DE505078C - Vorrichtung zur Daempfung des Rueckstroemstosses fuer Hochdruckbrennstoffpumpen mit Rueckstroemregelung - Google Patents

Vorrichtung zur Daempfung des Rueckstroemstosses fuer Hochdruckbrennstoffpumpen mit Rueckstroemregelung

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DE505078C
DE505078C DEB143918D DEB0143918D DE505078C DE 505078 C DE505078 C DE 505078C DE B143918 D DEB143918 D DE B143918D DE B0143918 D DEB0143918 D DE B0143918D DE 505078 C DE505078 C DE 505078C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/04Means for damping vibrations or pressure fluctuations in injection pump inlets or outlets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/137Fuel pump with control of fuel outlet of pumping chamber to delivery pipe

Description

  • Vorrichtung zur Dämpfung des Rückströmstoßes für Hochdruckbrennstoffpumpen mit Rückströmregelung Die F_rfindung betrifft eine Vorrichtung an Rückströmleitungen für Brennstoffpumpen, die mit hohem Druck arbeiten, insbesondere Brennstoffpumpen für bei denen der Brennstoff ohne Anwendung von Druckluft mittels des Pumpendrucks selbst eingespritzt wird. Bei . Brennstoffpuiiipen dieser Art geschieht vielfach die Abmessung der für jede Einspritzung notwendigen Brennstoffmenge dadurch, daß ein Rückströmventil in der Brennstoffpumpe geöffnet wird, so daß der letzte Teil des Druckhubs dei- Brennstoffpumpe unwirksam wird, inden der Brennstoff beim Öffnen des Rückströmventils, statt durch die Druckleitung und das Brennstoffventil zur Verbrennungskammer des Motorzylinders gedrückt zu werden, durch eine mit dem Rückströmventil verbundene Rückströmleitung zum Brennstoffbehälter wird.
  • Bei der Brennstoffeinspritzung nach dem erwähnten Prinzip werden recht hohe Pumpendrücke verwendet, um eine gute Zer stätibung des Brennstoffs zu erreichen, und da das Rückströmventil zu dem Zeitpunkt, an dem die Einspritzung aufhören soll, sehr schnell geöffnet wird, so wirkt das Austreten des Brennstoffs in die Rückströmleitung wie ein Stoß. Dieser Stoß bedeutet einen wesentlichen Nachteil, indem er zu Undichtheiten oder Brüchen in der Rückströmleitung führen kann.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Windkessel zuin Dämpfen des Stoßes zu benutzen, allein es ist nicht möglich, den genannten Nachteil in befriedigender Weise durch Windkessel 2.u beseitigen. Der Brennstoff schäumt nämlich stark, wenn er mit großer Gewalt in den Windkessel gedrückt wird, und indem nun die Gischtblasen den Windkessel zusammen mit dem Brennstoff verlassen, wenn der Brennstoff durch die Rückströmleitung weiter nach dein Brennstoffbehälter strömt, wird die im Windkessel befindliche Luftmenge im Laufe kurzer Zeit so gut wie vollständig entfernt, so daß die angestrebte Wirkung schnell aufhört.
  • Es ist weiter vorgeschlagen worden. in Verbindung mit der Rückströmleitung Hohlräume oder Kammern von großem Voltunen vorzusehen, um auf diese Weise einen Druckausgleich beim Öffnen des Rückströmventils zu erreichen. Gegebenenfalls kann ferner ein federbelastetes Ventil beim Ablauf des betreffenden Hohlraums angebracht sein, zu dem Zwecke, einen bestimmten Druck im Railine aufrechtzuerhalten.
  • Solche Hohlräume müssen jedoch ein großes Volumen haben, falls die Anordnung wirksam sein soll, so daß der Raumbedarf groß wird.
  • Erfindungsgemäß wird dem genannten Nachteil dadurch abgeholfen, daß in Verbindung mit der Rückströmleitung Räume angeordnet sind, die eine oder mehrere für Druck nachgiebige Wände besitzen. Diese Räume nehmen nur geringen Platz ein und können in einfacher Weise in Verbindung mit der Rückströmleitung angebracht werden. Die Räume können als Druckspeicher oder Ausdehnungskammern bezeichnet werden, indem ihr Rauminhalt zur Aufnahme eines Teils der beim Öffnen des Rückströmventils in die Rückströmleitung plötzlich ausströmenden Brennstoffmenge vergrößert werden kann. Der diese plötzliche Ausströmung begleitende Stoß wird hierbei von den elastischen Wänden der Ausdehnungskammer aufgenommen.
  • Der Ausdehnungskammer können in der praktischen Ausführung viele verschiedene Formen gegeben werden. Sie kann z. B. aus einem am Ende offenen Zylinder bestehen, der durch einen von einer-Feder oder ähnlichen Vorrichtung belasteten Kolben geschlossen wird oder von einem entsprechenden, mit Boden versehenen Zylinder umschlossen ist, der auf ähnliche Weise, z. B. mit einer Feder, belastet ist. Man kann auch eine Ausdehnungskammer anwenden, die eine oder mehrere an sich nachgiebige und federnde Wände besitzt, indem die Kammer z. B. aus einer zylindrischen Dose bestehen kann, deren eines oder beide Endböden federnd sind. Um die federnden Wände oder Endböden zu verstärken, kann man sie unter die Belastung einer etwa einstellbaren Feder oder ähnlichen Vorrichtung stellen. Einer besonderen Ausführungsform gemäß kann die Ausdehnungskammer aus einer gewöhnlich zylindrischen Dose bestehen, deren federnde Endböden durch eine Federvorrichtung miteinander verbunden sind, welche Vorrichtung gespannt wird, wenn die Endböden zufolge des beim Öffnen des Rückströmventils auftretenden Stoßes auseinandergepreßt werden, und nach Aufhören des Stoßes dazu mitwirkt, die Endböden in ihre ursprüngliche Lage zurückzuführen. Ausdehnungsräume in der Gestalt von federnden Metallbälgen können ebenfalls verwendet werden, und übrigens kann die Erfindung in vielen anderen Weisen ausgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß kann ferner, zweckmäßig in der Rückströmleitung vor dem Ausdehnungsraum, ein federbelastetes Gegenventil angebracht sein, das nur die Strömung des Brennstoffs in der Richtung nach dem Ausdehnungsraum zu erlaubt. Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i schein _tisch und in teilweisem Schnitt eine Pumpe mit einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und Abb. 2 bis q. Querschnitte durch drei andere Ausführungsformen von Ausdehnungskammern gemäß der Erfindung.
  • In Abb. i bezeichnet i das Pumpengehäuse der Brennstoffpumpe, 2 den Pumpenkolben, 3 die Pumpendaumenscheibe, von der die Bewegung durch einen Hebel .4 auf den Pumpenkolben übertragen wird. 5 ist ein federbelastetes Saugventil uncl 6 ein federbelastetes Rückströmventil, das für gewöhnlich gegen seinen Sitz von einer Feder gehalten wird, deren Spannung genügt, um dem Pumpendruck zu widerstehen. 7 ist eine Stoßstange, die von einer Feder 8 gegen einen auf dein Pumpenhebel q. ruhenden Keil 34. gedrückt wird,- der durch einen gegabelten Hebel 35 auf der Regelwelle 36 vom Regler des Motors in dem Sinne verstellt wird, daß das Rückströmventil6 zu einem früheren oder späteren, von der Belastung abhängigen Zeitpunkt während des letzten Teils des Druckhubs von der Stoßstange 7 geöffnet wird. Der Raum über dem Rückströmventil6 steht durch eine Rückströmleitung 9 mit dein Brennstoffbehälter in Verbindung, mit dein auch die Saugleitung i i verbunden ist. Die Rückströmleitung 9 ist durch ein T-Stück iiiit einem Zylinder 12 verbunden, in dem ein Kolb--n IS gleiten kann, der z. B. in den Zylinder eingeschliffen sein kann und mit einer Feder 14 belastet ist.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Während des Druckhubs der Brennstoffpumpe wird der Brennstoff durch die zuin Brennstoffventil führende Druckleitung io ausgepreßt, bis die Stoßstange 7 zu einem 1-cwissen Zeitpunkte das Rückströmventil 6 öffnet, wodurch der Brennstoff in die Rückströmleitung 9 strömt. Der hierdurch entstehende Stoß preßt den Kolben 13 nach außen in den Zylinder 12, d. h. nach oben in Abb. i, wodurch die Feder 1,4 gespannt wird und gleichzeitig damit der Zylinder 12 einen gewissenTeil der in dieRückströmleitung ausgepumpten Brennstoffmenge aufnimmt. Sobald der Stoß in der Rückströmleitung nachläßt, führt die Feder 14 den Kolben 13 in seine -2uhestellung zurück und auch die im Zylinder 12 aufgenommene Brennstoffmenge wird zum Brennstoffbehälter zurückgedrückt.
  • In der Ausführungsform nach Abb.2 ist die Rückströmleitung 9 in ein Gehäuse 15 eingeführt, das mit einem federbelasteten Rückschlagventil versehen ist und in welchem ein Zylinder 17 eingeschraubt.ist, der auf seiner äußeren Zylinderfläche abgeschliffen ist. Mit dieser äußeren Zylinderfläche ist eine innere Zylinderfläche einer zylindrischen Haube 18 zusammengeschliffen, die den übrigens offeilen Zylinder 17 schließt. Die Haube 18 hat am offenen Ende einen Kragen i9, der die Führung einer Feder 2o bildet, die die Haube i 8 gegen den Zylinder 17 drückt. Die Feder 2o wird von einem auf dem Gehäuse 15 festgeschraubten Federgehäuse 21 festgehalten. 22 ist eine vom Gehäuse 15 ausgehende Leitung, die die Rückströmleitung 9 fortsetzt.
  • Diese Vorrichtung wirkt wie folgt: Durch den die Öffnung des Rückströmveiltils begleitenden plötzlichen Flüssigkeitsstoß in der Rückströmleitung 9 wird das Ventil 16 geöffnet und die Haube 18 des Zylinders 17 von diesem fortgeführt, d. h. nach oben in Abb. 2 bewegt, so daß der Rauminhalt des Zylinders 17 eine augenblickliche Vergrößerung erhält, nämlich um einen Teil des Rauminhalts der Haube 18. Gleichzeitig wird die Feder 2o gespannt. Wenn die den Stoß bewirkende Druckwelle aufgehört hat, schließt das Rückschlagventil 16 sich wieder zufolge seiner Federbelastung und auch die im erweiterten Zylinder 17 enthaltene überschüssige Brennstoffmenge wird, indem die Feder 20 sich wieder entspannt, durch die Leitung 22 zum Brennstoffbehälter zurückgedrückt.
  • Die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Abb. 3 besteht aus einer zylindrischen Dose 23 mit an sich federnden EndüödCn 24, die zweckmäßig in ihrer Ruhelage schwach nach innen gekrümmt sein können, wie es auf der Zeichnung angedeutet ist. 25 ist ein Stutzen, durch den die Dose 23 in die Rückströmleitung, mit der sie verbunden werden soll, eingeschraubt werden kann. Die Endböden 24 wirken als Biegehäute, die bei der den Flüssigkeitsstoß begleitenden Druckerhöhung nach außen nachgeben, so daß der Hohlraum der Dose vergrößert wird, und eine gewisse Menge des Brennstoffs aufgenommen wird. Nach dein Aufhören der Druckwelle kehren die Endböden 24. in ihre Ruhelage zurück und die aufgenommene Brennstoffmenge wird hierdurch in die Rückströmleitung zurückgepreßt.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 4 ist ähnlicher Art wie die in Abb. 3 dargestellte, insofern als sie aus einer zylindrischen Dose 26 mit elastischen Endböden 27, 28 besteht. Im Endboden 27 ist aber ein Stutzen 29 befestigt, in den eine steilbare Federführung 30 einer Feder 31 mit einer gewissen Vorspailiiung eingeschraubt ist. Das von der Federführung 30 abgekehrte Ende der Feder 31 ist in einer am Endboden 28 befestigten Federführung 32 festgehalten. 33 ist ein Stutzen zur Verbindung der Dose 26 mit der Rückströmleitung. Die die Öffnung des Rückströmventils begleitende Drucksteigerung entfernt die Endböden 27, 28 voneinander, und hierdurch wird die Feder 31 gespannt, so daß nach dem Aufhören der Druckwelle ein höherer Druck zur Verfügung steht, um die vorläufig aufgenommene Brennstoffmenge in die Rückströntleitung zurückzuführen.
  • Die dargestellten und beschriebenen Vorrichtungen dienen nur als Beispiele, da die Erfindung, wie gesagt, in vielen verschiedenen Weisen ausgeführt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Dämpfung des Rückströmstoßes für Hochdruckbreiinstoffpumpen mit Rückströmregelung, insbesondere Brennstoffpumpen für Verbrennungsmotoren mit Brennstoffeinspritzung durch Pumpendruck, gekennzeichnet durch mit der Rückströrnleitung verbundene Räume mit einer oder mehreren für Druck nachgiebigen Wänden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am Ende offenen Zylinder, in dem sich ein mit einer Feder oder ähnlichen Vorrichtung belasteter Kolben verschieben kann (Abb. i).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am Ende offenen Zylinder, der von einem mit Boden versehenen und mit einer Feder oder ähnlichen Vorrichtung belasteten Zylinder umschlossen ist (Abb. 2).
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Ausdehnungskammer mit einer oder mehreren an sich nachgiebigen und federnden Wänden (Abb. 3 und 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .l, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungskammer aus einer gewöhnlich zylindrischen Dose besteht, deren einer oder beide Endböden federnd sind (Abb.3 und 4).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die federnden Endböden in der Ruhelage schwach nach innen gekrümmt sind (Äbb. 3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch -. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige und federnde Wand (oder Wände) mit einer Feder oder entsprechenden Vorrichtung belastet ist (Abb. 4.). B. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnungskammer aus einer gewöhnlich zylindrischen Dose besteht, deren federnde Endböden mittels einer Feder oder ähnlichen Vorrichtung miteinander verbunden sind (Abb. 4.). g. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daB die Feder oder die entsprechende Belastungsvorrichtung einstellbar ist. io. Vorrichtung nach Anspruch i his g, gekennzeichnet durch ein vor der Ausdelinungsvorrichtung oder dem Ausdehnungsraum in der Rückströmleitung angeordnetes federbelastetes Rückschlagveutil> das die Strömung des Brennstoffs in der Richtung gegen den Ausdehnungsraum erlaubt (Abb. 2) .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432727A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffversorgungsleitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3432727A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-14 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Kraftstoffversorgungsleitung

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