nicht gelüfteten Zwischengehäuse in Grenzen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sowie der einzigen Zeichnungsfigur, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine von einem Verbrennungsmotor angetriebene Trennkupplung und einen Drehmomentwandler mit einem dazwischengeschalteten Startergenerator. Das Drehmoment des Verbrennungsmotors wird von einer Kurbelwelle 1 über ein an diese angeflanschtes Schwungrad 2 auf eine Kupplungsscheibe 3 einer Trennkupplung 17 und weiter über eine Schiebehülse 4 auf eine Zwischenwelle 5 übertragen. An diese ist ein Scheibenrotor 6 des Startergenerators 7 angeflanscht, der aus einer ursprünglich vorhandenen Verbindungsscheibe abgeleitet ist und der über Schrauben 8 mit Butzen 9 des Primärteils 10 des Drehmomentwandlers 11 verbunden ist.
  • Der Scheibenrotor 6 wird erfindungsgemäß von einem Stator 12 umfaßt, der über einen ringförmigen Fuß 13 mit einem Zwischengehäuse 14 verbunden ist. Zwischen dem ringförmigen Fuß 13 und dem Zwischengehäuse 14 befindet sich ein durch Dichtringe 15 abgedichteter Kühlraum 16 für die Ölkühlung des Stators 12. Diese Kühleinrichtung ist mangels Belüftung des Zwischengehäuses 14 zur Wärmeabfuhr erforderlich.
  • Der Startergenerator besteht im wesentlichen nur aus dem Scheibenrotor 6 und dem Stator 12. Sein direkter Antrieb erübrigt jegliches Getriebe. Dadurch baut der erfindungsgemäße Startergenerator klein, leicht, robust und erfordert lediglich einen geringen Konstruktionsaufwand.

Claims (2)

  1. Startergenerator zum Anlassen eines Verbrennungsmotors und zur Stromversorgung eines Stromverbrauchers, vorzugsweise eines Kraftfahrzeugs, wobei der Startergenerator einen Rotor (6) und einen Stator (12) ausweist und der Startergenerator im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs zwischen einer mechanischen Trennkupplung (17) und einem hydraulischen Drehmomentwandler (11) angeordnet ist, wobei der als Scheibenrotor (6) ausgebildete Rotor mit einer Zwischenwelle (5) der Trennkuppllung (17) sowie einem Primärteil (10) des Drehmomentwandlers (11) direkt und drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (12) in einem drehsymmetrischen Zwischengehäuse (14) koaxial angeordnet ist, das zwischen einem Motorgehäuse (18) und einem Getriebegehäuse (19) befestigbar ist, wobei der Stator (12) über einen ringförmigen Fuß (13) mit dem Zwischengehäuse (14) verbunden ist und der Scheibenrotor (6) von dem Stator (12) umfasst wird.
  2. Startergenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Fuß (13) des Stators (12) ölgekühlt ist.
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