DE507006C - Vorrichtung zum Ankurbeln von Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines Fahrgestelles - Google Patents
Vorrichtung zum Ankurbeln von Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines FahrgestellesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
- F02N11/12—Starting of engines by means of mobile, e.g. portable, starting sets
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
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Description
- Vorrichtung zum Ankurbeln von Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines Fahrgestelles Man kennt Vorrichtungen zum Ankurbeln von Motoren, die, auf einem Gestell angeordnet, an den Motor herangefahren werden können. Die Erfindung betrifft eine solche: Vorrichtung, die besonders für Kraftfahrzeuge bestimmt ist und sich .dadurch kennzeichnet, daß .die Ankurbelorgane nebst Motor auf einem Tisch sitzen, welcher durch einen (an sich bekannten) Spindelantrieb vertikal verstellt werden kann behufs Einstellung auf die jeweilige Anschlußhöhe.
- In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung in Seitenansicht (Abb. i) und .Schnitt (Abb. 2) dargestellt.
- Das Fahrgestell besteht aus einem Winkeleisenrahmen i, der einen Quersteg 2 hat und Räder 3. Letztere brauchen nicht lenkbar zu sein. Auf dem Rahmen i stehen vier Rundstäbe 4, und auf jeden Rundstab ist eine Hülse 5 aufgeschoben, die mit Stellschraube 6 feststellbar ist. An den Hülsen 5 ist der Tisch 7 befestigt.
- Der Tisch 7 trägt den Motor 8 mit dem kleinen Zahnrad g. In den Tisch ist eine Muffe io eingesetzt, in welcher sich eine Spindel i i verschraubt, deren Fuß 12 sich lose im Steg 2 dreht. Am Oberende der Spindel ,kann eine Kurbel oder ein Schlüssel angesetzt werden.
- In einem Bock 13 .ist eine Welle 14 gelagert. Sie trägt ein großes Zahnrad 15, welches in bekannter Weise eine Schutzumlage hat und .mit dem kleinen Zahnrad g in Eingriff steht, sowie eine Konuskuppelung 16, innerhalb deren sie unterbrochen ist. Der äußere Wellenteil ist verschiebbar und ist abgefedert (Feder i7); 18 ist der am Lagerbock 13 angelenkte Verschiebehebel dafür. Am Ende der Welle sitzt der Anschlußkopf i g, der auswechselbar ist.
- Die Vorrichtung wird an den Motor herangefahren und in der Höhe eingestellt. Dies erfolgt durch Drehen der Spindel ii, welche den Tisch 7 hochwindet, wobei er sich durch die Hülsen 5 auf .den Rundstäben 4 führt. Ist die Einstellung erreicht, so werden die Hülsen 5 und damit der Tisch 7 durch die Schrauben 6 festgestellt, und der Apparat wird angerückt, wobei sich der Kopf ig auf die Ankurbelwelle des anzukurbelnde Motors aufschiebt. Zieht man nun den Hebel 18 an, so schließt er die Kupplung, und vom Motor 8 aus beginnt sofort das Andrehen. Nach erfolgtem Andrehen wird die Vorrichtung zurückgezogen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ankurbeln von Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines Fahrgestelles, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankurbelorgane nebst Motor auf einem Tisch sitzen, welcher durch einen (an sich bekannten) Spindelantrieb vertikal verstellt werden kann behufs Einstellung auf die jeweilige Anschlußhöhe.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (7) mit Muffen (5) an Führungsstangen geführt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Könuskuppelung (i6) in die Welle eingeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE39839D DE507006C (de) | Vorrichtung zum Ankurbeln von Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines Fahrgestelles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE39839D DE507006C (de) | Vorrichtung zum Ankurbeln von Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines Fahrgestelles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507006C true DE507006C (de) | 1930-09-11 |
Family
ID=7078709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE39839D Expired DE507006C (de) | Vorrichtung zum Ankurbeln von Kraftfahrzeugen unter Verwendung eines Fahrgestelles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507006C (de) |
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0
- DE DEE39839D patent/DE507006C/de not_active Expired
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