DE499762C - Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.) - Google Patents

Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.)

Info

Publication number
DE499762C
DE499762C DEA52102D DEA0052102D DE499762C DE 499762 C DE499762 C DE 499762C DE A52102 D DEA52102 D DE A52102D DE A0052102 D DEA0052102 D DE A0052102D DE 499762 C DE499762 C DE 499762C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
typewriter
machine
punch
contact
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA52102D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accounting & Tabulating Mach
Original Assignee
Accounting & Tabulating Mach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Accounting & Tabulating Mach filed Critical Accounting & Tabulating Mach
Priority to DEA52102D priority Critical patent/DE499762C/de
Priority claimed from GB2676227A external-priority patent/GB303844A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE499762C publication Critical patent/DE499762C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

  • Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.) Die Erfindung betrifft eine mit einer Kartenlochmaschine vereinigte Schreibmaschine. Rechenmaschine o. d-1.. durch deren Tasten die Lochstempelwähler der Kartenlochmaschine mittels elektrischer Stromkreise überwacht «erden, um die zu registrierenden Angaben in Form von Lochungen in Lochkarten einzutragen.
  • Nun ist es zuweilen wünschenswert. nur bestimmte, mit der Schreibmaschine niedergeschriebene Kolonnen oder Angaben in die Lochkarte zu übertragen, während andere Angaben lediglich niedergeschrieben, aber nicht gelocht werden sollen. Bei einer bekannten Anordnung mul:, man zu diesem Zweck einen am Lochkartenschlitten der Kartenlochmaschine befindlichen Schalter von Hand so einstellen, dal# er den Lochkartenvorschub an der gewünschten Stelle unterbricht. an der die C'bertra-ung unterbleiben soll, und sodann hat man einen am Schreibmaschinenwagen sitzenden Anschlag zur Steuerung eines Zweiten Kontaktes derart einzustellen, daß dieser in der gewünschten Stellung des Schreibn:aschinenwagens den Vorschub des Lochkartenschlittens wieder herbeiführt. Bei dieser Anordnung ist außerdem darauf zu achten, daß während der Stillsetzung des Lochkartenschlittens keine mit der Kartenlochmaschine verbundenen Tasten angeschlagen werden, da dies sonst mehrere Lochun-en in ein und derselben Kartenspalte zur Folge haben würde. Die vorliegende Erfindung hat nun zum Ziel, diese etwas umständliche und eine Quelle fortgesetzter Fehler bildende Bedienung zu vereinfachen. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der gemeinsame Kontakt der die Lochstempelwähler überwachenden Stromkreise im Gegensatz zu der vorbekannten Anordnung durch einen in Abhängigkeit von der Stellung des Schreibmaschinenwagens bewegten Nocken mit Schaltstufen ein- und ausgeschaltet wird. Bei der vorbekannten Anordnung hingegen dient dieser allen 'Wählerstromkreisen gemeinsame Kontakt lediglich zur selbsttätigen Herbeiführung von Lochungen nach einem vorbestimmten Schlüssel, unabhängig von dem Tastenanschlag.
  • Der Nocken nach der Erfindung ist zweckmäßig als drehbare, auf ihren verschiedenen Seiten mit verschieden angeordneten Stufen versehene Stange ausgebildet, die wahlweise mit einer ihrer Seiten zur Einwirkung auf den Kontakt gebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Abb. t stellt die Seitenansicht einer Schreibmaschine dar, die für die Durchführung der Erfindung eingerichtet ist. Abb. z zeigt eine Einzelheit. und zwar die Nockenschiene, in Oberansicht. :1bb. ,; ist ein Schema der Steuerstromkreise, und Abb..l stellt das Schema eines dieser eine bestimmte "faste einschließenden Stromkreise dar. Es mag zunächst die Abb..l besprochen werden, die am einfachsten die Wirkungsweise der Erfindung erkennen lassen dürfte. Die Erfindung ist hier in derjenigen Ausführungsform dargestellt, in der von der Schreibmaschine aus eine aus einer Reihe von Spulen i o auszuwählende bestimmte Magnetspule erregt wird. Eine dieser Spulen liegt in jedem der Steuerstromkreise, und Abb..l zeigt als Beispiel einen solchen Stromkreis. Die Erregung einer Spule i o bewirkt, daß ihr Kern i i einem Winkelhebel 12 die Bewegung mitteilt, und von diesem wieder wird mittels eines Stempels 1,3 eine Schaltklinke 1.1 gegen die Spannung ihrer Feder 15 so eingestellt, daß sie die Aufwärtsverschiebung eines Lochstempels 16 verhindert, wenn die Stempelplatte 17 und eine zugehörige Kartenlochplatte i8 aufwärts gegen den Stempel 16 bewegt werden. Es mag hier bemerkt werden, daß diese Lochstempeleinrichtung nur eine von einer Anzahl gleichartig eingerichteter ist, in deren jeder Klinken. wie die mit 1 4 bezeichnete, wahlweise so eingestellt werden, daß die zugehörigen Lochstempel I6 die Erzeugung eines Loches herbeiführen, während diejenigen Lochstempel. die nicht gerade durch eine Klinke festgestellt sind, von der Karte angehoben werden und diese nicht lochen. Diese Einrichtung im einzelnen gehört nicht mit zur Erfindung und ist bekannt.
  • Die Spule io liegt in einem Stromkreis, der eine Leitung 2o und eine Kontaktfeder 21 umfaßt, die zusammenwirkt mit einem Gegenkontakt 22, der durch eine Leitung 23 an einen Kontakt 2:1 angeschlossen ist. Die Kontaktfeder 21 wird durch das Niederdrücken einer der Zahlentasten 25 einer Schreibmaschine 26 (Abb. i) gesteuert. Mit dem Kontakt 24 wirkt ein Gegenkontakt 27 zusammen, der an eine gemeinsame Rückleitung 28 angeschlossen ist. In .dieser liegt ein Regelungswiderstand ;o, ein Äusschalter 31 und ein Stromerzeuger 32.
  • Der beschriebene Stromkreis ist, wie schon angedeutet, nur einer der in größerer Anzahl vorhandenen Steuerstromkreise, die in Abb. 3 schematisch dargestellt sind. Der erwähnte Gegenkontakt 27 liegt in der allen Stromkreisen gemeinsamen Rückleitung, und das Niederdrücken einer der zur Steuerung dieser Stromkreise verwendeten "fasten der Schreibmaschine bewirkt daher. wenn der Kontakt bei 27 geschlossen ist. die Herstellung des zu der niedergedrückten Taste geltörigcii Stromkreises und damit dir h-instellunl; des Gier Taste zugehörigen Lochsteittpels c t>. Wenn beispielsweise die Srhreibmasrhinent<t5te für die `!.a1113 niedergedrückt wird, 5o wird der dieser Taste zugchörige Stromkreis geschlossen. und der der Zahl 8 entsprechende Lochstempel i C in der Lochstempelvorrichtung ein, gestellt, so da1, er auf der der Zahl 8 entsprechenden Stelle der betreffenden Lochspalte, über der sich der Stempelschlitten befindet, ein Loch erzeugt.
  • Zur selbsttätigen Auswählung der Reihe oder der Reihen, in denen ein Lochstempel eingestellt werden soll, so daß ein Loch nur in der vorausbestimmten Lochspalte oder den vorausbestimmten Lochspalten der Karten erzeugt wird. trägt der Kontakt 2 7 eine Laufrolle 33, die mit der einen Fläche einer Nockenschiene ;4 zusammenwirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese Schiene quadratischen Querschnitt, so daß sie für vier Steuerflächen eingerichtet werden kann. Selbstverständlich ist die Erfindung aber auf diese Zahl von Steuerflächen nicht beschränkt. Die Schiene 3:1 ist im Ausführungsbeispiel auf dem Wagen 35 der Schreibmaschine gelagert, während der Kontakt 27 und die zugehörigen Teile an dem Schreibmaschinenrahmen 36 sitzen. Da der Schreibmaschinenwagen sich schrittweise über die Maschine hinwegbewegt, so wird. xvie ersichtlich, auch die N ockenschiene sich unter der-Laufrolle 3,3 hinweg verschieben.
  • Zur selbsttätigen Auswählung der einzelnen Spalten der zu lochenden Karte sind die Seitenflächeti der Schiene 3.1 mit Nocken 37 versehen, die durch Ausschnitte 38 in der Oberfläche der Schiene gebildet werden. Die gegenseitige Anordnung der Schiene 34. und der Laufrolle 3 3 ist so, daß, wenn ein Nocken 37 die Rolle 33 beeinflußt. der Kontakt 27 an den Gegenkontakt 2.1 angedrückt wird. während eine Bewegung des Kontaktes 27 nicht herbeigeführt wird, wenn ein Ausschnitt 38 in Gegenüberstellung mit der Rolle -33 gelangt, weil diese Ausschnitte so tief sind, daß die Rolle sich einlegen kann. ohne den, Stromschluß herbeizuführen. Demnach läßt sich durch Anordnung der Nocken 37 an vorausbestimmten Stellen entlang der Schiene 34. und durch entsprechende Längenbemessung der Nocken erreichen, daß eine bestimmte Spalte der Karte oder mehrere aufeinandcrfolgende Spalten selbsttätig für die E-rzeugung von Löchern ausgewählt werden. Der Notwendigkeit, dali verschiedene Karten-;ruppen auch eine verschiedenartige Verteilung Gier Löcher erfordern, läßt sich in t#infac-hster Weise dadurch Rechnung tragen. daß auf (101t verschiedenen Seitenflächen der Nockrnschic#n e ,3.1 die N.ockeii ;; in verschiedener :\nordnun- vor,-eschen werden. Die 50!1!t#110 ;4 aber ist fit ihren l.a;'ern.lo so anheordnet, dac3 sie -edreht werden kann, und zu diesem Zweck mit einem Handrad ;11 verwiten, durch Glas inan wahlweise ireiicleine der @citcntlarlu#tt fit cliejccii#--u Lage bringen kann, in der sie mit der Kontaktvorrichtung zusammenwirkt. Eine Feder .1 .2 hält die Schiene,, in den verschiedenen Lagen fest.
  • Um Störungen durch allzu starke Funkenbildung an den Kontakten zu verhindern, ist ein Kondensator 4.; (Abb. 3) von entsprechender Kapazität vorgesehen, der ein passender Stelle in Nebcn-;i*liluß zum Stromkreis gelebt ist.
  • Außer dor heschricbenen Kontaktvorrichtung sind noch andere Kontakte angebracht. Einer dieser, der mit .1.l bezeichnet ist, wird von der Wagenrücktauftaste .15 fAbb. il der Schreibmaschine gesteuert für Kolonnenschreiben. Ein zweiter, mit :10 bezeichneter Kontakt dient für die Einrichtung zum Überspringen. Ein weiterer, ,17, steuert den Rücklauf des Lochstempel- und Schreibmaschinenwagens; er liegt in Parallelschaltung mit einem Stromschließer 4.8, der den selbsttätigen Rücklauf des Lochstempel-,vagens herbeiführt. Die Zwischenraumtaste der Schreibmaschine ist bei 5o angedeutet.
  • In Abb. ; haben die Kontakte 2 t, 22 Niuninern, die den Lochstellen einer Lochspalte entsprechen, und wenn auch nur zwei Tasten 25 in Abb. 3 dargestellt sind, so ist doch festzuhalten, daß je eine Taste 25 für jeden Stromschließer vorhanden ist und daß die übrigen Tasten nur der Einfachheit wegen nicht mit dargestellt sind.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Nokkenschiene 3.1 wird zuerst so eingestellt, daß diejenige Seitenfläche zum Zusammenwirken mit der Laufrolle 33 des Kontaktes 2q., 27 kommt, auf der Nocken 37 vorgesehen sind, die der Lochgruppierung entsprechen, deren Angaben auf der zur Steuerung der Karten-Lochvorrichtung dienenden Maschine, hier der Schreibmaschine, registriert oder aufgeschrieben werden sollen. In dieser Stellung wird die Schiene 3,1 durch die Feder 42 so festgehalten, daß sie sich nicht drehen kann. Nun wird der Schreibmaschinenvagen in seine Anfangsstellung gebracht und die Schreibmaschine dann in der üblichen Weise in: Betrieb genommen, so da[:) der Walzenrahmen 35 Schritt für Schritt über die 'i\Iaschine hinwandert, wobei dann gleichzeitig auch die Wählerschiene 3¢ sich an der Rolle ;; vorbeibewegt. Hierbei verschieben die aufeinanderfolgenden Nocken 37 jedesmal die Rolle 33 in der Weise, da13 Stromschließungen an dem allen Stromkreisen gemeinsamen Kontakt 24, 2; zustande kommen. Jedesmal also, wenn eine Zahlentaste 25 niedergedrückt wird, wird der zugehörige Stromkreis geschlossen und so der entsprechende Lochstempel i h eingestellt. Kommt ein Ausschnitt 38 der Rolle 3 3 gegenüber. so bleibt der gemeinsame StromschlieLier 2.1, 27 unbeeinilußt, "o daß alsdann das Niederdrücken einer Zahlentaste keine 1?instellung eines Lochstempels 16 lterb°_iführt. Hierbei arbeitet die Schreibmaschine in gewöhnlicher Weise, indem sie eine Aufzeichnung der den niedergedrückten Tastet, entsprechenden Angaben herstellt, und immer nur auf denjenigen Lochspalten der Karte werden Löcher erzeugt, die vorher durch entsprechende Einstellung der Nockenschiene 3,1 ausgewählt worden sind.
  • Es mag bemerkt werden, daß zwar 'in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Einstellung der Lochstempel durch die- Zahlentasten der Schreibmaschine bewirkt wird, dal3 aber selbstverstiindlich dieselbe Einrichtung getrosten werden kann, um durch die Buchstabentasten oder irgendwelche anderen Tasten der Schreibmaschine entsprechende Einstellungen herbeizuführen. In gleiclher Weise ist festzuhalten, daß, wenngleich in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel für die Steuerung der Kartenlochvorrichtung eine Schreibmaschine angenommen ist, auAch irgendeine andere Maschinenart dazu verwendet werden kann, beispielsweise eine Tabelliermaschine, eine Buchführungsmaschine, eine Rechenmaschine oder irgendeine andere Maschinenart, deren Zusammenwirken mit einer Kartenlochvorrichtung in Frage kommt.
  • Wenn auch die Anordnung der Nocken auf den Seitenflächen einer Stange und ihre Anordnung am Schreibmaschinenschlitten zu bevorzugen ist, so könnte doch auch die Stange am Wagen der Schreibmaschine und der Vielfachschalter am Schlitten sitzen. Ferner wäre es denkbar, eine Nockenscheibe vorzusehen und diese durch Verschiebung des Schreibmaschinenschlittens, etwa durch eine Zahnstange, in Umdrehung zu versetzen. Ebensowenig ist die Erfindung auf die Anwendung bei solchen Lochmaschinen beschränkt, bei denen die Lochung erst nach der Niederschrift jeder Zeile erfolgt. Sie kann also auch beispielsweise bei L#xiimaschinen Verwendung finden, bei denen eine Stempelreibe schrittweise über die Lochkarte geführt und die Lochungen nach und nach unter Steuerung durch die Schreibmaschinentasten ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Sc:hreibni;isclllne, Rechenmaschine, o. d-1. ), durch deren Tasten die Lochstetnpelwähler zur Eintragung der zu registrierenden Angaben in Lochkarten mittels elektrischer Stromkreise überwacht werden, in deren gemeinsamen Zweig ein Steuerkontakt eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dal.', der in den Stromkreisen Q23, 28j sämtlicher Lochstempelwählermagnete (i o) liegende Kontakt (24. a7) durch eine in Abhängigkeit von der Stellung des Schreibmaschinenwagens bewegte Schiene o. dgl. (34) mit Steuernocken (37) ein-und ausgeschaltet wird.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wagen der Schreibmaschine (35) sitzende Nokkenschiene (34) auf ihren verschiedenen Seitenflächen verschieden angeordnete Nocken (37) trägt und drehbar ist, um wahlweise eine ihrer Seiten zur Ein«ürkung auf den Kontakt (24, 27) zu bringen.
DEA52102D 1927-10-04 1927-10-04 Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.) Expired DE499762C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA52102D DE499762C (de) 1927-10-04 1927-10-04 Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA52102D DE499762C (de) 1927-10-04 1927-10-04 Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.)
GB2676227A GB303844A (en) 1927-10-10 1927-10-10 Improvements in machines for punching statistical record cards

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE499762C true DE499762C (de) 1930-06-12

Family

ID=25964300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA52102D Expired DE499762C (de) 1927-10-04 1927-10-04 Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE499762C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763166C (de) * 1932-09-28 1953-05-04 Powers G M B H Buchungsmaschinenanlage
DE1134091B (de) * 1951-10-10 1962-08-02 Ibm Deutschland Programmsteuereinrichtung fuer einen schreibmaschinengesteuerten Streifenlocher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763166C (de) * 1932-09-28 1953-05-04 Powers G M B H Buchungsmaschinenanlage
DE1134091B (de) * 1951-10-10 1962-08-02 Ibm Deutschland Programmsteuereinrichtung fuer einen schreibmaschinengesteuerten Streifenlocher

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1774467A1 (de) Magnetische Kundenkreditkarte und Vorrichtung zur Gueltigkeitspruefung
DE499762C (de) Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine (Schreibmaschine, Rechenmaschine o. dgl.)
DE892524C (de) Einrichtung zur Herstellung gelochter Buchungsunterlagen od. dgl.
DE1186658B (de) Kombination einer Buchungsmaschine mit einem Lochstreifengeraet
DE614956C (de) Registriermaschine mit mehrstelligem Druckwerk und mit Lochwerk
DE688212C (de)
DE1005291B (de) Druckwerk fuer Rechenmaschinen
DE525347C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Tabellier-Maschine mit Druckvorrichtung
DE917461C (de) Anordnung fuer die Abfuehlung von Aufzeichnungstraegern
DE402967C (de) Kartenlochmaschine
DE416919C (de) Schreib- und Kartenlochmaschine
DE544601C (de) Mit einer Schreibmaschinentastatur versehene Kartenlochmaschine
DE932279C (de) Maschine zur Eintragung von Werten in statistische Karten
DE292428C (de)
DE658027C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Geschaeftsmaschine mit Fuehlstiften zum Abfuehlen von Lochkombinationen
DE462173C (de) Durch Registrierkarten gesteuerte statistische Tabellier-Maschine
DE522151C (de) Lochkartenauswertungsmaschine
DE924486C (de) Maschinelle Steuerung durch graphische Schriftzeichen
DE825320C (de) Loch- bzw. Pruefmaschine fuer Lochkombinationen
DE600947C (de) Einrichtung zum Auswerten von Lochstreifen
DE486497C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen von Aufzeichnungstraegern, z. B. von abzudruckenden Druckplatten aus einem Stapel bei Adressendruck- oder Registriermaschinen
DE581016C (de) Karten- oder Papierstreifen-Lochmaschine
DE611711C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Tabelliermaschine mit Saldierwerken
AT128977B (de) Übertragungseinrichtung für elektrisch gesteuerte Loch- oder andere Büromaschinen.
DE873914C (de) Vorrichtung zum Einstellen von Gliedern einer Bueromaschine