DE494627C - Rost aus Flacheisenstaeben mit auswechselbarer Feuerbahn - Google Patents

Rost aus Flacheisenstaeben mit auswechselbarer Feuerbahn

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DE494627C
DE494627C DESCH89922D DESC089922D DE494627C DE 494627 C DE494627 C DE 494627C DE SCH89922 D DESCH89922 D DE SCH89922D DE SC089922 D DESC089922 D DE SC089922D DE 494627 C DE494627 C DE 494627C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H1/00Grates with solid bars
    • F23H1/04Grates with solid bars having a variable burning surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Rost aus Flacheisenstäben mit auswechselbarer Feuerbahn Bei den bisher bekannten Rosten aus Flache isenstähen mit auswechselbarer Feuerbahn war infolge von als Abstandhalter dienender Knaggen das Schiiren sehr erschwert, ja geradezu in vielen Fällen unmöglich gemacht, wodurch die Benutzung ausicechselbarer Feuerbahnen bei Rosten stark benachteiligt war.
  • Vorliegende Erfindung vermeidet nun diesen lTißstand dadurch, daß die Feuerbahn ,glatt ohne Queransätze über die ganze Länge durchläuft und die Stäbe jeder Stabgruppe durch Schraubbolzen und Abstandhalter untereinander verbunden sind, wobei die Stabgruppen dadurch in gegenseitigem Abstand gehalten werden, daß die Bolzen benachbarter Gruppen mit ihren Enden gegeneinanderstoßen. Hier bilden also die an. sich notwendigen Verbindungmittel der Roststäbe untereinander innerhalb einer Stabgruppe gleichzeitig die Abstandhalter zwischen den einzelnen Gruppen, -wodurch der weitere Vorteil erreicht wird, daß hierfür besondere Abstandhalter vermieden werden und damit auch im allgemeinen neben den oben angegebemen Vorteilen noch eine Gewichtsersparnis eintritt.
  • Die auswechselbaren Feuerbahnen können hierbei mit ihren den Flacheisenstab umgreifenden Seitenwänden zur besseren Abführung Jer Wärme bis Tiber die Hälfte der Höhe des Flacheisenstabes hinabreichen und hierbei gleichzeitig mit lotrechten Schlitzen _lie zur Verbindung der einzelnen Stabgruppen dienenden Muttern sichern.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z bis 3 Ansichten einer Feuerbahn, Abb.4 eine Feuerbahn. besonderer Ausbi-lgung in Verbindung mit dein Träger, Abb. 5 eine Verbindung mehrerer Feuerbahnen mit ihren Trägern und Abstandhaltern im Schnitt, Abb. 6 die Oberansicht einer Anzahl Feuerbahnen auf den Trägern.
  • Der Feuerbahnstab besteht aus einem allseitig glatt durchlaufenden Kopf a mit Lappen b, deren Innenflächen parallel verlaufen, während die Außenflächen von der Oberfläche des Kopfes a ab nach unten gegeneinandergeneigt sind. Die Lappen b laufen an beiden Außenfläche spitz oder rechtwinklig zu, und die Querkanten der Feuerbahn laufen senkrecht oder in einem Winkel von 45 ° zu den Seitenflächen. Die Lappen b können ein oder mehrere lotrechte Schlitze c besitzen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 besitzt die Feuerbahn a, b eine Nase cd, die über den Flacheisenträger e hinweggreift und zuin Festhalten an einer Querbrücke bzw. einem Roststabträger dient, auf der die Flacheisenträger e mit einem ausgesparten Teil f aufliegen. Das andere Ende des Trägers e läuft spitz zu und ruht lose auf dein Querträger bzw. Roststabträger der Feuerung auf. Die Flacheisenträger e besitzen Bohrungen g, durch welche Schraubbolzen hindurchgehen, welche den Abstand der einzelnen Träger wahren, die in Bünideln von zwei oder mehr aneinander befestigt werden.
  • Der Abstand der Feuerbahnen. wird lediglich durch die Flacheisenträger gehalten, wie aus Abb. 5 hervorgeht. In .bekannter Weise äehen Schraubbolzen li, mit einseitigem Kopf i durch die Löcher g z@veier Träger, und über dem Schraubbolzen zwischen den Trägern-befindet sich ein Rohrstück k, wobei eine Mutter l die feste Verbindung herbeiführt. Das Schraubbolzenende steht so weit vor, daß es den Anschlag für den Kopf i der folgenden Verbindung bildet. Liegen bei tief herabgezogenen Seitenwänden der Feuerbahn die Köpfe i bzw. die Muttern l innerhalb von Schlitzen c dieser Wände, sol werden die Feuerbahnen gleichzeitig gegen Längsverschiebung und die Muttern Z gegen willkürliches Lösen gesichert.
  • Aus den Abb. 5 und 6 ist ersichtlich,. daß die Köpfe a der Feuerbahn völlig freiliegen, so daß dem, Schüren kein Hindernis entstehen kann. Ein Flacheisenträger nimmt etwa 2 bis 6 Feuerbahnstäbe auf, uns die Stöße sind zweckmäßig schief, um ein Festhaken der Kratze zu verhindern. Diese Stöße können nebeneinander oder auch versetzt liegen. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:- z. Rost aus Fdacheisenstäben mit auswechselbarer Feuerbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerbahn glatt ohne Queransätze über die ganze Länge durchläuft und die Stäbe jeder. Stabgruppe durch Schraubenbolzen und Abstandhülsen untereinander verbunden sind, wobei die Stabsgruppen. dadurch ,in gegenseitigem Abstand gehalten werden, daß die Bolzen benachbarter Gruppen mit ihren Enden gegeneinandürstoßen. :2. Roststäbe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, @daß die Schraubenbolzen durch lotrechte Schlitze von der Breite der Schlüsselweite der Bolzenköpfe und Muttern in den ,seitlichen Wangen der Feuerbahn hindurchgeführt werden, so daß die Köpfe und Muttern nach dem Aufschieben ,der Feuerbahn gesichert sind.
DESCH89922D 1929-04-11 1929-04-11 Rost aus Flacheisenstaeben mit auswechselbarer Feuerbahn Expired DE494627C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013822B (de) * 1953-08-12 1957-08-14 Keller G M B H Rostplatte fuer Gegenschubrost

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