DE495574C - Eiserner Hochbehaelter - Google Patents
Eiserner HochbehaelterInfo
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- DE495574C DE495574C DEV24300D DEV0024300D DE495574C DE 495574 C DE495574 C DE 495574C DE V24300 D DEV24300 D DE V24300D DE V0024300 D DEV0024300 D DE V0024300D DE 495574 C DE495574 C DE 495574C
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- elevated
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- iron high
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
- Eiserner Hochbehälter Eiserne Hochbehälter werden meistens entweder auf einem Stützgerüst gelagert oder an dessen Pfosten aufgehängt. Ein-Aufhängen des Hochbehälters an den Pfosten des Stützgerüstes wird hauptsächlich dann vorgenommen, wenn eine Anordnung von mehreren Behältern übereinander erforderlich ist. Hierbei entsteht insofern ein Nachteil, als die Pfosten des Stützgerüstes ungünstig beansprucht werden, insbesonders, wenn I-Träger verwendet werden, da die Hochbehälter an diesen T-Trägern nur an den inneren Flanschen aufgehängt sind. Die Träger werden infolgedessen einseitig beansprucht, und die Verbindungsmittel zwischen Hochbehälter und den Trägern müssen sehr kräftig sein, wenn wenig Stützen verwendet werden.
- Durch die Erfindung wird diesem Übelstande dadurch abgeholfen, daß der Hochbehälter mit gleichen Lastenteilen an dem Innenflansch und durch Nebenträger an dem Außenflansch der T-Träger aufgehängt ist. Infolge dieser Aufhängung des Hochhehälters werden die T-Träger über ihrem ganzen Querschnitt gleichmäßig belastet; außerdem wird die Last des Hochbehälters auf die doppelte Anzahl von Aufhängepunkten verteilt, so :daß die Verbindungsmittel an den einzelnen yufhängepunkten nicht mehr so kräftig zu sein brauchen als bisher.
- DieErfindung ist in der beiliegendenZeichnung veranschaulicht. Es stellt dar: Abb. i eine Seitenansicht eines auf einem Traggerüst ruhenden Hochbehälters, Abb. 2 eine Aufsicht auf den Hochbehälter nach Alb. z, Abb.3 und ¢ Schnitte durch Einzelteile des Hochbehälters nach Abb. i und 2 nach zwei rechtwinklig zueinander liegenden Schnittebenen, Abb.5 eine Seitenansicht eines Traggerüstes mit mehreren Hochbehältern.
- Wie aus Abb. i und 2 zu ersehen ist, ruht ein Hochbehälter a auf einem Traggerüst, bei dem die Last durch Haupttragpfosten b aus T-Trägern aufgenommen wird.
- Nach der- Erfindung ist der Hochbehälter a zu gleichen Lastenteilen an den inneren und äußeren Flanschen dieser T-Träger aufgehängt. Hierzu ist der Hochbehälter a mit den inneren Flanschen e unmittelbar verbunden, während er an den äußeren Flanschen f durch Nebenträger c, d aufgehängt ist. Die Nebenträger c werden von den Punkten g aus belastet, welche zwischen den T-Trägern sich befinden. Auf diese Weise wird eine große Anzahl von Aufhängepunkten geschaffen, in denen die Last des Hochbehälters auf den ganzen Querschnitt der T-Träger gleichmäßig verteilt wird.
- Bei zylindrischen Behältern ist die unmittelbare Befestigung der Behälter an den Trägern einfach, da eine große Berührungsfläche vorhanden ist. Um bei Behältern mit gewölbter, z. B. kugeliger Wandung eine möglichst große Berührungsfläche zu erhalten, wird aus dem Steg der Träger an den Berührungsstellen ein Streifen herausgeschnitten, wie bei lz (Abb. 3) angedeutet ist. Der Innenflansch e wird im Bereich des herausgeschnittenen Streifens so weit durchgedrückt, bis .die Schnittflächen im Steg sich berühren, welche alsdann zweckmäßig miteinander verschweißt werden.
- MA Abb. 5 ist die Lagerung mehrerer Behälter a', a" und rz"' in einem Traggerüst dargestellt, wobei die unteren Behälter nach der Erfindung an den Trägern b aufgehängt sind, während der obere Behälter in bekannter Weise auf einen Tragring aufgelagert ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Eiserner Hochbehälter mit T-Trägern als Tragpfosten, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochbehälter (a) zu gleichen Lastenteilen an dem Innenflansch (e) der I-Träger (b) und durch Nebenträger (c, d 1 an dem Außenflansch (f) der I-Trager (b) aufgehängt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV24300D DE495574C (de) | Eiserner Hochbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV24300D DE495574C (de) | Eiserner Hochbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE495574C true DE495574C (de) | 1930-04-09 |
Family
ID=7581093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV24300D Expired DE495574C (de) | Eiserner Hochbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE495574C (de) |
-
0
- DE DEV24300D patent/DE495574C/de not_active Expired
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