AT120293B - Vorrichtung an Rückströmleitungen für Hochdruckbrennstoffpumpen. - Google Patents

Vorrichtung an Rückströmleitungen für Hochdruckbrennstoffpumpen.

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AT120293B
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Hans Henrik Blache
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Vorrichtung   an rückströmleitungen für Hochdruckbrennstoffpumpen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 abhängigen Zeitpunkt während des letzten Teiles des Druekhubes von der Stossstange 7 geöffnet wird. Der Raum über dem Rückströmventil 6 steht durch eine   Rück'3trömleitung   9 mit dem   Brennstoffbehälter   in Verbindung, mit dem auch die Saugleitung 11 verbunden ist. Die Rückströmleitung 9 ist durch ein T-Stück mit einem Zylinder 12 verbunden, in dem ein Kolben 13 gleiten kann, der z. B. in dem   Zy"nder   eingeschliffen sein kann und mit einer Feder 14 belastet ist. 
 EMI2.1 
 genommene Brennstoffmenge wird hiedurch in die   Rückstromleitung     zurückgepresst.   



   Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist   ähnlicher   Art wie die in Fig. 3 dargestellte, insofern als sie aus einer zylindrischen Dose 26 mit elastischen Endböden 27, 28 besteht. Im Endboden 27 ist aber ein Stutzen 29 befestigt, in den eine stellbare Federführung 30 einer Feder 31 mit einer gewissen Vorspannung eingeschraubt ist. Das von der Federführung 30 abgekehrte Ende der Feder 31 ist in einer am Endboden 28 befestigten Federführung 32 festgehalten. 33 ist ein Stutzen zur Verbindung der Dose 26 mit der Rückstromleitung.

   Die die Öffnung der   Rückströmventils   begleitende Drucksteigerung entfernt die Endböden 27, 28 voneinander, und hiedurch wird die Feder 31 gespannt, so dass nach dem Aufhören der Druckwelle ein höherer Druck zur Verfügung steht, um die vorläufig aufgenommene Brennstoffmenge in die Rückströmleitung   zurückzuführen.   



   Die dargestellten und beschriebenen Vorrichtungen dienen nur als Beispiele, indem die Erfindung in vielen verschiedenen Weisen ausgeführt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung an Rückströmleitungen für Hochdruekbrennstoffpumpen, insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Druckzerstäubung des Brennstoffes, wobei die Brennstoffeinspritzung dadurch unterbrochen wird, dass der Druckraum der Pumpe mit der Rückströmleitung zu einem gewünschten Zeitpunkt während des Druckhubs der Pumpe in Verbindung gesetzt wird, gekennzeichnet durch mit der Rückströmleitung verbundene, mit einer oder mehreren für Druck nachgiebigen Wänden versehene Räume oder Vorrichtungen zur Aufnahme des bei der Ausströmung des Brennstoffes in die   Rückströmleitung   auftretenden Stosses.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Rückströmleitung verbundenen zylindrischen Raum (12), dessen von der Rückströmleitung abgekehrtes Ende durch einen von einer Feder (14) oder ähnlicher Vorrichtung belasteten Kolben (13) geschlossen ist (Fig. 1).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen mit der Rüekströmleitung (9) verbundenen, am Ende offenen Zylinder (17), der von einer mit Boden versehenen entsprechenden, zylin- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 belastet ist (Fig. 2).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Rückströmleitung verbundene EMI3.2 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnungskammer aus einer gewöhnlich zylindrischen Dose (23) besteht, deren einer oder beide Endböden (24) federnd sind (Fig. 3).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die federnden Endböden (24) in der Normalstellung schwach nach innen gekrümmt sind (Fig. 3).
    7. Vorrichtung mch den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige und federnde Wand oder Wände mit einer Feder oder einer entsprechenden Vorrichtung belastet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdebnungskammer aus einer gewöhnlich zylindrischen Dose (26) besteht, deren federnde Endböden (27, 28) mittels einer Federvorrichtung (29-31) oder einer ähnlichen Vorrichtung miteinander verbunden sind (Fig. 4).
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (29-31) od. dgl. einstellbar ist (Fig. 4).
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein vor der Ansdehnungsvorrichtung oder dem Ausdehnungsraum in der Rückströmleitung angeordnetes federbelastetes Rück- EMI3.3 EMI3.4
AT120293D 1929-05-02 1930-03-06 Vorrichtung an Rückströmleitungen für Hochdruckbrennstoffpumpen. AT120293B (de)

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