DE504741C - Einstellbarer Schalungsbolzen - Google Patents

Einstellbarer Schalungsbolzen

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DE504741C
DE504741C DEB133921D DEB0133921D DE504741C DE 504741 C DE504741 C DE 504741C DE B133921 D DEB133921 D DE B133921D DE B0133921 D DEB0133921 D DE B0133921D DE 504741 C DE504741 C DE 504741C
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bolt
formwork
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wedge
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DEB133921D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Einstellbarer Schalungsbolzen Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Schalurgsbolzen mit Keilverriegelung an seinem einen Ende.
  • Das Neue besteht darin, daß auf dem der Keilverriegelung entgegengesetzten Ende des Schalungsbolzens, welches mit einem Querdorn oder Keilbolzen versehen ist, eine Ü-förmige, unten offene Anschlaghülse verstellbar und abnehmbar aufgeschoben und mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten Ausnehmungen oder Löchern versehen ist. Die Ausnehmungen liegen in den Seitenwänden der Anschlaghülse paarweise einander gegenüber, sind nach unten offen und verjüngen sich nach unten. Die Seitenwände der Anschlaghülse können auch schräg nach innen gerichtet sein. Bei einem Schalungsbolzen mit senkrechtem Keilbolzen sind statt der seitlichen Ausnehrnungen der Anschlaghülse in ihrem Rückenteil Keillöcher angeordnet. Die Anschlaghülse ist durch einen an ihrem offenen Ende unterhalb des Schalungsbolzens angeordneten Stecker gegen Abheben gesichert.
  • Hierdurch werden folgende Vorteile erreicht: Der Schalungsbolzen ist einfach und billig in der Herstellung. Gewinde an ihm ist vermieden; infolgedessen ist ein stets zuverlässiger, sicherer und leichter Gebrauch des Schalungsbolzens gewährleistet, wodurch die Verschalungsarbeiten wesentlich verbilligt werden. Vor allein können die Schalungsbolzen den rohen Betrieb im Bauhandwerk ohne irgendwelche Beeinträchtigung gut vertragen. so daß in dieser Hinsicht keine Baustoffverluste entstehen. Die Verwendung einer Anschlaghülse mit Ausnehmungen oder Löchern und die Anordnung eines Otterdornes oder Keilbolzens an dem einen Ende und diejenige einer Keilverriegelung am entgegengesetzten Ende des Schalungsbolzens bieten die Möglichkeit, den Schalungsbolzen sehr vielseitig, und zwar zur Herstellung von Wänden, Balken, Pfeilern, Stützen, Staudämmen usw. beliebiger, von Millimeter zu Millimeter steigender Stärke zu verwenden. Vor allem kann ein und derselbe Schalungsbolzen beliebig oft wieder verwendet werden, so daß auch in dieser Hinsicht an Baustoff gespart wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen und Anwendungsarten dargestellt.
  • Abb. z zeigt den Schalungsbolzen mit einer mit seitlichen Ausnehmungen versehenen Anschlaghülse in der Anwendung bei einer Betonbalkenverschalung.
  • Abb. 2 zeigt den Schalungsbolzen im verkleinerten Maßstab in Oberansicht in einer zweiten Anwendungsart bei einer Betonsäulenv erschalung.
  • Die Abb. 3 und 4 stellen im vergrößerten Maßstaube, und -zwar Abb. 3 in Seitenansicht und Abb. .4 im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3, das mit einem Querdorn versehene Ende des Schalungsbolzens mit aufgesetzter, mit seitlichen Ausnehmungen versehener Anschlaghülse dar. Die Abb. 5 und 6 zeigen in Oberansicht das entgegengesetzte, die Keilverriegelung tragende Ende des Schalungsbolzens in zwei Ausführungen, und zwar finit Keilschlitz (Abb. 5) und mit zwei seitlichen Keilnuten für einen U-förmigen Keil (Abb. 6).
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführung des Schalungsbolzens mit den im Rücken der Anschlaghülse angeordneten Löchern und Keilbolzen als Querdorn in einem Längsschnitt (Abb.7) und in einem Querschnitt durch den Keilbolzen (4bb.8).
  • Jeder der glatten Schalungsbolzen i trägt an oder nahe seinem einen Ende einen Querdorn 2, der mit seinem einen Ende oder mit beiden Enden von dem Schalungsbolzen i absteht. Auf diesem Ende des Schalungsbolzens i sitzt verstellbar und abnehmbar eine Anschlaghülse oder Überschubhülse 3, welche in gleichen oder verschiedenen Abständen voneinander, paarweise einander gegenüberliegend, Ausnehmungen d. besitzt, durch welche der Querdorn 2 (Abb. i bis 4.) hindurchgreift. Auf diese Weise kann die Anschlaghülse 3 entsprechend der Wandstärke auf dein Schalungsbolzen i eingestellt und festgestellt «-erden..
  • Je nach der Art des herzustellenden Bauteiles und je nach der Verwendung der Verschalungsvorrichtung reichen die Schalungsbolzen i durch die Schalungsbretter 5 und die Kanthölzer 6 hindurch (Abb. i) oder sind seitlich derselben angeordnet (Abb.2).
  • An dein entgegengesetzten Ende trägt der Schalungsbolzen i eine an sich bekannte Keilverriegelung. Diese besteht entweder aus einem an diesem Ende des Schalungsbolzens i angeordneten Keilschlitz 7, in welchen ein Keil 8 eingetrieben wird (Abb. 1, 2, 5) oder aus zwei an diesem Ende des Schalungsbolzens i seitlich vorgesehenen Keilnuten 9 (.,1"bb. 6), in welche ein beispielsweise U-föriniger Keil hineingetrieben wird.
  • Die Anschlaghülse 3 ist eine U-förmige, unten offene Hülse, deren Rücken entsprechend der Ouerschnittsform des Schalungsbolzens i gestaltet, also vorteilhaft gewölbt ist, im übrigen aber auch eckig sein kann, wenn beispielsweise kantige Schalungsbolzen verwendet werden. Die Ausnehmungen d. für den Querdorn 2 sind in den Seitenwänden der Anschlaghülse 3 vorgesehen. Diese Ausnehmungen .f sind nach unten offen und verjüngen sich nach unten. Ferner können die Seitenwände der Anschlaghülse 3 schräg nach innen gerichtet sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Durch diese Maßnahme wird das Abfallen der Anschlaghülse 3 von dem Schalungsbolzen i beim Ausrichten und bei der Beanspruchung der Verschalung nach dem Betonieren erschwert. Um die Anschlaghülse 3 auf dein Schalungsbolzen i gegen Abheben von demselben in besonderer Weise zu sichern, kann die Anschlaghülse an dem unteren freien Ende ihrer Seitenwände paarweise gegenüberliegende Löcher io besitzen, durch welche ein Stecker z i o. dgl. hindurchgesteckt wird, der sich von unten gegen den Schalungsbolzen legt (Abb. 3, <l, 7, 8).
  • Die Anschlaghülse 3 kann, statt in ihren Seitenwänden mit Ausnehmungen 4, auch in ihrem Rücken mit den in gleichen oder verschiedenen Abständen voneinander angeordneten Löchern .1.U versehen sein, durch welche ein Keilbolzen 2d hindurchgesteckt wird (Abb. 7 und 8). Diese Ausführung bietet insbesondere den Vorteil der größeren Billigkeit, weil die Anschlaghülse 3 nicht in ihren beiden Seitenwänden, sondern nur in ihrem Rücken mit Löchern versehen zu werden braucht. Die Anschlaghülse 3 kann hierbei in der gleichen Weise eine U-förmig gebogene, unten offene Hülse sein, welche zur Sicherung gegen Abheben oder Abfallen von dein Schalungsbolzen i durch einen oder mehrere Stecker i i gesichert sein kann.
  • Der Gebrauch und die Wirkungsweise des einstellbaren Schälungsbolzens nach der Erfindung sind denkbar einfach und günstig: Um die Verschalungsvorrichtung beispielsweise in der aus Abb. i ersichtlichen Weise zum Betonieren eines Balkens zu verwenden. wird der Schalungsbolzen i durch die in die entsprechenden Schalungsbretter 5 gebohrten Löcher hindurchgesteckt, und die Kanthölzer 6 werden in die aus Abb. i ersichtliche Lage gebracht. Nunmehr wird die Anschlaghülse 3 derartig aufgesetzt, daß der Querdorn 2 des Schalungsbolzens i in eine annähernd entsprechende Ausnehmung d. kommt. anderseits aber gleichzeitig der Keilschlitz 7 bzw. die Keilnuten 9 aus dem entsprechenden Kantholz 6 hervorstehen. Jetzt wird der Keil ä bzw. der U-förmige Keil eingetrieben Durch das Aufsetzen der Anschlaghülse 3 wird die Grobeinstellung, durch das Eintreiben des Keiles das Ausrichten bzw. die Feineinstellung der Verschalung bewirkt. Nach dem Einstellen liegen einerseits die Anschlaghiilse 3 mit ihrem einen Ende, anderseits der Keil an dein entsprechenden Kantholz fest an, Auf diese Weise kann mit einfachen und billigen Mitteln schnell und leicht eine sicher und festhaltende Verschalung geschaffen werden. Der glatte Schalungsbolzen i bleibt bei und nach dem Betonieren in dem Bauteil bis die Masse gebunden hat. Danach wird die Verschalungsvorrichtung gelöst und der Schalungsbolzen i aus dem Bauteil wieder herausgestoßen, was wegen seiner glatten Oberfläche sehr- leicht und gut möglich ist, ohne den hergestellten Bauteil irgendwie zu beschädigen.
  • Entsprechend ist die Handhabung und Wirkungsweise bei der Herstellung von Säulen oder Pfeilern (Abb. 2), wobei die Schalungsbolzen i außerhalb der Verschalung angeordnet sind.
  • Im Wesen die gleiche Handhabung des Schalungsbolzens i erfolgt bei der Ausführung der Anschlaghülse 3 mit Löchern .Ia in ihrem Rücken für einen Keilbolzen 2a.
  • Es können auch Anschlaghülsen 3 v erwendet werden, die nur auf der Hälfte ihrer Länge mit Ausnehmungen 4. bzw. Löchern 4a versehen sind. :Nur muß dann, je nach der Entfernung des Dornloches von der Schalung, die ungelochte Hälfte oder die gelochte Hälfte der Anschlaghülse 3 der Schalung zugekehrt werden. Diese Ausführung hat infolge geringerer Herstellungskosten eine Verbilligung der Schalungsbolzen zur Folge.
  • Besonders günstig lassen sich die Schalungsbolzen nach der Erfindung auch dann verwenden, wenn man statt der Kanthölzer 6 hochkant gestellteBretter v erwendet"lie durch Futterstücke miteinander verbunden sind. Dadurch wird das Bohren von Löchern wesentlich verringert bzw. vollständig erspart. Ferner sind gegenüber Kanthölzern, welche eine besonders gestaltete Art von Holzmaterial bilden und daher besondere Kosten verursachen, gewöhnliche Bretter bei Verschalungsarbeiten stets schon immer vorhanden und brauchen nicht besonders beschafft zu werden, so daß auch in dieser Hinsicht die Verschalungsarbeiten verbilligt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellbarer Schalungsbolzen mit Keilverriegelung an seinem einen Ende, gekennzeichnet durch eine verstellbare und abnehmbare U-förmige, unten offene Anschlaghülse (3) mit mehreren Ausnehmungen (.4) oder Löchern (.Ia) in Abständen auf dem anderen, mit einem Querdorn (2) oder Keilbolzen (2a) versehenen Ende des Schalungsbolzens (i).
  2. 2. Einstellbarer Schalungsbolzennach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Anschlaghülse (3) mit paarweise einander gegenüberliegenden n;ch unten offenen und sich verjüngenden Ausnehmungen (.I) in den Seitenwänden.
  3. 3. Einstellbarer Schalungsbolzen nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Anschlaghülse (3) mit Keillöchern (4a) in ihrem Rückenteil. q.. Einstellbarer Schalungsbolzen nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Anschlaghülse (3) mit einem Stecker (i i) an ihrem offenen Ende unterhalb des Schalungsbolzens (i).
DEB133921D 1927-10-14 1927-10-14 Einstellbarer Schalungsbolzen Expired DE504741C (de)

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