AT65116B - Vorrichtung zum Formen von Armkernstücken für Räder. Riemscheiben und dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von Armkernstücken für Räder. Riemscheiben und dgl.Info
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C13/00—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> in der Höhenrichtung verschiebbare Platten 4 gebildet, welche bei dem gezeichneten Beispiel in einem Winkel von 600 zueinander stehen, entsprechend einer Zahl von sechs Armen eines Zahn- rades und dgl. und ebensoviel zu formenden Armkernstücken. Für jede andere Armzahl ist ein anderer Winkel und daher auch eine andere Maschine erforderlich. Im Scheitel des Winkels sind die Platten 4 durch ein Verbindungsstück 5 verbunden. Zwischen den radialen Wänden 4 des Kerngehäuses und der bogenförmigen Wand 2 des Maschinengehäuses liegt gleichachsig ineinander eine Anzahl von einzeln unabhängig voneinander in der Höhenrichtung verschiebbaren Bogenplatten 7, welche in ihrer untersten Stellung (Fig. 1 bis 3 und 9), die der Ruhestellung der Maschine entspricht, auf zwei an den Säulen 3 des Maschinengehäuses befestigten Querbalken 8 ruhen. Je eine von den Bogenplatten 7 dient zur Bildung der Innenfläche des Radkranzes und der Aussenfläche der Nabe. Zum Verschieben der Bogenplatten 7 und der die radialen Wände des Kerngehäuses bildenden Platten 4 dient folgende Einrichtung : Auf einer Plattform 9 sitzen an den Platten 4 bzw. deren Verbindungsstück 5 angreifende Führungs-und Tragleisten 6 ; ferner sind Führungen 10, 11 und 12 vorgesehen, in deren jeder das untere Ende einer Stange 13 verschiebbar ist. Diese Stangen 13 dienen zum Anheben der die Kranzinnenfläche bildenden Bogenplatte. In der mittleren Führung 11 ist noch eine Stange 11 mit ihrem unteren Ende verschiebbar, welche zum Anheben der die Nabenaussenfläche bildenden Bogenplatte dient. Alle Stangen 13, 14 greifen mit T-förmigen Köpfen 15 in unterschnittene Nuten 16 (Fig. 3) der Bogenplatten 7 ein. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Stangen 13, 14 an ihrem oberen Ende so breit, dass sie immer drei Bogenplatten gleichzeitig anheben, von denen die innere zur Formgebung und die beiden anderen zur Versteifung der ersteren dienen. Das Anheben der Plattform kann beliebig erfolgen. Bei dem gezeichneten Beispiel ist an eine hydraulische Hebevorrichtung gedacht. Die Plattform steht mit einem Kolben 18 in Verbindung, welcher sich in einem Zylinder 19 auf und ab bewegen kann. Um die Bewegung der Plattform 9 und damit auch die Höhenverschiebung der Platten 4 und Bogenplatten 7 beliebig begrenzen zu können, tragen die fest mit der Plattform 9 verbundenen Platten 4 Leisten'20, an denen die mit Feineinstellschrauben 21 versehenen Anschläge 2. 2 verschiebbar und in verschiedenen Höhenlagen feststellbar befestigt sind. Das Anheben des fertigen Kernes wird durch Stangen 23 bewirkt, welche in Gruppen über dem Kerngehäuse versteilt (Fig. 8) und in den Bogenplatten 4 verschiebbar befestigt sind (Fig. 1, 4,8, 9) ; sie ragen mit ihrem unteren Ende aus den Bogenplatten heraus ; ihr oberes Ende wird im Gebrauchsfalle zur Schonung des Kernes mit Plättchen 24 überdeckt. Zum Anheben dieser Stangen 23 dient folgende Vorrichtung An Säulen 2-5, die sich in Führungen 26 des festen Maschinengestelles auf und ab bewegen können, sind mittels Armen 27 Führungsleisten 28 befestigt. Auf diesen sind Stützen 29 verschiebbar, welche vor dem Anheben des Kernes unter die unteren Enden der Stangen 2. 3 geschoben werden (Fig. 4, strichpunktierte Stellung der Stützen 29). Unter welche der Stangengruppen 2. 1 die Stützen 29 geschoben werden, hängt von der radialen Ausdehnung des Armkernstückes 77 ab. Da. s Anheben der Säulen 25 nebst Armen 27, Führungsleisten 2 und Stiltzen 29 kann belieblg erfolgen. In dem gezeichneten Beispiel geschieht es zwangtäufig bei der Abwärtsbewegung der die Platten und die gehobenen Bogenplatten 7 tragenden Plattform 9. Zu diesem Zwecke sind am festen Maschinengestell zwei doppelarmige Hebel. 10/31 gelagert. Die inneren Arme 30 jedes Doppelhebels 30/31 greifen ineinander ein und wirken mit einem an der Unterseite der Plattform 9 angebrachten Nocken 32 zusammen (Fig. 3, 5, 6). Die äusseren Hebelarme 31 greifen an den Säulen 25 an (Fig. 3 und 6). Zur Formung besonderer Armquerschnitte, z. B. I, J., , oval usw. dienen Hilfsrahmen 33, 34. Nur bei dem bei Zahnrädern vielfach üblichen 1-Armquerschnitt. der in der Zeichnung in den Fig. 4 und 7 bis 11 als Beispiel gewählt ist, finden beide Rahmen gleichzeitig Verwendung (Fig. 4,7, 8). Bei den anderen Querschnitten genügt ein Rahmen, da z. B. bei ovalem und +- Querschnitt jedes Kernstück, wie weiter unten beschrieben und an den Fig. 13 bis 15 veranschaulicht ist, aus zwei aufeinander zu legenden Teilen geformt wird. Die Hilfsrahmen 33,34 entsprechen aussen und innen einem Kreisausschnitt. Die radialen Seitenteile der Rahmen dienen zusammen mit den Platten 4 zur Formung des Armquerschnittes, die bogenförmigen Teile zusammen mit den jeweils angehobenen Bogenplatten 7 zur Formung der Kranzinnen- bzw. Nabenaussenfläche nebst den Kranz-und Nabenfortsätzen. Der eine der Rahmen 33 ist dazu bestimmt, auf den durch die Oberfläche der in ihrer untersten Stellung EMI2.1 inneren Bogens 36 des Rahmens 33 wesentlich grösser gewählt, als der des innersten der Bogen- platte 7. Es bleibt infolgedessen in vielen Fällen eine Lücke zwischen diesem Bogen 36 und der zum Formen der Nabenaussenfläche dienenden Bogenplatte. Diese Lücke wird durch ein der <Desc/Clms Page number 3> Rahmenhöhe entsprechendes Anheben der zwischenliegenden Bogenplatten ausgefüllt (Fig. 4). Das Anheben dieser Bogenplatten vermitteln Platten 38, welche in ihrer Stärke derjenigen der Bogenplatten 7 entsprechen. Diese Platten 38 haben Köpfe 37 von der gleichen Form, wie die Köpfe 15 der Stangen 13, 14. Die Köpfe 37 greifen in die mittlere der unterschnittenen Nuten 16 der Bogenplatten 7 ein. Das Einschieben der Köpfe 37 in die Nute 16 erfolgt von unten nach Art eines Bajonettverschlusses. Von diesen Platten werden ebensoviel, als Bogenplatten zur Ausfüllung obengenannter Lücke erforderlich sind, in die mittlere Nut 16 eingesetzt und durch eine Schraube 40, welche einen Schlitz 39 der Stange 14 durchdringt, zusammen und in Berührung mit letzterer gehalten. Zum Anheben der Platten 38 dient ein an der Stange 14 mittels einer Schraube 5 in verschiedenen Höhenlagen einstellbarer Anschlag 53. Die Schraube 52 durchdringt zu diesem Zwecke den Schlitz 39 der Stange 14. An dem Anschlag 53 kann ebenso wie an den Anschlägen 22 eine Feineinstellschraube vorgesehen werden. Der andere Hilfsrahmen 34 findet auf dem Kerngehäuse Verwendung (Fig. 4 und 7). Zur Bildung des Kranzfortsatzes dient hiebei ein Bogenstück 41, welches an einem mit dem Rahmen 34 durch Schrauben 42 in Verbindung stehenden Bügel 43 leicht abnehmbar befestigt ist. Für jeden Kranzdurchmesser findet ein anderes Bogenstück 41 Verwendung. Dagegen kann der Bügel, den verschiedenen Kranzdurchmessern entsprechend, am Rahmen in verschiedenen Stellungen mittels der Löcher 44 befestigt werden. Die verstellbare Befestigung des Bügels kann natürlich auch auf andere Weise erfolgen. Der Rahmen 34 wird zeitweise am Kerngehäuse beim Einstampfen des Kernes mittels hakenförmiger Ansätze 45 befestigt, welche in unterschnittene Aussparungen J6 der Platten 4 eingreifen. Der Rahmen 34 wird zu diesem Zwecke so auf das Kerngehäuse gesetzt. dass die Ansätze 45 aussen neben den Platten 4 stehen. Durch eine radiale, auswärtsgerichtete Verschiebung des Rahmens werden dann die Ansätze 45 in Eingriff mit den Aussparungen 46 gebracht. Die Sicherung des Rahmens in dieser Stellung geschieht durch eine Mutter 47, welche auf einem am Verbindungsstück 5 der Platten 4 angebrachten Bolzen 48 sitzt (Fig. 4). Die Mutter besitzt eine Ringnut 49, über die ein gabelförmiger Ansatz 50 des Rahmens 34 greift. Durch Aufschrauben der Mutter 47 auf den Bolzen 48 wird der Rahmen radial nach aussen ver schoben, durch Zurückschrauben raidal nach innen gezogen. Nachstehend soll nun die Arbeits- weise der Maschine beschrieben werden, und zwar wird zunächst an dem in der Zeichnung ver- EMI3.1 EMI3.2 die Anschläge an den Leisten ss werden entsprechend der erforderlichen Höhe des Kern- gehäuses eingestellt. Dann wird auf die Bogenplatten 7 der der Querschnittsform entsprechende EMI3.3 dem inneren Bogenteil 36 ; des Hilfsrahmens eine Lücke bleibt. werden zu ihrer Schliessung durch Bogenplatten 7 ebensoviel Platten 38 als Bogenplatten 7 gehoben werden müssen. in der oben beschriebenen Weise, in die mittlere der unterschnittenen Nuten 76 eingesetzt und dann an die Stangen 14 herangeschoben. Die Platten 38 hängen dann mit ihren Köpfen 37 in der mittleren Nut derjenigen Bogenplatten 7, welche sie zwecks Ausfüllung der genannten Läcke anheben sollen. Um sie in dieser Stellung festzuhalten, wird die Schraube- ? durch sie und den Schlitz J9 der Stange 14 hindurchgesteckt und soweit angezogen. dass die Platten 38 zusammen-und in EMI3.4 Schrauben 52 in einer solchen Höhe an der Stange 14 befestigt, dass die Bogenplatten. welche zur Ausfüllung der Lücke zwischen dem Bogenstück 36 des Hiifsrahmeus J. 3 und der die Nabenaussenfläche formenden Bogenplatte bestimmt sind. beim Hochgehen der Plattform 9 bis zur Oberkante des Hilfsrahmens 3J gehoben werden. Nun wird die Plattform 9 mittels des Kolbens 18 angehoben. bis die Anschläge 22 an die EMI3.5 Bogenplatten 7 und Platten dz Die Platten 38 bleiben dabei zunächst n Ruhe, da sich wegen deren losen Befestigung an der Stange diese mit dem Schlitz 9 über die Schraube 40 schiebt. Erst im letzten Teil der Aufwärtsbewegung der Plattform 9 stöEt der Anschlag 53 von unten an die Platten 38 und hebt sie und mit ihnen die darüber stehenden Bogenplatten soweit an, dass die Oberkante der letzteren mit der Oberkante des Rahmens 33 abschneidet. Es werden dann die Plättchen 24 auf diejenigen EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> durchmesser gehörende Bogenstück 41 am Bügel 43 und dieser in der entsprechenden Stellung am Hilfsrahmen 34 befestigt. Das Kernstück wird dann fertig eingestampft und abgestrichen. Die Teile nehmen dann die Stellung gemäss Fig. 4 und 5 ein. Um den Kern herauszunehmen, wird zunächst der Bügel 4. 3 vom Hilfsrahmen 34 gelöst und zusammen mit dem Bogenstiick 41 abgehoben. Dann wird durch Zurückschrauben der Mutter 47 der Rahmen 34 radial nach innen verschoben, so dass die Ansätze 4-5 ausser Eingriff mit den Aussparungen 46 gebracht werden. Der Rahmen 24 wird dann abgehoben. Es werden darauf die Stützen 29 unter die anzuhebenden Stangen 23 geschoben (strichpunktierte Stellung der Stützen 29 in Fig. 4) und nunmehr die Plattform und mit dieser die vorher gehobenen Platten 4 sowie die Stangen 13, 14 gesenkt. Die in den unterschnittenen Nut. en 16 steckenden T-förmigen Köpfe 7J der Stangen 13, 14 ziehen beim Niedergang der letzteren die vorher gehobenen Bogenplatten mit herab. EMI4.1 des Niederganges der Plattform 9 stösst die Stange 14 mit der oberen Begrenzungskante des Schlitzes jus gegen die Schraube 40 und zieht diese und mit ihr die Platten-M nach unten. Diese EMI4.2 den Kern vom Gehäuse ab. Die Teile nehmen dann die Stellung nach Fig. 9 ein. Will man die Maschine vor Anfertigung des nächsten Kernes reinigen. so verschiebt man die Stutzen'79 so weit, dass die stangen ¯3 sic nach unten an ihnen vorbeibewegen können. Die Stangen 23 gleiten durch ihr Eigengewicht abwärts oder werden von Hand nach unten ge- schoben. Diese Bewegung wird durch Ansätze. 51 der Stangen 23 in der Weise begrenzt, dass die Oberkante der Stangen 2J in deren unterster Stellung mit der Oberkante der Bogenplatten in gleicher Höhe liegt. EMI4.3
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 5>4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern zwangläufig beim Senken der das Kemgehä. U8e bildenden vier Platten abgehoben wird.5. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch besonders profilierte, dem durch die vier aus dem Formtisch herausgehobenen Platten gebildeten Kerngeh use anzufügende Ergänzungsstücke zur Bildung besonderer Formen von Armquerschnitten sowie der an solche Querschnittsformen anschliessenden Kranz-und Nabenfortsätze.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch zwei innen und aussen einem Kreisausschnitt entsprechende Hilfsrahmen (33, 34), welche einzeln oder gleichzeitig zur Verwendung gelangen und von denen der eine (untere) in das Kerngehäuse eingelegt, der andere (obere) auf dieses aufgesetzt wird.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Hifsrahmen (33) sich mit seinem äusseren den Kranzfortsatz formenden Bogenteil (3-5) an die Innenfläche der äusseren der beiden gehobenen Bogenplatten (7) anlegt, so dass zu jedem Kranzinnendurchmesser ein besonderer unterer Hilfsrahmen (33) erforderlich ist, während der den Nabenfortsatz formende innere Bogen (36) eine Krümmung besitzt, welche einem verhältnismässig grossen Nabendurchmesser entspricht, so dass infolge des verhältnismässig grossen Durchmessers des mneren Bogens (36) der Hilfsrahmen bei der Formung von Rädern mit verschiedenem Nabendurchmesser verwendet werden kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine etwa zwischen dem inneren Bogen (36) des unteren Hilfsrahmens (33) und der inneren der beiden gehobenen Bogenplatten verbleibende Lücke durch entsprechendes Anheben der unterhalb dieser Lücke stehenden Bogenplatten (7) geschlossen wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anheben der Bogenplatten (7), welche die Lücke zwischen dem inneren Bogen (36) des unteren Hilfsrahmens 3) und der innersten der gehobenen Bogenplatten (7) ausfüllen sollen, an der diese Bogenplatte hebenden Stange (14) ein Anschlag (53) in einer solchen Höhenlage befestigt wird, dass unter Vermittlung von lose mit der gleichen Stange verbundenen. plattenförmigen Körpern (38) die erforderlichen Bogenplatten im letzten Teil der Aufwärtsbewegung der Seitenwände bis zur Oberkante des unteren Hilfsrahmens (33) angehoben werden.10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch einen auch für verschiedene Kranzinnendurchmesser oder zur Verstärkung des Kranzfortsatzes durch Verlängerung nach der Radmitte verwendbaren unteren, einem geringen Kranzinnendurchmesser entsprechenden Hilfsrahmen (3-), zwischen dessen äusserem Bogen (36) und dem die Kranzinnenfläche formenden äusseren Bogen der gehobenen Bogenplatte (7) eine oder mehrere Bogenplatten mittels Anschlägen geschoben werden, die an den die äussere Bogenplatte hebenden Stangen (13) angebracht sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hilfsrahmen (34) mit einem auf ihm verstellbaren Bügel 1 (43) versehen Ist, an welchem leicht auswechselbar ein den Kranzfortsatz bildendes Bogenstück (41) befestigt wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hilfs- EMI5.1 auf das Kerngehäuse aufgesetzte Rahmen (. 34) in die Betriebsstellung radial nach aussen versehoben wird.13. Verfahren zum Abheben des oberen Hilfsrahmens vom fertig eingestampften Kern, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der das Segment (-) tragende BÜgel (. J3) von diesem Rahmen (34) gelost und abgehoben wird und darauf der Rahmen (.'34) radial nach innen verschoben wird.
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Family Applications (1)
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Also Published As
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