DE42194C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Hängeeisen - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Hängeeisen

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DE42194C
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machine
bent
rollers
shaft
legs
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DENDAT42194D
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J. RUSSELL in Brooklyn, 34 Mainstreet, Brooklyn, New-York, V. St. A
Publication of DE42194C publication Critical patent/DE42194C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAkT:
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, welche Hängeeisen oder ähnliche Artikel, deren die Zimmerleute sich bedienen, um Balken oder Riegel, die stumpf gegen andere Balken stofsen, zu unterstützen und in ihrer Lage zu erhalten, aus passenden Eisenstangen herstellt. Die Gestalt solchen Hängeeisens geht aus Fig. 12 hervor. Mit den hakenförmigen Enden wird das Eisen über den liegenden Balken gehängt, während der zu haltende Balken oder Riegel in dem herabhängenden U-förmigen Theil des Hä'ngeeisens ruht.
Die vorliegende, von einer Kraftquelle aus betriebene Maschine macht die bisher von Hand angefertigten Hängeeisen aus passenden Metallstangen selbstthätig ganz fertig in folgender Weise: Die in Fig. 9 punktirt angegebene Stange wird zuerst U-förmig gebogen. Darauf werden die Schenkel bl um 90° gedreht, wie 62 in Fig. ι ο zeigt, und die Enden b3 rechtwinklig umgebogen, wie bei &* in Fig. 11. Schliefslich werden die äufsersten Enden von 6* nochmals hakenförmig gebogen, wie bs in Fig. 11 punktirt angegeben ist.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine und von derselben
Fig. 2 eine Oberansicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 ein verticaler Schnitt nach 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 ein verticaler Schnitt nach 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 ein verticaler Schnitt nach 6-6 der Fig. 2,
Fig. 7 ein horizontaler Schnitt nach γ-γ der Fig. 3 bis 6.
Die übrigen Figuren zeigen Einzeltheile dieser Maschine.
Die Maschine biegt die Stange um einen Formblock B auf dem Tisch C, Fig. 8, auf dem der erstere für gewöhnlich aufliegt, aber beim Beseitigen des fertigen Hängeeisens von ihm abgehoben wird. Der Stempel D, Fig. 8, drückt die (punktirte) Stange α gegen den Block B, worauf die Rollen EE aus ihrer punktirten Anfangslage J?1 vorgehen, die Stangen in die U-Form biegen und dann aus ihrer (in vollen Linien gezeichneten) Lage in die Stellung EB EB zurückgehen, in der sie die Schenkel αl während der Drehoperation festhalten. An den Seiten des Blockes B sind die Drehhebel FF angelenkt, wie aus den Fig. 13 und 14 deutlich hervorgeht. An jeder Seite des Blockes B ist eine Vertiefung c mit halbrunden, vorstehenden Stiften h, in und um welche die einen Enden der Hebel F mit ihren halbrunden Augen oder Haken hl hl greifen und' sich drehen können. Wenn die Hebel F senkrecht stehen, Fig. 16, sind sie bündig mit der Seite des Blockes B. Die Drehungsachse liegt um die Dicke der Metallstange α über dem Tische C, so dafs, wenn die Hebel i7 ganz herabgedrückt sind, Fig. 5, sie die Stange fest auf den Tisch pressen. An den Hebeln F sitzt eine Lippe f, Fig. 14b und 14c, die um die Breite plus der Dicke der Stange von dem Tische entfernt ist,
wenn die Hebel F senkrecht stehen. In ihrer normalen Lage stehen die Hebel F nach oben, so dafs, wenn die Stange a von den Rollen E gebogen wird, die Schenkel a1 gegen die Fläche e der Hebel F geprefst werden.
Sobald die Rollen E die Stellung Ea eingenommen haben, werden die Hebel F, Fig. ι 5 und 16, durch die Daumen U herabgedrückt und dadurch die Schenkel bl um 900 etwas unter der Stelle, wo sie von den Rollen Ea gehalten werden, gedreht und flach auf den Tisch C geprefst, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist. Die Lippe f drückt dabei auf die Kante der Stange und letztere gegen den Block -B, so dafs die Innenkanten der Schenkel b3 an beiden Seiten der Drehung in Linie bleiben und die Schenkel nicht aus der richtigen Lage kommen. Um die untere Kante derselben an ihrem Platze zu halten, sind die federnden Finger g angewendet, die sich gegen die Schenkel b3 stemmen, aber während des Biegens und Drehens herabgedrückt werden, Fig. 16, 17 und 5. GG sind die im Tische liegenden federnden Theile der Finger g, welche durch die Platten g" bedeckt sind, so dafs nur die aufwärts gebogenen Enden, die Finger g, über die Tischfläche vortreten.
Nachdem die Hebel F die Schenkel bs gedreht haben, bleiben sie einen Augenblick stehen, während die Walze H an der Vorderseite der Maschine senkrecht herabgeht, Fig. 6, und die beiden Enden b* in rechtem Winkel herab und gegen die Vorderseite des Tisches C prefst. Dann steht sie in der Lage der Fig. 6 still. Jetzt treffen die Rollen // den herabhängenden Theil b4 und biegen denselben, £>5, unter den Tisch C. Die Rollen I werden von den Armen i i der Welle J getragen, die unter der Vorderkante des Tisches C gelagert ist, Fig. 3 und 5.
Das Hängeeisen ist jetzt fertig. Die Fig. 1 bis 7 zeigen die Maschine in diesem Augenblick. Im nächsten kehren alle Theile in ihre normale Anfangslage zurück, worauf der Block B sich über den Tisch C so viel erhebt, dafs das Hängeeisen von einem Arbeiter vom vorderen Theil des Tisches C abgezogen werden kann. Nun geht der Block B wieder auf den Tisch herab, eine neue Stange α wird eingelegt und das beschriebene Spiel vollzieht sich von neuem.
Die eben beschriebenen Theile und Anordnungen bilden den wichtigsten Theil der Erfindung. Die Mechanismen, um sie in der nothwendigen Folge in Bewegung zu setzen, sind von untergeordneter Bedeutung und können in verschiedener Art geändert und construirt werden. Und obschon in folgendem die Maschine beschrieben wird, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, so wird doch bemerkt, dafs, wenn deren Construction auch als eine entsprechende betrachtet wird, die Erfindung selbst sich nicht auf dieselbe beschränkt. Das Gestell der Maschine besteht aus zwei aufrechten Vordertheilen K Κλ, die oben durch den Balken L verbunden sind, und zwei aufrechten Hinteftheilen K2K4, die durch die Streben Lx L] mit dem Balken L verbunden sind. Die aufrechten Theile haben Flantschen J', Fig. 5 und 6, an die der Tisch C angeschraubt ist. Auf der Hauptwelle M sitzt eine Zahnkupplung M2, die in eine entsprechende, der treibenden und sonst auf M losen Riemscheibe mit ihrem Schwungrad N1 ein- und ausgerückt werden kann, und zwar erfolgt die Ausrückung nach jeder einmaligen Umdrehung der arbeitenden Wellen P1Q1Q2P1J automatisch durch eine Vorrichtung, die nicht weiter gezeichnet ist, da sie ähnlich der an Stanzen und Pressen gebräuchlichen ist. Der auf der Welle M sitzende Zahntrieb Af1 greift in das Rad P auf der Welle P1 und das Rad P in ein gleich grofses Q. auf der Welle Q.1. Auf der Welle P1 sitzen zwei Räder P2P2, die mit den gleich grofsen R2R2 auf der oberen Welle R1 zusammen arbeiten. Durch die Zwischenräder j j arbeiten die Räder P'2 P2 auch mit den gleich grofsen J1 J1 auf den Enden der Welle J zusammen.
Die Welle Q.1 geht nur beinahe halb quer durch die Maschine, und eine zweite Q2 reicht über die zweite Hälfte. Um diese Wellen Q.1 Q2 gleichmäfsig zu treiben, ist eine durchgehende Welle S mit den Rädern S1 S1 an ihren Enden angeordnet. Diese Räder greifen einestheils in das gleich grofse Q.3 auf der treibenden Welle Q.', anderentheils in ein gleiches Q* auf der Welle Q2.
Die Wellen P1 Q.1 Q2 R1 und J drehen sich also mit derselben Geschwindigkeit, und mit jeder Umdrehung derselben wird ein Hängeeisen fertig gemacht.
Auf den inneren Enden der Wellen Q1 und Q2, Fig. 2 und 7, sind zwei unrunde Scheiben O O von besonderer Construction, Fig. 18, aufgesetzt. Jede besitzt auf der Innenseite eine eckige Nuth /, die vom Centrum anfängt und am Umfang aufhört und an jedem Ende einen Ausschnitt Z'/3 hat, wie die Fig. 18 zeigt, in welcher Figur beide Scheiben mit ihren Innenflächen neben einander gelegt sind. In ihrer Lage in der Maschine stehen sich die Nuthen in allen Theilen genau gegenüber, so dafs die zwischen diesen Scheiben O liegende Zugstange m1 mit ihrem Kreuzstift m . an einem Ende, der event. Gleitrollen trägt, in diesen Nuthen / arbeitet. Das andere Ende der Zugstange ist an den auf dem Tische C in Führungen 11 arbeitenden Rahmenschlitten T angelenkt, welcher die Rollen EE zum Biegen der Stange α trägt. Damit der Seitenschub
der Rollen E aufgehoben wird, besitzt der Schlitten T Streben T1, die am Ende mit Rollen η versehen sind, mit denen sie auf den Innenflächen der GestelltheileKK1 gleiten. Beim Beginn der Operation stehen die Daumenscheiben O, die Stange m1 und' der Schlitten T, wie in Fig. 19 in vollen Linien gezeichnet. Sobald die Maschine sich bewegt, drehen die Scheiben O sich in der Pfeilrichtung, der Stift m wird gehoben und herumgeführt, und der Schlitten T vorwärts getrieben. Die punktirtert Linien in Fig. 19 zeigen die Stellung der Theile nach ]/4 Drehung der Scheiben O. Nach Y2 Drehung kommen die Theile in die voll gezeichnete Stellung der Fig. 8 und 20. Wenn die Scheiben O sich weiter gedreht haben, so dafs der Druck gegen den Stift m aufhört, fällt derselbe in den geraden Theil P der Nuth /, in welcher er nun bis zu ihrem Ende zurückgehen kann, indem der Schlitten T durch die Gewichte W W, deren Schnüre oder Drahtseile über Rollen laufen, zurückgezogen wird, Fig. 4 und 7. Der Stift m fällt dabei in die Ausschnitte/1/1, wie in Fig. 20 punktirt angegeben ist. Die Theile der Maschine sind dann in der Lage Es, Fig. 7. Bei weiterer Drehung der Scheiben O bleibt der Schlitten T stillstehen, bis erstere die in Fig. 19 voll gezeichnete Lage angenommen haben, in welcher der Stift m aus dem Ausschnitt Z1 herunterfällt, nach rückwärts /2 entlang gleitet und in den Ausschnitt Z3 einfällt. Nun steht die Maschine still, bis der Arbeiter sie für die nächste Umdrehung wieder anläfst.
Der Stempel D sitzt an dem gespaltenen, zwischen den Führungen t111 gleitenden Schlitten Z)1, der °mit den Rollen 00 gegen den Umfang der Scheiben O O vermittelst der Feder s gehalten wird. Der Umfang der Scheiben OO besitzt Vertiefungen nn, so dafs, wenn diese von den Rollen 0 0 pässirt werden, der Stempel D zurückgeht, während er, so lange die Rollen 0 an dem gröfseren Umfang der Scheiben O anliegen, die Stange a fest gegen den Block geprefst hält.
Die Drehhebel FF werden durch die Daumen UU auf der Welle P1 umgelegt und durch Federn oder besser durch an Ketten gy gx oder Schnüre, über Rollen g*1 g% hängende Gewichte W1, Fig. 4, 5, 6 und 15, wieder aufgerichtet.
Der Block ist am unteren Ende eines Schlittens B1 befestigt, der in verticalen Führungen läuft, wie am besten in Fig. 6 zu sehen. Der Schlitten B1 hat ein groises Loch, durch welches die mit einem Zahn v1 versehene Welle P1 hindurchgeht. Bei jeder Umdrehung der Welle P1 fafst der Zahn v1 unter einen vorstehenden Zahn ν des Schlittens und hebt diesen und den Block B vom Tische C ab, um das fertige Hä'ngeeisen fortnehmen zu können. Sobald die Maschine angeht, passirt v1 den Zahn ν und der Block B sinkt auf den Tisch C zurück, in den er mit einem Vorsprung p, Fig. 13 b, eingreift, Fig. 15, so dafs er dem Druck des Stempels D widerstehen kann.
Die Walze H wird von dem in den verticalen Führungen qq gleitenden Rahmen H1 getragen, dessen oberer Theil in zwei Stangen rr getheilt ist, die sich in mit der Platte r1 bedeckten Vertiefungen des Balkens L führen. Bewegt wird der Rahmen H1 von der Welle R1 aus durch den auf ihr sitzenden Daumen V and die Seitendaumen V1 V1 , von denen ersterer mittelst der Rolle w den Rahmen H] hebt, letztere mittelst der Rollen wx n>x den Rahmen H1 herabdrucken.
Um die Maschine fähig zu machen, Hängeeisen verschiedener Dimensionen zu machen, sind verschiedene Einstellungen nothwendig. Der Block B kann gegen einen anderen passender Gröfse ausgewechselt werden. Die Daumen U U können auf ihrer Welle verschoben und in verschiedener Entfernung von einander wieder festgestellt werden, um sie den verschiedenen Stellungen der Hebel FF anpassen zu können. Die Walze H kann höher oder niedriger gestellt werden durch Verkürzen oder Verlängern des Rahmens H1, wie aus Fig. 3 und 6 zu ersehen, wobei verschiedene Füllstücke r3 verwendet werden, um den Druck von den Schrauben fortzunehmen. Um die Walze H horizontal einzustellen, dienen die Stelllager r4. Der Tisch C mufs verschieden dick gemacht werden können, wozu Platten C1 von verschiedener Dicke von unten angeschraubt werden. Diesen Variationen müssen die Rollen. II folgen können, weswegen die Welle / in vertical durch die Schrauben χ χ verschiebbaren Lagern /1I1 sich dreht. Dieses Verschieben der Welle / erfordert weiter eine Stellungsänderung der Zwischenräderj'y, deren Drehstifte jL, Fig. 4 und 7, deswegen in Blöcken y befestigt sind, die in Führungen yl durch die Schrauben xl verschoben werden können.
Die Maschine kann verschiedentlich verändert werden, ohne deshalb ihre wesentlichen Merkmale zu verlieren. So kann z.· B., um das Hängeeisen fortnehmen zu können, der Tisch C sinken, anstatt dafs der Block sich hebt, .oder aber der Block B kann nach unten durch den Tisch herabsinken, anstatt von ihm sich nach oben zu entfernen. Die Rollen E HI können durch blofse Abrundungen der Enden der betreffenden Theile ersetzt werden. Vom Tische C mag ein grofser Theil beseitigt werden, wenn nur der übrig bleibt, auf und um welchen die Metallstange α gebogen wird.

Claims (1)

  1. Pa te ν τ-An Sprüche:
    Das Verfahren, Hängeeisen mit einer Maschine 'automatisch herzustellen, darin bestehend, dafs die Materialstange ä, Fig. 9, in ihrer Mitte b festgehalten wird, die beiden Schenkel b1 zunächst gleichzeitig um einen Formblock B gebogen, dann um go° gedreht werden, Fig. 10, und schliefslich die Enden i>4 b5, Fig. 11, derselben in der nöthigen Länge im Winkel um die Vorderkante einer Tischplatte umgebogen werden.
    Die zur Ausführung des unter 1. angegebenen Verfahrens dienende Maschine, in welcher die Materialstange a, Fig. 9, durch den Stempel D gegen einen auf einem Tisch C befestigten Formblock B festgeprefst wird, und die vorstehenden Schenkel b1, Fig. 8 und 9, dann gleichzeitig auf beiden Seiten durch die Biegerollen EE umgebogen, dann von den Drehhebeln FF mit Zuhülfenahme der Finger g um 900 gedreht und an dem äufsersten Ende durch die Walze H und die Rollen // um den Vordertheil des Tisches C im Winkel gebogen werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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