DE49776C - Riemscheiben-Formmaschine - Google Patents
Riemscheiben-FormmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C17/00—Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
- B22C17/06—Moulding machines using stripping plates; Stripping plates
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Zweck vorliegender Erfindung besteht
darin, eine Maschine herzustellen^ mittelst welcher
man im Stande ist, ganze oder; getheilte Riemscheiben von verschiedenen Durchmessern
und von beliebiger: Breite mit einem oder mehreren über einander liegenden geschweiften
oder geraden Armsystemen rasch und in tadelloser Weise zu formen.
In der beiliegenden Zeichnung, Blatt I, ist:
Fig. ι ein Verticalschnitt der vorliegenden Riemscheibenform-Maschine nach der Linie A-B
der Fig. 2,
Fig. 2 ein Grundrifs und Schnitt nach der Linie a-b-c-d in Fig. 1,
Fig. 3 ein Grundrifs und Schnitt längs erf-g-h der Fig. 1,
Fig. 4 ein Verticalschnitt des Formkastentragringes 12 nach der Linie i-k der Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Formfläche
der Maschine nach Fig. 1 bei Anwendung · eines
kleinen Formkastens 11 mit entsprechendem Kasten tragring 12,
Fig. 6 ein verticaler Schnitt nach der Linie/-m
der Fig. 2 und ein Theil der Ansicht vom Ringeinsatz 3, des Ringträ'gers 16, dreiarmigen ·.
Supportstücices 18 und der Spiralnuthenscheibe
20.
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie n-o der
Fig. 2 einer der Ringeinsatzauflagen 15%
Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie p-q und
Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Einstellen und Festklemmen· des-Cylin^
ders 26;
Fig. 9 zeigt eine Ansicht. und einen Schnitt
nach der Linie r-s der Fig. 2, auf welche Weise j die Ringträgereinstellvorrichtung festgehalten
wird; . , ■ '
j Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie t-u
■ der Fig. 3 ■ und zeigt den Formkastenabhebe-1
ring 7 mit schiefen Ebenen 9 -— desgleichen s eine andere Art Verbindung des Aufsatzstückes 2
mit. dem Gehäuse 1 gegenüber der in Fig. 1
gedachten Verschraubung.
Die Fig. ι bis 5 des Blattes III zeigen die
Anordnungen zum Einformen von Riemscheiben mit mehreren über einander liegenden Armsystemen:
Das Formen einer Riemscheibe mit Hülfe
dieser Maschine geschieht in folgender Weise, und wird der gröfseren Deutlichkeit wegen der
Fall angenommen, dafs es sich um das Formen : einer Riemscheibe von 450 mm Durchmesser,
I 114 mm Breite und 50 mm Bohrung mit fünf
geraden Armen handle.
Zunächst müssen die drei Ringträger 16 auf
den im Ringeinsatz 3 enthaltenen Ring von 450 mm Durchmesser eingestellt werden, was
auf folgende Art geschieht:
: Durch Drehung des Handrades 25 in der
■ einen oder anderen Richtung wird durch das
; konische Getriebe 21 die mit eingedrehten Spiralnuthen 47 versehene Planscheibe 20,
\welche sich um den Mantel 27 dreht, in Be^
wegung versetzt. In diese Nuthen greifen die : verlängerten Zapfenenden der Ringträgersupportschrauben
17 ein und werden dann geführt;
da aber 17 mit 16 fest verbunden ist, so folgen
I die Träger durch Einwirkung der Spirale geradlinig ■ in den Supportschlitzen 44 im Dreiarmstück
18 entweder gegen das Centrum oder gegen die Peripherie der Scheibe zu.
Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird aber der Kopf 40 (in Fig. 1 und 6, Blatt I) der
Träger 16 in entsprechend schwalbenschwanzartig geformten Schlitzen 40 von einem Ring
zum anderen verstellt; damit aber dieser Verstellung nichts hindernd im Wege steht, müssen
die drei genannten Schlitze des Ringeinsatzes 3 genau eingehobelt sein. Da jedoch infolge der
Steigung der Spirale die Träger 16 in einer Schneckenlinie einander folgen, so wird eine
centrische Einstellung derselben durch radiales Verschieben und dann Verschrauben auf 17
bewirkt.
Die Umdrehung des Handrades 25 geschieht so lange, bis Scalastab 34, auf welchem sämmtliche
Durchmesser der im Einsatz 3 enthaltenen Riemscheibenringe verzeichnet sind, den verlangten
Durchmesser — im vorliegenden Falle also den Theilstrich mit der Nummer45O — zeigt
und mit einer scharfen Fixirkante genau übereinstimmt.
An diesem Strich wird dann der ganze beschriebene Mechanismus durch Sperrrad 22,
Einfall 23 und Feder 24 festgehalten.
Um nun die verlangte Riemscheibenhöhe von 114 mm zu erhalten, wird das Handrad 41,
Welle 30, Stirnkolben 29 nach Lüften der Hebelschraube 33 in Drehung versetzt und dadurch
die Zahnstange 28, Cylinder 26 und der darauf sitzende dreiarmige Supportträger 18 mit
dem Riemscheibenringträger 16 gehoben und
so lange gedreht, bis der Stab 34 an der Höhenscala 35 mit der Nummer 114 übereinstimmt.
Da jede ganze Riemscheibenform aus zwei gleich hohen Hälften (Ober- und
Unterkasten) zusammengesetzt wird, so entspricht der am Mafsstab 35 angegebenen Zahl
nur die halbe Hubhöhe bezw. Breite des verlangten Mafses.
Dadurch, dafs der Ringträger 16 früher auf
den Durchmesser von 450 mm eingestellt wurde, wird durch dessen Emporheben auch der erforderliche
oberhalb befindliche Ring von 450 mm Durchmesser um die Höhe von 57 mm gehoben und in dieser Lage durch
Klemmen des Handrades 41 mittelst der Schraube 33 an das mit 1 durch Schraube 35
verbundene Segmentstück 32 (Fig. 8, Blatt I) gehalten.
Ist dieses geschehen, so wird das für jeden Ring vorhandene, mit geraden oder geschweiften
Armen versehene Kreuz 14, Fig. 1 und 5, Blatt I (ersteres ohne, letzteres mit Verstärkungswulst) auf den Zapfen 38, sowie die für 50 mm
Bohrung entsprechende Nabe 13 (welche für ganze Riemscheiben ohne, für getheilte Riemscheiben
aber mit Verschraubungslappen versehen ist) aufgesteckt.
. Ist die Maschine, wie vorbeschrieben, vorbereitet, so wird ein entsprechend grofser, zur
verlangten Riemscheibe passender, mit drei Lappen versehener Formkasten 10 in die Bolzen
5 gesetzt. Bei Verwendung kleiner Formkasten 11 aber kommt der Formkastenträger 12
in Anwendung, und werden dann die Lappen dieser kleineren Formkasten auf die Bolzen 5a
des Formkastenträgers 12, der Formkastenträger selbst aber auf die Bolzen 5 der Formmaschine
gesetzt.
Hierauf werden in den Schlitzen 39 entsprechend geformte, in der Höhe verstellbare Sandträger
angeschraubt (wie später beschrieben) und der Kasten mit Formsand entweder ausgestampft
oder unter einer Presse geprefst. Der Formkasten bleibt nun so lange auf der Formfläche
liegen, bis der gehobene Riemscheibenring wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgezogen
wird, was auf folgende Weise geschieht.
Die drei Riemscheibenringträger 16, Fig. 6, Blatt I, haben, wie schon mehrfach erwähnt,
an ihrem oberen Ende einen schwalbenschwanzförmigen Kopf 40, der in eine gleichgeformte
Nuth 40 (mit etwas seitlichem Spielraum) sämmtlicher Riemscheibenringe pafst; dieser Kopf
zieht den in die Höhe geschobenen Ring mittelst des vorbeschriebenen Hebe- und Senkmechanismus
nach Lüften der Hebelschraube 33 in seine ursprüngliche Lage herab.
Damit nun bei einer unvorsichtigen raschen Zurückbewegung des Cylinders 26 bezw. des
Riemscheibenringes der Anprall für die Theile 18, 26 hauptsächlich aber für die Ringträgerköpfe
40 und für schwalbenschwanzförmige Ringnuthen 40 ohne Gefahr sei, preist sich, kurz bevor der Cylinder in seine Anfangslage
zurückkommt, das untere Ende desselben gegen einen im Gehäuse 36 liegenden elastischen
Buffer 37.
Um nun eine eventuelle Verdrehung der Riemscheibenringe zu verhüten, wodurch die
Riemscheibenringträger in ihrer Verstellung beeinträchtigt würden, hat eine der drei Ringeinsatzauflagen,
nämlich 15% oben eine prismatische Form und dementsprechend in dem
Ringeinsatz 3 eine gleichgestaltete prismatische Vertiefung, so dafs ein verdrehter Ring, während
des Herabgehens auf der schiefen Ebene der einen Auf lage ι$α gleitend, genau in seine
richtige Lage versetzt wird. Die anderen zwei Ringeinsatzauflagen 1 5 dienen als weitere Stützpunkte
für den Einsatz 3 und sind flach.
Wie aus Fig. 1, Blatt I, der Zeichnung ersichtlich ist, bildet der Ringeinsatz 3 mit dem
AufsatzstUck 2 die eigentliche Formfläche und wird der innerhalb der kleinsten Riemscheibe
befindliche Raum mittelst der Hülse 4, in welcher Zapfen 38 sitzt, auf die drei'Enden der
Einsatzauflagen 15 gestellt und dadurch ausgefüllt.
Des weiteren handelt es sich nun darum, den Formkasten noch über die Nabe(i3 zu
heben, was durch Drehung des Ringes 7 mittelst Handgriffes 8, der darauf sitzenden schiefen
Ebene 9 und dadurch bewirkter gleichzeitiger Hebung des Bolzens 5 geschieht, welcher mit
einem Bund unter die Kastenlappen greift und dieser der Höhe der schiefen Ebene 9 entsprechend
gehoben wird.
Aus der Form sind nun alle Modelltheile entfernt und kann dieselbe ohne Weiteres von
dem Arbeiter unbeschädigt an den zum Gufs bestimmten Platz transportirt werden.
Bei hohen Naben wird die Construction des Aufsatzes 2 nach Fig. ι ο, Blatt I (Schnitt t-u),
bei niederen Hubhöhen nach Fig. 1, Blatt I, gewählt. Die Augen mit Schrauben 6 dienen
zur Verbindung des Aufsatzes 2 mit dem Gehäuse i. Für den Fall, dafs besonders starke
Riemscheibenkränze verlangt werden, können die einzelnen Riemscheibenringe, nachdem
dieselben gehoben sind, mit entsprechenden Messing-, Zink- oder Eisenreifen verstärkt
werden.
Eine Verstärkung der Arme in der Richtung ihrer Dicke wird dadurch erreicht, dafs zuerst
auf den Zapfen 38 eine der Grundfläche des Kreuzes entsprechende Unterlage und erst auf
diese das Kreuzmodell gesteckt wird.
Bei Ausführung einer Sandform für Riemscheiben
mit zwei oder mehreren über einander liegenden Armsystemen nach Fig. 5, Blatt III,
wird der Obertheil b und Untertheil c derselben genau wie in der vorbeschriebenen Weise
hergestellt; zwischen diesen zwei Theilen ist ein dritter, der sogenannte Mitteltheil a, eingeschoben,
dessen Anfertigung wie folgt geschieht :
Wie aus Fig. 3, Blatt III, ersichtlich ist, wird zum Einformen des mittleren Mantelstückes a
der später beschriebene verstellbare Formkasten auf die Formfläche der Maschine aufgesetzt;
die Höhe dieses Kastens richtet sich nach der Breite der jeweilig einzuformenden Riemscheibe
und sind bei Einstellung desselben die beiden im Ober- und Unterkasten b c eingeformten
Kranzhöhen zu berücksichtigen.
Ein Ring des Ringeinsatzes 3 wird nun so weit in die Höhe gehoben, bis derselbe mit
der durch den oberen Rand des Mittelkastens gelegten Ebene zusammenfällt. Der Raum f
zwischen Ring und Kasten wird mit Sand ausgestampft, glatt gestrichen, mit Luftkanälen versehen,
abpolirt und dann wird der Ring wieder in seine frühere Lage zurückgebracht. Das
fertige Mantelstück wird nun ohne Weiteres abgehoben und zur Seite gestellt.
Das Kernstück h, welches ohne Formkasten genügenden Halt besitzen mufs, wird nun
unter Anwendung der in den Fig. 3, 4 und 5, Blatt III, dargestellten Sandleiste hergestellt;
diese Leiste ist in ihrer Construction sehr einfach, leicht und schnell herzustellen und entspricht
ihrem Zwecke vollständig. Die Sandplatten 16 werden der Gröfse der zwischen den Armen
liegenden Flächen und Durchmesser der Riemscheibe entsprechend auf einem Sandherd eingeformt,
senkrechte schmiedeiserne Stäbe eingesetzt und dann die einzelnen Platten mit Eisen umgössen; auf diese Platten und ohne
dieselben zu verrücken, wird dann Sand angehäuft, der Verbindungsring 17 mittelst Hand,
wenn auch ungleichförmig eingedämmt, die Oesen 19 eingestellt und sowohl diese als auch
die Stäbe 18 mit Eisen umgössen.
Der Riemscheibenring des früher erwähnten Einsatzes 3 wird nun wieder auf dieselbe Höhe
gebracht, welche er zum Formen des mittleren Mantelstückes einnahm, und die Sandieiste so
in den inneren Raum gestellt, dafs die Sandplatten 16 zwischen die Arme und auf die
Ebene des Formtisches zu liegen kommen.
Dieser innere Raum wird nun mit Sand gleichmäfsig ausgestampft, eben abgestrichen,
ein zweites halbes Armkreuz oben eingedämmt, mit Luftkanälen versehen, abpolirt, das Kreuz
und das früher eingelegte Nabenmodell aus-gehoben, der Ring heruntergezogen und sämmtliche
Formtheile, wie Fig. 5 in Blatt III zeigt, zusammengestellt. Durch Aufeinandersetzen
mehrerer Kernstücke h und Manteltheile α lassen sich beliebig breite Riemscheiben formen, und
kommt zur Erreichung der verlangten Breiten der erwähnte, in der Höhe verstellbare Formkasten
α hierbei in ganz besondere vortheilhafte Verwendung.
Beim Aufeinandersetzen der Kernstücke ist darauf zu achten, dafs die Armkanten auf einander
fallen, was mit Hülfe der einzelnen Ringe, welche beim Zusammensetzen um den Untertheil
oder das Kernstück geschoben werden, leicht zu erreichen ist.
In Verbindung mit dieser Formmaschine und zur vollständigen Ausrüstung derselben, sowie
für das Handformen von Riemscheiben mit einfachem und doppeltem Armsystem verwendet
Erfinder den nachstehend beschriebenen und in den Fig. i und 2, Blatt II, der Zeichnungen
dargestellten Formkasten, in welchem ohne Schwierigkeiten und Mühe Riemscheiben von
verschiedenen Breiten geformt werden können.
Dieser Formkasten besteht, wie aus den Fig. 1 und 2, Blatt II, ersichtlich ist, aus dem Mitteltheil
α und aus dem Obertheil b.
Der Mitteltheil α wird durch zwei in einander
gesteckte Rahmen 1 und 2 mit Lappen und Stiften gebildet, welche der verlangten
Riemscheibenbreite entsprechend in ihrer Höhenlage verstellt werden können; im vorliegenden
Falle wird die Erhöhung durch Drehen des Rahmens 2, in welchen drei steigende Schlitze 4
eingegossen sind, sowie mittelst der am Rahmen 1 festgeschraubten Bolzen 3 bewirkt, welche in
Claims (1)
- den steigenden Schlitzen 4 bei der Drehung geführt und dadurch urn die ganze Steigung dieser Führungsschlitze in die Höhe gehoben werden können. Die Drehung geschieht nur so weit, bis die Verbreiterung bezw. Erhöhung des Formkastens mit der verlangten Riemscheibenbreite übereinstimmt. In dieser Lage werden die Rahmen ι und 2 durch Anziehen der Muttern 3 durch die zugehörigen Bolzen fest mit einander verbunden. Diese Erhöhung bezw. Verbreiterung des Rahmens kann aber auch leicht durch Schrauben, Hebel, Excenter etc. bewerkstelligt werden, in welchem Falle der verschiebbare Rahmen einfach vertical gehoben wird.Der an dem Kasten einspringende Rand 5 dient als besserer Halt für den eingestampften Formsand. Der Obertheil b besteht aus dem Rahmen 6, dem Führungslappen 7, Befestigungslappen 8, sowie dem Nabenkasten 9, welcher durch schmiedeiserne Flachstäbe 10 mit dem Rahmen 6 mittelst der Schrauben 11 und Lappen 12 fest verbunden sind. In diesen Flacheisenstäben befinden sich entsprechend lange Schlitze 13, an welche sogenannte Sandträger 14, die am unteren Ende eine Platte 15 tragen, durch Schrauben 16 verschraubt sind;Die Anzahl der schmiedeisernen Stäbe ro und demgemäfs auch jene der Verschraubungslappen 8 und 12 (am Rahmen 6 und Nabenkasten 9), sowie der Platten 15 richtet sich nach der Armzahl der zu formenden Riemscheibe.Pateντ-Anspruch:Eine Riemscheiben - Formmaschine,. gekennzeichnet durch die Anordnung des aus einer beliebigen Anzahl von in einander gesteckten Ringen gebildeten Ringeinsatzes 3, der mit Spiralnuth 47 versehenen Planscheibe 20 in Verbindung mit der für jeden beliebigen Ring einstellbaren Hebevorrichtung, bestehend aus dem durch Zahnstangengetriebe senkrecht beweglichen Hebecylinder 26 mit dem dreiarmigen Supportstück 18, in dessen Nuthen 44 die Ringträger 16 mit Hülfe der in die Spiralnuth 47 der Planscheibe 20 eingreifenden Schrauben 17 radial unter den erforderlichen Ring des Einsatzes 3 verschoben werden.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE49776C true DE49776C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT49776D Expired - Lifetime DE49776C (de) | Riemscheiben-Formmaschine |
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