DE522007C - Einstellbarer Schalungsbolzen - Google Patents

Einstellbarer Schalungsbolzen

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DE522007C
DE522007C DEB134559D DEB0134559D DE522007C DE 522007 C DE522007 C DE 522007C DE B134559 D DEB134559 D DE B134559D DE B0134559 D DEB0134559 D DE B0134559D DE 522007 C DE522007 C DE 522007C
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bolt
holes
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shuttering
wedge
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DEB134559D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/07Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Einstellbarer Schalungsbolzen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des einstellbaren Schalungsbolzens mit Keilverriegelung an seinem einen Ende nach Patent 504 741.
  • Das Neue besteht in einer rohrartigen Anschlaghülse mit einer Reihe oder zwei gegenüberliegenden Reihen von Löchern zum Durchstecken des O_uerdornes oder Keilbolzens. Ferner besitzt die rohrartige Anschlaghülse einen _angebogenen oder angesetzten Flansch an dem der Verschalung zu gelegenen Ende.
  • Hierdurch ist die Anschlaghülse mit Löchern einfacher und billiger herzustellen, weil ein gewöhnliches Stück Rohr verwendet werden kann und dieses nur mit gewöhnlichen Löchern zu versehen ist, während die bekannte Anschlaghülse aus Blech besonders gebogen und mit den besonders gestalteten seitlichen Ausnehmungen versehen werden muß. Ferner ist das Anlegen -der Verschalung wesentlich leichter, weil es nur darauf ankommt, den Querdorn oder Keilbolzen an entsprechender Stelle von oben herein in eins der Löcher der rohrartigen Anschlaghülse zu bringen. Dadurch, daß der Querdorn oder Keilbolzen auf der unteren Innenseite des Rohres seine Stütze findet, kann auch der Querdorn oder Keilbolzen wesentlich kürzer gehalten werden und ist dadurch billiger herzustellen. Auch wird der Stecker der bekannten Anschlaghülse erspart. Der Flansch an der Anschlaghülse gibt ihr eine gute Anlagefläche an dem Holz der Verschalung.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. I zeigt die Verschalung entsprechend dem Patent 504 741 mit der verbesserten Anschlaghülse beim Betonieren beispielsweise eines Balkens bei lotrechtem Querschnitt durch den Balken und die Schalungshülse.
  • Abb. 2 stellt gegenüber Abb. I in vergrößertem Maßstab lediglich den einen Teil des Schalungsbolzens mit daraufgesteckter rohrartiger Anschlaghülse, von oben gesehen, dar.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in Abb. 2.
  • Der Schalungsbolzen I, welcher beim Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung durch die Schalbretter und die Balken oder Kanthölzer 6 hindurchgesteckt ist, besitzt an seinem einen Ende die Keilverriegelung, welche darin besteht, daß der Keil 8 durch das Keilloch 7 des Bolzens I hindurchgesteckt ist und an dem Kantholz 6 Anlage findet.
  • Am anderen Ende trägt nun der Schalungsbolzen I gemäß der Erfindung eine rohrartige Anschlaghülse 3d, welche aus einem gewöhnlichen Stück Rohr beliebigen, also runden oder langrunden oder eckigen Querschnittes bestehen kann. Diese rohrartige Anschlaghülse 3a ist zweckmäßig oben mit einer Reihe von Löchern 4a versehen, während der Schalungsbolzen i diesen Löchern 4a entsprechende Löcher besitzt. Ein Querdorn :2 dient zum Durchstecken von oben durch die Löcher 4a des Anschlagrohres und durch die entsprechenden Löcher des Schalungsbolzens i. Dieser Querdorn 2 findet seine Stütze auf der unteren Innenseite des Anschlagrohres 3 (gbb. i und 3).
  • Die rohrartige Anschlaghülse 3a kann aber außer auf ihrer Oberseite mit einer Lochreihe 4a auch noch gerade gegenüberliegend mit einer zweiten Reihe von Löchern 4b versehen sein, wie in Abb. 3 gestrichelt gezeichnet ist, so daß der Querdorn 2 jeweils durch die Löcher 4a und 4b hindurchgesteckt wird und auf der anderen, in Abb. 3 also auf der unteren Seite, aus der Anschlaghülse 3 wieder heraustritt. Bei dieser Ausführung mit zwei Lochreihen 4a, 4b wird man dem Querdorn 2 die Gestalt eines Keilbolzens geben oder ihn mit einem Kopf versehen, um ihn dann ebenfalls zylindrisch gestalten zu können. Auch bei der Ausführung des Anschlagrohres 3a mit nur einer Lochreihe 4a, wobei also der Querdorn :2 auf der unteren Innenseite des Anschlagrohres 3a Stützung und Gegenlage findet, kann man dem Querdorn die einfache und billige Gestalt eines zylindrischen Bolzens geben.
  • An dem der Verschalung zu gelegenen Ende besitzt die rohrartige Anschlaghülse 3a einen Flansch 3b, welcher angebogen oder angeschweißt oder angelötet oder in beliebiger anderer Weise angesetzt sein kann. Dieser Flansch 3b dient als Auflage- oder Anlagefläche des Anschlagrohres 3" gegen die Verschalung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstellbarer Schalungsbolzen mit Keilverriegelung an seinem einen Ende. nach Patent 504 74i, gekennzeichnet durch eine rohrartige Anschlaghülse (3a) mit einer Reihe oder zwei gegenüberliegenden Reihen von Löchern (4 a, 4b) zum Durchstecken des Querdornes (2).
  2. 2. Einstellbarer Schalungsbolzen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen angebogenen oder angesetzten Flansch (3 b) an dem der Verschalung zu gelegenen Ende der rohrartigen Anschlaghülse (3a).
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