DE500527C - Foerderwagen mit drehbarem Kuppelgestaenge - Google Patents

Foerderwagen mit drehbarem Kuppelgestaenge

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DE500527C
DE500527C DEW83574D DEW0083574D DE500527C DE 500527 C DE500527 C DE 500527C DE W83574 D DEW83574 D DE W83574D DE W0083574 D DEW0083574 D DE W0083574D DE 500527 C DE500527 C DE 500527C
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trolley
buffer
coupling
buffers
coupling rods
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars
    • B61G1/38Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars rotatable about line of traction, e.g. for cars which are tiltable when coupled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Förderwagen mit drehbarem Kuppelgestänge Ini Bergwerksbetriebe und insbesondere hei der Gefäßförderung sind Förderwagen erwünscht, die Drehkupplungen besitzen, -%vodurch es inöglicli ist, die einzelnen Förderwagen innerhalb des Zuges ohne Entkupplung zti kippen. Die üblichen bei Förderwagen verwendeten Puffer besitzen den Nachteil, (laß sich diese beim Zurückführen des gekippten Wagens in die gewöhnliche Fahrstellung aufeinandersetzen und damit zu I?iitgleistingen der `Vagen führen können.
  • Durch die Anordnung vcii Wagenpuffern -emül,; rler Erfindung soll dieser -Nachteil vermieden werden. Ein Beispiel des Erfindungs--egenstandes ist in der Zeichnung schematisch dai-gestcllt, und zwar bedeuten: Abb. i Förderwagen iin Aufriß, Abb. z Förderwagen im Grundriß und Abb. 3 Förderwagen im Seitenriß.
  • Der Förderwagen i mit den Rädern 2 besitzt cin Ktippelgestiinge 3 und .I. An (lein :iußeren Ende dieser beiden Gestänge sind Kuppelhaken und Kuppelösen 5 in bekannter Art befestigt. Die Koppelstangen 3 und sinc1 am unteren Teile des Wagenkastens drehbar verlagert, so daß sich der Förderwagenkasten i tun dieselben drehen kann. Zwischen <lein Kuppelgestänge 3 und .4 und lein Wagenkasten i sind Federn 6 und 7 e.ingebaut, tim ein elastisches Anfahren der Waren zu erreichen. An Stelle dieser beiden Fe@lcrn kann auch eine -eineinsame Feder treten, ohne daß es dabei notwendig ist, die leiden Kulipelgc,stünge 3 tnWI 4 durch eine einzige, unter detr. ganzen Wagenkasten durchlaufende Drehachse zu ersetzen. Die Pufferung kann jede beliebige Ausführungsart haben.
  • Am Stirnende des Wagenkastens i werden Ptiifer 8 angebracht. Diese Puffer sind beispielsweise kreisbogenförmig so ausgebildet; (laß der verbleibende Hohlraum 9 so groß ist, (laß der Kuppelhaken 5 frei in demselben ohne Behinderung oder Festklemmen herumgeführt «erden kann. Der Radius io muß dabei größer als der vom Kuppelliaken gebildete Radius i i sein. Die Puffer können an ihren äußeren Enden 12 abgeschrägt und unter die horizontale Drehachse des Gestänges 3, 4. geführt werden. Beim Drehen des Förderwagenkastens i um das X'ttpl>el--estänge 3, .1 hängt der Iiuppelhal:en 5 infolge seines Eigengewichtes stets nach unten. Durch Abschrägen und Tieferführen der Seitenteile 12 des Puffers 8 wird erreicht, ciaß die Puffer von zwei aufeinanderfolgen-(ten `Vagen beim Drehen des einen Wagens nicht untereinandergreifen können, sondern ungehindert aneinander vorbeistreichen. Wenn der Bogen des Puffers 8 z. B. zu einem vollen Kreise ausgebildet wird, kann die Drehung sogar 36o° übersteigen.
  • Erfindungsgemäß kann die Gestängekonstruktion 3, .I auch 'so ausgebildet werden, (laß die Pufferorgane 6, 7 nur an den Gestängen 3, d. befestigt sind und sich gegen z. B. am Wagenkasten angebrachten Anschlägen frei abstützen. Auf diese Weise können die Gestänge 3 oder 4 bzw. der Wagenkasten i beliebig oft in einer Richtung gedreht werden. Die Anschläge am Wagenkasten sind in diesem Falle vorteilhaft als Kreisflächen auszubilden. Die Pufferorgane können erfindungsgemäß natürlich auch mit einem in bz«-. an den Anschlägen drehbaren Organ (z. B. Kugellager) verbunden sein. In diesem Falle können die Gestänge 3, 4 gleichfalls durch eine gemeinsame Achse mit gemeinsamem vorteilhaft doppelt wirkenden Pufferorgan 6, 7 ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förderwagen mit drehbarem Kupplungsgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (8) kreisbogenförmig so angeordnet sind, daß die Kuppelhaken (5) beim Drehen des Wagens (i) um das bzw. die Kupplungsgestänge (3, 4) in dem vom bogenförmigen Puffer (8) gebildeten freien Raum herabhängen können, so daß keine Behinderung der Wagendrehung erfolgt. z. Förderwagen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (12) der Puffer (8) unter die horizontale(n). Achse(n) des bzw. der Kupplungsgestänge (3, 4) derart heruntergeführt sind, daß sich die Puffer (8) auch dann noch überdecken, `nenn ein Förderwagen um mehr als i8o° gedreht ist. 3. Förderwagen nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (8) als voller Kreisbogen au@-gebildet ist.
DEW83574D 1929-08-26 1929-08-27 Foerderwagen mit drehbarem Kuppelgestaenge Expired DE500527C (de)

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DE (1) DE500527C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937290C (de) * 1948-06-07 1956-01-05 Cie Des Mines Drehkupplung fuer Foerderwagen u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937290C (de) * 1948-06-07 1956-01-05 Cie Des Mines Drehkupplung fuer Foerderwagen u. dgl.

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