DE496839C - Einkammerdruckluftbremse mit zwei Steuerventilen - Google Patents

Einkammerdruckluftbremse mit zwei Steuerventilen

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DE496839C
DE496839C DEH121224D DEH0121224D DE496839C DE 496839 C DE496839 C DE 496839C DE H121224 D DEH121224 D DE H121224D DE H0121224 D DEH0121224 D DE H0121224D DE 496839 C DE496839 C DE 496839C
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brake
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braking
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/24Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures
    • B60T15/30Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures with a quick braking action
    • B60T15/302Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder
    • B60T15/304Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder with one slide valve
    • B60T15/306Railway control or brake valves with evacuation of air to a reservoir, to the atmosphere or to the brake cylinder with one slide valve with a slide valve for initiation and a second slide valve for control of the braking

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einkammerdruckluftbremse mit zwei Steuerventilen Gegenstand der Erfindung ist eine Einkammerdruckluftbremse mit zwei Steuerventilen, von denen das eine, das primäre, nur durch Bremsleitungs- und Hilfsbehälterdruck beeinflußt wird, während das andere, das sekundäre, durch den Druck einer Steuerkammer, den Bremszylinderdruck und den Hauptleitungs- oder Hilfsbehälterdruck gesteuert wird.
  • Derartige Einkammerdruckluftbremsen sind bekannt und bieten neben dem Vorteil abgestuften Lösens den weiteren Vorteil selbsttätigen Nachspeisens des Bremszylinders, wenn durch Undichtigkeiten der Bremszylinderdruck sinken sollte.
  • Bei den bekannten Einkammerbremsen dieser Art besitzt das primäre Steuerventil nur eine Bremsstellung; bei einer Schnellbremsung wird im Bremszylinder kein höherer Druck erreicht als bei einer vollen Betriebsbremsung.
  • Zweck der Erfindung ist nun, bei einer derartigen Bremse die Möglichkeit zu schaffen, beim Abbremsen aus hoher Fahrgeschwindigkeit, also gegebenenfalls bei einer Schnellbremsung, einen höheren Bremsdruck zu erreichen als bei der vollen Betriebsbremsung.
  • Das Mittel, das gemäß der Erfindung zur Erreichung dieses Zweckes zur Anwendung gelangt, liegt in der Anordnung eines neben dem gewöhnlichen Hilfsluftbehälter vorgesehenen, von der Leitung über ein Rückschlagventil unmittelbar aufgefüllten Sonderbehälters und in der Durchbildung des nur von Leitungs- und Hilfsbehälterdruck beeinflußten primären Steuerventils, derart, daß es zwei an sich bekannte Bremsstellungen, eine Betriebsbremsstellung und eine Schnellbremsstellung, besitzt und nur in der letzteren den erwähnten Sonderbehälter mit dem Bremszylinder verbindet, so daß in diesem ein höherer Druck erreicht wird als bei der bekannten derartigen Bremse mit nur einem Hilfsbehälter. Bei der gewöhnlichen Betriebsbremsung nimmt dieser Sonderbehälter gleichfalls an der Füllung des Bremszylinders teil, und zwar wird in diesem Falle die Verbindung zwischen den genannten Räumen durch das sekundäre Steuerventil vermittelt. Die Höhe des Bremszylinderdruckes wird in diesem Falle nicht dadurch beeinflußt, da sie durch den Grad des Druckluftabfalls in der Hauptleitung bestimmt ist.
  • Darüber hinaus bezweckt dieErfindung eine Erhöhung der Bremswirkung beim Bremsen aus hoher Fahrgeschwindigkeit heraus durch Zuhilfenahme eines Zusatzbremszylinders, der durch das primäre Steuerventil nur in dessen Schnellbremsstellung mit einem von der Bremsleitung aus direkt aufgefüllten Sonderbehälter in Verbindung gesetzt wird.
  • Es ist bereits bei gewöhnlichen, mit nur einem von Hauptleitungs- und Hilfsbehälterdruck gesteuerten Steuerventil ausgerüsteten Einkammerdruckluftbremsen bekannt; neben dem normalen Hilfsluftbehälter einen von der Hauptleitung direkt aufgefüllten Sonderbehälter vorzusehen, der nur bei Schnellbremsungen Druckluft an den Bremszylinder abgibt.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Bremse mit zwei unter voneinander abweichenden Druckverhältnissen arbeitenden Steuerventilen, von denen das eine einen Differentialkolben aufweist, auf dessen größeren Kolben einerseits der konstante Steuerkammerdruck, andererseits der veränderliche Leitungs- oder Hilfsbehälterdruck und auf dessen kleineren Kolben der Bremszylinderdruck einwirkt. Der im Bremszylinder zu erreichende Druck wird bei einer solchen Bremse im wesentlichen von dem Flächenverhältnis der erwähnten Kolben bestimmt, ohne Rücksicht'auf die Größe des Hilfsbehälters und den in diesem herrschenden Druck. Es ist daher bei einer solchen Bremse nicht ohne weiteres möglich, die bei der bekannten Bremse mit den bekannten Mitteln zu erreichende Druckerhöhung bei Schnellbremsungen zu erzielen. Dadurch, daß durch das primäre, nur von Leitungs- und Behälterdruck beeinflußte Steuerventil nur in dessen Schnellbremsstellung der Sonderbehälter mit dem Bremszylinder in Verbindung gebracht wird, steigt in letzterem der Druck so stark an, daß er die Steuerteile des sekundären Steuerventils in die Lösestellung verlegt; ein Entweichen von Bremszylinderluft ins Freie wird aber durch das primäre Steuerventil verhindert, das in der Schnellbremsstellung die von ihm mit überwachte Bremszylinderentlüftung seinerseits verhindert. Dadurch wird der sonst die Höhe des Bremszylinderdruckes bestimmende Einfluß des Verhältnisses der Steuerkolbenfläche des sekundären Steuerventils wirkungslos gemacht. Darüber hinaus bietet die angedeutete Wirksamkeit der beiden Steuerventile in Verbindung mit den Merkmalen der Erfindung den Vorteil, daß die Bremszylinderentlüftung beim Lösen der Bremse sofort bei der durch die Druckerhöhung in der Leitung verursachte Beeinflussung des primären Steuerventils eintritt, weil das sekundäre Steuerventil ja durch den erhöhten Bremszylinderdruck sich bereits in der Lösestellung befand.
  • Es sind ferner Einkammerdruckluftbremseh bekannt, bei denen "zur Lastabbremsung ein Zusatzbremszylinder Verwendung findet, dem die Luft bei einer Schnellbremsung aus der Hauptleitung zugeführt wird. Diese Bremsen sind in ihrer Wirkung unvollkommen, da bei starker Druckabnahme in der Leitung (vorderer Zugteil) nur wenig Leitungsluft in den Zusatzzylinder einströmen kann; bei Zugtrennungen fällt die Mitwirkung des Zusatzzylinders überhaupt aus.
  • Von diesem Nachteil ist die Bremse nach der Erfindung frei.
  • Auf der Zeichnung ist das Schema der Bremse nach der Erfindung in Abb. i in dem ersterwähnten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb.2 zeigt die mit dem Zusatzbremszylinder ausgerüstete Bremse.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i ist St, das nur von Hilfsbehälter- undHauptlei tungsdruck beeinflußte primäre Steuerventil. St. ist das sekundäre Steuerventil, das durch den konstanten Druck der Kammer A, den variablen Druck des Hilfsbehälters B oder den der Hauptleitung und den im Bremszylinder sich entwickelnden Druck beeinflußt wird. C ist der Bremszylinder, R ein Sonderbehälter, der an der Hauptleitung L über ein Rückschlagventil V unmittelbar ausgeführt ist. Das primäre Steuerventil besitzt den federnden Anschlag F, an dem der Steuerkolben seine Bewegungsbegrenzung bei der Betriebsbremsung findet. Im Steuerschieber ist eine besondere Bohrung a vorgesehen.
  • Bei einer Betriebsbremsung liegt der Steuerkolben K an dem federnden Anschlag F an. Dann strömt Druckluft aus dem Hilfsluftbehälter B durch den Kanal e1 in den Bremszylinder C, und über das sekundäre -Steuerventil -St, strömt Druckluft - aus dem Sonderbehälter R_ über den- Kanal e., in den Bremszylinder. Der steigende Bremszylinderdruck schiebt den Steuerschieber des sekundären Steuerventils in die Abschlußstellung.
  • Bei der Schnellbremsung wird der Druck in der Hauptleitung L so stark vermindert, daß der Steuerkolben K unter Zurückdrücken des federnden Anschlages F in seine rechte Endstellung gelangt; Hilfsbehälterluft strömt aus B über e, in den Bremszylinder C. Gleichzeitig verbindet die Bohrung d im Steuerschieber den Kanal e mit dem Raum über dem Steuerschieber. Der Sonderbehälter R gibt fortgesetzt Druckluft auf dem letzteren Wege an den Bremszylinder C ab, bis zwischen beiden Druckgleichheit herrscht. Bei der Einleitung der Schnellbremsung tritt die bekannte Schnellbremseinrichtung S in Wirksamkeit. Der Kolben K6 öffnet das Ventil b, das Ventil c öffnet sich unter dem Einfluß des Hauptleitungsdruckes, undHauptleitungsluft strömt über c, b und d in den Bremszylinder, so daß in diesem sehr rasch der höchste Druck erreicht wird.
  • Die Ausführungsform nach Abb.2 stellt eine sogenannte Schnellbahnbremse dar, bei der für die Abbremsung aus hoher Geschwindigkeit ein Zusatzbremszylinder vorgesehen ist, der aus einem eigens für ihn vorgesehenen Sonderbehälter und aus der Hauptleitung gespeist wird, und zwar nur über das primäre Steuerventil und wenn dieses in Schnellbremsstellung steht, wobei dieser Zusatzzylinder unter dem Einfluß eines Bremsdruckreglers steht, der ihn entlüftet, nachdem die Druckluftzufuhr zu ihm abgeschnitten ist. Gegenüber bekannten Schnellbahnbremsen mit Zusat7bremszylinder bietet die Bremse nach der Abb.a der Zeichnung den Vorteil, daß bei Einleitung einer Schnellbremsung nach voraufgegangener Betriebsbremsung der Zusatzbremszylinder druckfrei ist, so daß sich das Hineinströmen von Leitungsluft und Druckluft aus dem Sonderbehälter widerstandslos und rasch vollzieht und die Gesamtbi-emswirkung rasch ihren höchsten Wert erreicht.
  • Zu den in Abb. i dargestellten Teilen kommt der Zusatzbremszylinder C2 und der für die Beaufschlagung desselben vorgesehene Zusatzsonderbehälter R.. Dieser ist lediglich für die Belieferung des Zusatzbremszylinders C, vorgesehen. Aus dem Behälter R, erfolgt durch das sekundäre Steuerventil St. auch die Nachspeisung des Bremszylinders Cl, wenn durch Undichtigkeiten Druckverluste in diesem auftreten. Bei dem primären Steuerventil St, fällt im Steuerschieber die Bohrung a fort. Die Schnellbremseinrichtung S besitzt einen als Schieber wirkenden Kolben, der mit einer Steueröffnung versehen ist. Wird eine Betriebsbremsung eingeleitet, so wird durch das primäre Steuerventil St, der Kanal e., freigelegt, nachdem die Verbindung zwischen den Bremszylindern C, und C, einerseits und der Auslaßöffnung O andererseits unterbrochen ist. Druckluft aus dem Hilfsbehälter B strömt durch den Kanal e, in den Hauptbrernszylinder C,. Durch das Sinken des Druckes in B oder des Druckes in der an die Mittelkammer des sekundären Steuerventils St., angeschlossenen Hauptleitung wird der Zusatzbehälter R, mit dem Kanal e, verbunden; es fließt dem Bremszylinder also auch aus diesem Behälter Druckluft zu, so daß in ihm bald der Druck erreicht wird, der, auf den kleinen Kolben des sekundären Steuerventils wirkend, im Verein mit dem ermäßigten Hilfsbehälterdruck die Verschiebung des sekundären Steuerventils gegen den konstanten Druck in der Kammer A bewirkt. Wird durch starke Druckverminderung in der Hauptleitung eine Schnellbremsung eingeleitet, so legt der Steuerschieber die Mündung des Kanals e, frei. Druckluft strömt aus dem Hilfsbehälter B in den Bremszylinder C,. Durch das Sinken des Druckes in B verschiebt sich das sekundäre Steuerventil so, daß der Behälter R, mit e, verbunden wird; es fließt dem Hauptbremszylinder C, also auch aus dem Behälter R, Druckluft zu. Da der Steuer-Schieber des primären Steuerventils in der Schnellbremsstellung mit seiner Höhlung die Kanäle e; und e4 verbindet, so strömt Druckluft aus dem Behälter R" in die Schnellbremsvorrichtung S, drückt den Kolben Ks nieder und gelangt durch eine Bohrung g und den Ausschnitt h in den Zusatzbremszylinder C.. Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens K5 wird das Ventil b geöffnet. Das Ventil c öffnet sich unter dem Einfluß des Hauptleitungsdruckes, und Hauptleitungsluft fließt in den Zusatzzylinder C.. Sobald auf beiden Seiten des Kolbens K6 Druckgleichheit eingetreten ist, schiebt er sich unter dem Einfluß der Belastungsfeder in die Höhe und sperrt den weiteren Luftzufluß zum Zylinder C, ab. Ein Bremsdruckregler bekannter Art vermindert den Druck in diesem bzw. läßt die Druckluft völlig entweichen, um beim Nachlassen der Fahrgeschwindigkeit ein Blockieren der Räder zu verhüten. Dadurch, daß dabei der schieberartige Kolben Ks den Einlaß zum Zusatzbremszylinder C. absperrt, bleibt der Inhalt des Behälters R., erhalten. Damit kein Rückströmen der im Behälter R, befindlichen Druckluft in den Behälter R, stattfinden kann, ist zwischen beiden ein nach ersterem hin sich öffnendes Rückschlagv entil vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einkammerdruckluftbremse mit zwei Steuerventilen, von denen das eine durch Leitungs- und Hilfsbehälterdruck, das andere durch den Druck einer Kammer, den Bremszylinderdruck und den Hauptleitungs- oder Hilfsbehälterdruck gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das nur durch, Leitungs- und Hilfsbehälterdruck geseuerte (primäre) Steuerventil (St,), das in der bei gewöhnlichen Einkammerbremsen bekannten Weise zwei Bremsstellungen besitzt, in der Schnellbremsstellung nicht nur den Hilfsluftbehälter (B) des primären Steuerventils, sondern auch den von der Bremsleitung direkt aufgefüllten Bremsluftbehälter (R) des sekundären Steuerventils (St,) mit dem Bremszylinder (C) verbindet. :2. Einkammerdruckluftbremse nach Anspruch i mit einem zweiten (Zusatz-) Bremszylinder zur erhöhten Abbremsung des Wagengewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre Steuerventil (St,) in der Schnellbremsstellung den Zusatzbremszylinder (C.,) nur aus einem von der Bremsleitung L direkt aufgefüllten Behälter (R,) speist.
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