DE501291C - Dreibeinige Lafette mit federnder Ruecklauflagerung fuer Maschinengewehre - Google Patents

Dreibeinige Lafette mit federnder Ruecklauflagerung fuer Maschinengewehre

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DE501291C
DE501291C DEA53748D DEA0053748D DE501291C DE 501291 C DE501291 C DE 501291C DE A53748 D DEA53748 D DE A53748D DE A0053748 D DEA0053748 D DE A0053748D DE 501291 C DE501291 C DE 501291C
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Germany
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/12Tripods ; Mountings having at least three legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine dreibeinige Lafette mit federnder Rücklauflagerung für Maschinengewehre, bei welcher der Lafettenschwanz vorn ein Gleitlager für ein den Gewehrlauf stützendes Tragoxgan besitzt und eine in ihrer Höhe verstellbare Stütze für den Gewehrschaft in einem Tragrahmen vor- und rückwärts verschiebbar gelagert ist.
Kennzeichnend für die Erfindung ist, daß
ίο das Gleitlager von einer in.den vorn am Lafettenschwanz angeordneten Lagern drehbar angeordneten Welle getragen wird, welche eine Querbohrung zur Aufnahme des Zapfens des Gleitlagers besitzt, wobei diese Welle als Drehzapfen des vorderen Beines dient und in ihren Lagern verstellbar ist.
Die Welle wird für gewöhnlich entweder in der der aufgerichteten oder der liegenden Lafette entsprechenden Lage in den Lagern mittels einer Schraubenfeder festgehalten, und die Veränderung der Lage der Welle aus der einen in die andere dieser Lagen erfolgt durch Verschieben einer mit der Welle verbundenen Hülse in die Längsrichtung derselben gegen die Einwirkung der Schraubenfeder, indem Vorsprünge an der Hülse dadurch außer Eingriff mit dem einen oder anderen Satz von Ausschnitten in einem Lager gebracht werden, wonach die Vor-Sprünge nach Drehen der Welle um ihre Längsachse durch dieEinwirkung der Schraubenfeder mit dem zweiten Satz der Ausschnitte in Eingriff gebracht werden.
Das Gleitstück der verstellbaren Schaftstütze ist zwischen zwei Sätzen von Schraubenfedern eingespannt, von denen der eine Satz als Vorholfedern und der zweite Satz bei der Vorwärtsbewegung des Gleitstücks als Pufferfedern dienen.
Auf der Zeichnung veranschaulicht
Abb. ι die Lafette in Seitenansicht mit dem in derselben angebrachten Maschinengewehr in der Schießlage,
Abb. 2 die Lafette in Draufansicht ohne Maschinengewehr;
Abb. 3 und 4 zeigen die vordere Führung der Lafette für das. Gewehr in senkrechtem Längsschnitt bzw. im Querschnitt; .
Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V in Abb. 4, und
Abb. 6 und 7 zeigen die hintere Führung der Lafette für das Gewehr in Draufsicht, teilweise in Schnitt bzw. in Schnitt nach der Linie VII-VII in Abb. 6.
Die Lafette besteht aus einem Schwanz 1 (Abb. ι und 2), der aus zwei Stangen gebildet ist, von welchen jede im Vorderende mit einem Lager 2 für eine Welle 34 (Abb. 3 und 4), versehen ist. Diese Welle 34 wird zwischen den Lagern 2 von einem Lagerstück 35 für einen Zapfen 3 umgeben, der durch einen am unteren Ende desselben befestigten ' Ring 3' im Lagersfiüek gehalten wind und welcher oben mit einem Tragstück 4 für eine Gleitschiene 5 versehen ist. Letztere ist mit einem Spannbügel 6 versehen, in welchem der vordere Teil des Maschinengewehrs 7 ruhen und festgehalten werden kann. 8 ist das vordere, um die Welle 34 schwingbare Bein der . Lafette. Der Zapfen 3 ist um seine eigene
Achse im Lagerstück 35 und in einer Bohrung 36 in der Welle 34 drehbar. Letztere ist in jedem Ende mit einer axialen Bohrung 42 und 43 versehen. In der Bohrung 43 (Abb. 4) ist ein Bolzen 37 angeordnet, der von einer zwischen einem Kopf 50 des Bolzens und einem in der Bohrung 43 mittels eines Stiftes 52 festgehaltenen Ring 51 gespannten Schraubenfeder 59 umgeben wird. Die Welle 34 weist in dem nach rechts, in Abb. 4 gekehrten Ende eine Abdrehung 53 auf, die von-einer mit einem Flansch 54 versehenen Hülse 55. umgeben wird. Letztere ist durch eine parallel zur Achse der Welle 34 liegende, in. Längsnuten 60 und 61 der Welle bzw. der Hülse greifende Stange 56 mit der Welle verbunden,, so^daß die Hülse, und die Welle nicht-' in Verhältnis zueinander gedreht werden können, wogegen die Hülse auf der Welle verschoben werden kann. Die Stange 56 wird durch den Stift 52 an der' Welle 34 festgehalten. Am. äußeren, Ende des; Bolzens 37 ist eine Schraubenmutter 57 aufgeschraubt, die gegen die Endfläche der Hülse '55 gespannt wird. Die Hülse 55 ist außen mit einem Flanschring 44 versehen, der an zwei diame- ^ tral entgegengesetzt liegenden Stellen Vor-" sprünge 45 aufweist. Der Flanschring 44 wird an der Hülse 55 mittels eines Stiftes 58 durch den Flansch 54 festgehalten. Die Vorsprünge 45 (Abb. 5) passen in das eine oder ' andere Paar zweier Ausschnittpaare 46 und 47 in der Außenkante des entsprechenden Lagers 2. In die Bohrung 42 der Welle 34 ist ein Stöpsel 49 eingeschraubt.
;' An das Bein 8 ist eine Stange 9 gehängt,
' die durch eine am Schwanz 1 angeordnete Hülse 10 (Abb. 2) geht, in welcher die Stange mittels eines Klemmorgans 11 festgeklemmt werden kann. Auf der Stange ist zwischen der Hülse 1.0 und einem Handgriff 12 eine Schraubenfeder 13 angeordnet, welche das Rückschwingen des Beines in die eingeschwungene Läge erleichtert. Der Schwanz 1 ist hinten mit einem bogenförmigen Rahmen 14 versehen. An jeder hinteren Ecke des-■ selben ist ein Bein 15 befestigt, welche Beine um je einen Zapfen 16 schwingbar sind und am'Rahmen 14 mittels je eines Klemmorgans 17 festgespannt werden können. Das hintere Rahmenstück 14' des Rahmens ist mit einer Einteilung 14" versehen, und an diesem Rahmenstück sind zwei verstellbare und festspannbare Anschläge 18 und 19 angeordnet. 55'· Der Rahmen T4 dient als Führungsrahmen für einen an demselben entlang verschiebbaren Tragrahmen 20 für die hintere, in 'ihrer Länge je nach der gewünschten Höhenrichtung des Maschinengewehrs veränderliche 60' Tragstütze 21 des Gewehrs 7. Das untere Ende dieser Stütze ist mit einem auf den ι Seitenstücken des Tragrahmens 20 rück- und vorwärts verschiebbaren Gleitstück 22 verbunden, dessen Endstücke 23 hakenförmig ausgebildet sind und je eins der Seitenstücke umschließen. Die letzteren bestehen aus zwei einander umschließ enden Rohren 20' und 20" (Abb. 6 und 7). In der dem Zwischenstück des Gleitstücks 22 zugekehrten Seite der Rohre 20' und 20'' ist ein Längsschlitz 28 zum Durchgang eines mit dem Zwischenstück fest verbundenen Zapfens 24 (Abb. 6) angeordnet. Jeder Zapfen· ist mit einem im betreffenden Seitenstück aufgenommenen flachen Kopf 25 versehen, der als Anlage für zwei Schraubenfedern, nämlich aine Vorführungsfeder 26 und eine Pufferfeder 27, dient. Jedes '.,Seitenstück des Triagrahmens 20 ist vorn mit einem Schuh 29 versehen, welche Schuhe gegen das vordere Rahmenstück des Führungsfahmens 14 anliegen. Hinten ist der Tragrahmen 20 mit einem um das hintere Rahmenstück 14' ..greifenden Klemmbügel 30 versehen, der am Rahmenstück mittels eines Klemmorgans 31 festgespannt werden kann. Der Tragrahmen 20 ist ferner mit einem Handgriff 32 versehen, in welchem ein durch einen Bowdenzug 38 mit dem Abzug des Gewehrs verbundener Fingergriff 33 gelagert ist.
Wenn die Lafette transportiert werden soll, werden das vordere Bein 8 zwischen den Stangen des Lafettenschwanzes 1 und die hinteren Beine 15 längs je einer der besagten Stangen eingeschwungen, in welcher Stellung die Beine durch die Klemmorgane 11 bzw. 17 festgehalten werden. Die Lafette kann in dieser zusammengelegten Stellung bequem von einem Mann getragen werden, indem er die Arme unter den in den ösen 39 am Sclrwanzi befestigten Tragriemen 40 führt.
Soll die Lafette zum Gebrauch aufgestellt werden, lockert man die Klemmorgane 11 und 17, und das vordere Bein wird mittels der Stange 9 in eine passende Lage eingestellt, in welcher es durch Festspannen der Stange 9 mittels des Klemmorgans 11 fest-" gehalten wird. Die hinteren Beine 15 werden danach in eine nach der Terrainoberfläche abgepaßte Lage eingestellt und mittels der Klemmorgane 17 befestigt, während die Gleitschiene 5 .in die in Abb. 1 dargestellte Lage eingestellt wird, in welcher die Vorsprünge 45 an der Hülse 55 der Welle 34 in die Ausschnitte 46 des Lagers 2 greifen. Schließlich wird das Maschinengewehr 7 in der somit aufgestellten Lafette angebracht, indem der vordere Teil desselben im Klemmbügel 6 und der hintere Teil an der Tragstütze 21 befestigt wird, wonach die Höheneinstellung durch Veränderung der Länge der Tragstütze 21 abgepaßt wird. Währenddes
Schießens wird das Maschinengewehr abwechselnd rück- und vorwärts in der Ebene bewegt, in welcher es angebracht ist, indem die Gewehrstütze 21 das Gleitstück auf dem Tragrahmen 20 mitnimmt, so daß die Vorführungsfedern 26 beim Rückwärtsgehen des Gleitstücks gespannt werden, wonach sie das Gleitstück mit dem Gewehr wieder vorwärts führen, während welcher Bewegung die Fe-
to dem 27 als Pufferfedern wirken. Während dieser Rück- und Vorwärtsbewegung des Gewehrs gleitet die Gleitschiene 5 am Tragstück 4, so daß die Bewegung des Gewehrs während des Schießens keine Einwirkung auf die Lafette selbst ausübt.
Falls das Schießen selbsttätig erfolgen soll, wird der Abzug des Gewehrs dadurch rückwärts gepreßt gehalten, daß der Fingergriff 33 Segen den Handgriff 32 gepreßt gehalten
wird. Soll während des Schießens das Maschinengewehr innerhalb gewisser Grenzen von der einen Seite nach der anderen Seite bewegt werden, wird das Klemmorgan 31 gelockert, und der Tragrahmen 20 kann dann abwechselnd rechts und links im Rahmen 14 zwischen den Anschlägen 18 und 19 bewegt wenden.
Außer zum Schießen in liegender Lage kann die Lafette auch beim Schießen nach
;jfi Luftzielen benutzt werden, und zwar in aufgerichteter Lage, indem die Beine 15 derart geschwungen werden, daß sie in Verlängerung des Schwanzes 1 liegen, während das Bein 8 zwischen den Stangen des Schwanzes eingeschwungen wird. Ferner wird die Tragstütze aus der Verbindung mit dem Maschinengewehr gelöst. Die Gleitschiene 5 wird dabei derart verstellt, daß die Vorsprünge 45 der Hülse 55 mit den Ausschnitten 47 des La-
4,1 gers 2 in Eingriff kommen. Diese Verstellung erfolgt dadurch, daß die Hülse 55 nach rechts in Abb. 4 verschoben wird, wodurch flie Schraubenfeder 59 zusammengepreßt wird. Wenn die Hülse 55 derart verschoben ist, daß die Vorsprünge 45 außer Eingriff mit den Ausschnitten 46 gelangt sind, wird die Hülse und dadurch die Welle 34 derart gedreht, daß die Vorsprünge 45 vor den Ausschnitten 47 des Lagers 2 stehen, wonach die Schraubenfeder 59 die Hülse 55 wieder vorschiebt, und die Vorsprünge 45 treten dann in die Ausschnitte 47 hinein. In der aufgerichteten Lage wird die Lafette von einer Person der Bedienungsmannschaft gestützt, und der Schütze kann dann das Gewehr frei um die Lafette herumführen, so daß er nach allen Seiten Schußfeld hat, indem das Gewehr um den Zapfen 3 gedreht wird; Letzterer wird nämlich in der aufgerichteten Lage der Lafette wie in der in Abb. 1 dargestellten Lage der Lafette eine senkrechte Lage einnehmen, während das Schießen unter jeder Elevation erfolgen kann, da das Gewehr nur durch den oben erwähnten Zapfen 3 mit der Lafette verbunden ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dreibeinige Lafette mit federnder Rücklauflagerung für Maschinengewehre, bei welcher der Lafettenschwanz vorn ein Gleitlager für ein den Gewehrlauf stützendes Tragorgan besitzt uinid eine in ihrer Höhe verstellbare Stütze für den Gewehrschaft in einem Tragrahmen vor- und rückwärts verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (4, 35) von einer in den vorn am Lafettenschwanz (1) angeordneten Lagern (2) drehbar angeordneten Welle (34) getragen wird, welche eine Querbohrung zur Aufnahme des Zapfens (3) des Gleitlagers (4, 35) besitzt, wobei diese Welle (34) als Drehzapfen des vorderen Beines (8) dient und in ihren Lagern (2) verstellbar ist. .
2. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (34) für gewöhnlich entweder in der der aufgerichteten oder der liegenden Lafette ent- go sprechenden Lage in den Lagern (2) mittels einer Schraubenfeder (59) festgehalten wird, und daß Veränderung der Lage der Welle aus der einen in die andere dieser Lagen durch Verschieben einer mit der Welle verbundenen Hülse (55) in die Längsrichtung derselben gegen die Einwirkung der Schraubenfeder erfolgt, indem Vorsprünge (45) an der Hülse dadurch außer Eingriff mit dem einen oder anderen Satz von Ausschnitten (46 oder 47) in einem Lager (2) gebracht werden, wonach die Vorsprünge nach Drehen der Welle um ihre Längsachse durch die Einwirkung der .Schraubenfeder mit dem zweiten Satz der Ausschnitte in Eingriff gebracht werden.
3. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (22) der verstellbaren Schaftstütze (21) zwir sehen zwei Sätzen von Schraubenfedern (26, 27) eingespannt ist, von denen der eine Satz (26) als Vorholfedern und der zweite Satz (27) bei der Vorwärtsbewegung des Gleitstücks als Pufferfedern dienen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA53748D 1928-03-29 1928-03-29 Dreibeinige Lafette mit federnder Ruecklauflagerung fuer Maschinengewehre Expired DE501291C (de)

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DEA53748D DE501291C (de) 1928-03-29 1928-03-29 Dreibeinige Lafette mit federnder Ruecklauflagerung fuer Maschinengewehre

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DE (1) DE501291C (de)
FR (1) FR651933A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462687A1 (fr) * 1979-08-03 1981-02-13 Thomson Brandt Support de visee et de tir d'armes sol-air de courte portee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462687A1 (fr) * 1979-08-03 1981-02-13 Thomson Brandt Support de visee et de tir d'armes sol-air de courte portee

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Publication number Publication date
FR651933A (fr) 1929-03-01

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