DE494515C - Verfahren zur Betaetigung der Gebereinrichtung von Fernschreibern - Google Patents

Verfahren zur Betaetigung der Gebereinrichtung von Fernschreibern

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DE494515C
DE494515C DER68016D DER0068016D DE494515C DE 494515 C DE494515 C DE 494515C DE R68016 D DER68016 D DE R68016D DE R0068016 D DER0068016 D DE R0068016D DE 494515 C DE494515 C DE 494515C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C5/00Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zur Betätigung der Gebereinrichtung von Fernschreibern Zusatz zum Patent 42755A *) Frühere Zusatzpatente 429046, 428 939, 429047. Im Hauptpatent ist ein Fernschreiber beschrieben, bei welchem die bei der Zerlegung eines Zeichens in Bewegungskomponenten nach einem Koordinatensystem gewonnenen Kurven als willkürlich auslösbare Steuerorgane zur Beeinflussung der Stromkreise benutzt werden. Dort finden die gewonnenen Kurven in Form mechanischer oder elektromagnetischer Steuerorgane Verwendung, welche ihrerseits die auszusendenden elektrischen Energien entsprechend dem Verlauf der Schriftzeichenkomponentenkurven variieren. In vielen Fällen ist es notwendig, die elektrische Energie in Form von Hochfrequenzströmen, welche dann ebenfalls dem Komponentenkurvenverlauf entsprechend moduliert werden müssen, auszusenden. Um eine solche Modulierung der Hochfrequenzenergien herbeizuführen, ist beispielsweise in dem Hauptpatent eine Einrichtung beschrieben, gemäß welcher niederfrequente, dem Komponentenkurvenverlauf angepaßte Stromschwankungen, die ihrerseits mittels eines magnetisierten Stahlbandes erzeugt sind, den auszusendenden Hochfrequenzströmen überlagert werden und so deren Modulation herbeizuführen.
  • Das vorstehend gekennzeichnete Verfahren zur Herbeiführung der Modulation der Hochfrequenzströme ist jedoch in manchen Fällen nicht einfach genug, so daß seine Anwendung auf Schwierigkeiten stößt.
  • Ein neues, sich dem Bekannten gegenüber durch seine große Einfachheit auszeichnendes Verfahren, die Variierung der Hochfrequenzenergie entsprechend dem Verlauf der Komponentenkurven eines Schriftzeichens herbeizuführen, besteht gemäß der vorliegenden Erfindung darin, unmittelbar eines der Elemente des Hochfrequenzschwingungskreises selbst, welcher mit einem Hochfrequenzgenerator gekoppelt ist, und zwar den Dämpfungswiderstand oder die Kapazität oder die Selbstinduktion, in ihrer Größe gemäß dem Komponentenkurv enverlauf zu verändern, so daß entsprechende Variierungen der Amplitude der Hochfrequenzschwingungen erzeugt werden. Die Veränderung der Kapazität oder Selbstinduktion des Hochfrequenzkreises führt eine mehr. oder weniger starke Verstimmung desselben gegenüber dem Hochfrequenzgenerator und dadurch eine entsprechende Verstärkung oder Verschwächung der in dem Hochfrequenzkreis schwindenden Energie herbei. Dasselbe Resultat wird durch Veränderung der Dämpfung des Hochfrequenzkreises erzielt.
  • Die auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltenen modulierten Hochfrequenzströme können auf zweifache Art Verwendung finden. Die eine Verwendungsart besteht darin, daß die modulierten Hochfrequenzschwingungen unmittelbar ausgesandt werden. Hierbei ist es jedoch notwendig, für jede der beiden Komponentenkurven eines Schriftzeichens eine besondere Sendeanordnunz, im ganzen also zwei vollständige Sendeeinrichtungen, zu verwenden.
  • Die zweite Art, auf welche die erfindungsgemäß erhaltenen modulierten Hochfrequenz-§chwingungen benutzt werden können, besteht darin, die den Komponentenkurven entsprechend modulierten Hochfrequenzströme mittels einer Gleichrichteranordnung in an sich bekannter Weise gleichzurichten, und auf ebenfalls bekannte Weise Hochfrequenzen zu überlagern, welche ihrerseits wieder über die Sekundärseite eines Transformators der Hochfrequenzwelle, beispielsweise eines Röhrensenders, überlagert und durch eine Antenne ausgestrahlt werden. Bei der letztgenannten Einrichtung ist es zwar notwendig, für die beiden, je einer Komponentenkurve entsprechend modulierten Hochfrequenzströme zwei Gleichrichter zu verwenden und ebenfalls auch die nach der Gleichrichtung erhaltenen Stromschwankungen getrennt voneinander zwei Tonfrequenzen zu überlagern. Die beiden Tonfrequenzen können jedoch in an sich bekannter Weise auf eine gemeinsame Trägerhochfrequenzwelle übertragen werden, so daß zum Übersenden der den beiden Komponentenkurven angepaßten Stromvariationen nur eine Sendeeinrichtung notwendig ist. An der Empfangsstelle können dann die der einen Trägerwelle überlagerten Tonfrequenzen in ebenfalls bekannter Weise durch Resonatoren ausgesiebt und so voneinander getrennt werden.
  • Für die praktische Durchführung des den Erfindungsgegenstand bildenden Verfahrens ist es in dem Fall, in welchem die Abstimmung des Hochfrequenzkreises durch Änderung der Kapazität c variiert wird, von besonderer Wichtigkeit, darauf zu achten, daß die Kapazitätsänderungen innerhalb des geradlinigen Teiles der Resonanzkurve verbleiben, damit die Änderung der Stärke des Hochfrequenzstromes oder der Hochfrequenzspannung proportional der Änderung der Kapazität erfolgt. Dasselbe gilt naturgemäß auch, wenn die Variierung der Hochfrequenzströme durch Änderung der Selbstinduktion oder des Dämpfungswiderstandes des Schwingungskreises vorgenommen wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für Schaltanordnungen dargestellt, mit deren Hilfe das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt werden kann, und zwar stellt Abb. z eine Schaltanordnung dar, bei der die modulierten Hochfrequenzströme nach ihrer Gleichrichtung Tonfrequenzen überlagert werden, die ihrerseits wiederum auf eine Hochfrequenzträgerwelle überlagert werden.
  • Abb. 2 - zeigt den Verlauf der Resonanzkurve als Funktion der Kapazität des Schwingungskreises.
  • Abb.3 stellt eine Schaltanordnung dar, welche zum Empfang der mittels der Schaltanordnung nach Abb. r ausgesandten Energie dient.
  • Abb.4 schließlich veranschaulicht eine Sendeanordnung, bei welcher die erfindungsgemäß modulierten Hochfrequenzschwingungen unmittelbar ausgesandt werden.
  • In Abb. z bedeutet z einen Hochfrequenzhilfsgenerator von der Frequenz co, welcher mit zwei hochfrequenten Schwingungskreisen 2, 3 induktiv gekoppelt ist. Die Schwingungskreise 2, 3 sind mehr oder weniger gegenüber dem Hochfrequenzgenerator verstimmt und besitzen unter sich gleiche Kapazität, Selbstinduktion und Dämpfung. Eines dieser drei Elemente, beispielsweise die Kapazität C, wird durch eine geeignete Vorrichtung dem Verlauf je einer der beiden Komponentenkurven entsprechend in seiner Größe geändert, d. h. der Kreis 2 bzw. 3 erleidet variierende Verstimmung gegen die erregende Frequenz to des Hilfsgenerators z und damit wechselnde Stromamplituden, wie die Resonanzkurve S (Abb. 2) zeigt, die als Funktion der Kapazität C aufgenommen sein möge. Die Dimensionierung und Einstellung von C ist so zu wählen, daß die größten Maxima und Minima der zugehörigen Komponentenkurven die Kapazität C nur zwischen den Werten Cd und Ci (Abb. 2) variieren, damit die induzierenden Stromwerte nur innerhalb des geradlinigen Teiles der Resonanzkurve fallen; denn nur unter dieser Bedingung entsprechen den geometrischen Komponentenkurven formgetreue elektrische Amplitudenkurven.
  • Die auf die beschriebene Weise in den beiden Kreisen :2 und 3 modulierten Hochfrequenzschwingungen werden in bekannter Weise, beispielsweise durch zwei Röhren 4 und 5, gleichgerichtet und zwei Audionfrequenzen v, und v2, die von zwei Generatoren, beispeilsweise von Röhrentonsendern 6 und 7 erzeugt werden, überlagert. Diese so modulierten Frequenzen v1 und v2 werden dann gemeinsam in bekannter Weise über die Sekundärseite eines Transformators 8 der Hochfrequenzwelle? eines Generators, z. B. eines Röhrensenders c), überlagert und durch eine Antenne AS ausgestrahlt.
  • Der Empfang der durch die Einrichtung gemäß Abb. i ausgesandten Energie kann mit Hilfe einer Schaltanordnung, wie sie in Abb.3 dargestellt ist, geschehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schaltanordnung nach Abb. 3 an sich bekannt ist und infolgedessen auch keinen Teil der vorliegenden Erfindung, welche sich lediglich auf die Gebereinrichtungen bezieht, bildet. Die Wirkungsweise der in Abb. 3 dargestellten Einrichtung ist die folgende: Die auf eine Empfangsantenne A,: auffallende modulierte Welle A. wird auf die auf abgestimmte Empfangsanordnung übertragen und in bekannter Weise, beispielsweise durch eine Röhre i i, in Audionschaltung, gleichgerichtet, so daß im Ausgangskreis die Frequenzen v,. und v; gemischt auftreten. Ihre Trennung erfolgt in bekannter Weise durch Filteranordnungen oder Siebketten, beispielsweise Transformatoren 1:2 und 13, die auf der Sekundärseite vermittels Kondensatoren auf v, und v, abgestimmt sind. Zwei Gleichrichteranordnungen, beispielsweise die Röhren 1.4 und i j trennen in ihren Ausgangskreisen die Komponentenkurven von ihren zugehörigen Audionfrequenzen v, bzw. v, und setzen sie in der schematisch angedeuteten Schreibanordnung 16 auf die bereits im Hauptpaient beschriebene Art aus der elektrischen Form in die mechanische Bewegung des Schreibstiftes um.
  • Es ist natürlich ohne weiteres möglich, daß die beiden dem Komponentenkurvenverlauf entsprechend variierten Audionfrequenzen v,. v, nicht einer gemeinsamen, sondern zwei verschiedenen Trägerwellen von der Wellenlänge A,, .?, überlagert werden. In diesem Falle treten an die Stelle des einen Transformators 8 in Abb. i zwei getrennte "Transformatoren, durch welche die Frequenz der Welle v,, der Welle A,,. eines ersten Generators und die Frequenz v, der Welle A,, eines zweiten Generators überlagert wird. Sinngemäß sind für diese Senderschaltung in der Empfangsanordnung (vgl. Abb.2) zwei getrennte, auf 2,,, und A, abgestimmte Empfangskreise mit je einer anschließenden Gleichrichteranordnung zu wählen.
  • An Stelle der drahtlosen Übermittlung der Sendeenergie kann selbstverständlich auch die Sendung längs einer Drahtleitung erfolgen. Hierbei können entweder die dem Komponentenkurv enverlauf entsprechend variierten Tonfrequenzen allein übermittelt werden, indem an Stelle der drahtlosen Anordnung g der Leitungszug an die Punkte a und b (Abb. i) angeschlossen wird und in ä und b' (Abb. a) unter Fortlassung der drahtlosen Empfangsanordnung 1o und ii endet; oder es wird zwischen die Punkte e und d der Sendeeinrichtung (Abb. i) und die Punkte e' und d' der Empfangsanordnung (Abb. 3) eine Drahtleitung gelegt, längs welcher Hochfrequenzenergien, denen die Tonfrequenzen überlagert sind, geleitet werden. An Stelle eines einzigen Leitungszuges für beide Komponentenkurven können sinngemäß auch zwei voneinander getrennte Leitungszüge Anwendung finden.
  • In Abb. 4 ist eine Schaltanordnung dargestellt, bei der die erfindungsgemäß modulierten Hochfrequenzenergien unmittelbar ausgesandt werden. Wie in der Beschreibungseinleitung schon gesagt, sind in diesem Falle zwei Sendeanordnungen der in Abb. d. gezeigten Art zum Aussenden der beiden Komponentenkurven notwendig. Beide Sendeanordnungen haben verschiedene Wellenlängen, beispielsweise A,, und A., und jede Sendeanordnung dient zum übersenden einer Komponentenkurve. Gemäß der Anordnung nach Abb. ,4 wird ein Hochfrequenzgenerator, beispielsweise ein Röhrensender g' verwendent, welcher beispielsweise die Welle 2,_ erzeugt. Zur Variierung der auszusendenden Hochfrequenzenergie wird beispielsweise die Kapazität des Abstimmungskondensators c" des mit dem Hochfrequenzgenerator verbundenen Gitterkreises derart variiert, daß die Größe der Kapazität sich proportional dem Verlauf der Komponentenkurve des auszusenden Schriftzeichens ändert. Dadurch wird auch die Hochfrequenzleistung proportional dem Komponentenkurv enverlauf variiert und die so variierte Hochfrequenzenergie wird dann mit Hilfe der Antennenanordnung A', in den Raum gestrahlt. Auch bei der Anordnung gemäß Abb. ¢ kann die Übermittlung der elektrischen Energie selbstverständlich nicht nur drahtlos, sondern auch längs Leitungsdrähten erfolgen.
  • Sämtliche angeführten Ausführungsbeispiele lassen sich natürlich auch so ausführen, daß an Stelle der Veränderungen der Kapazität eine solche der Selbstinduktion oder der Dämpfung der Schwingungskreise durch die Komponentenkurven vorgenommen wird.
  • Es ist natürlich auch möglich, die nach einem bestimmten Kurvenverlauf in ihrer Frequenz oder Amplitude modulierten Wellen für andere Zwecke, als zur Betätigung eines Schreibgerätes, z. B. zur Fernsteuerung von, Schiffen, Flugzeugen oder ähnlichem zu verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Betätigung der Gebereinrichtung von Fernschreibern nach Patent 427 553, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hervorrufung von elektrischen Energieschwankungen, welche den Komponentenkurven eines Schriftzeichens entsprechend erfolgen sollen, unmittelbar die in einen hochfrequenten Schwingungskreis eingeschalteten Abstimmungs- oder Dämpfungsmittel in ihrer Größe variiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Variierung der Abstimmungsmittel innerhalb solcher Grenzen erfolgt, innerhalb derer die Hochfrequenzenergie proportional der Änderung .der Abstimmungsmittel variiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Komponentenkurve eines Schriftzeichens die elektrischen Energieschwankungen in einem besonderen Sender 'durch unmitteibare Beeinflussung der in einem hochfrequenten Schwingungskreis eingeschalteten Abstimmungs- oder Dämpfungsmittel hervorgerufen werden und dann unmittelbar ausgesandt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequenten, dem Komponentenkurvenverlauf eines Schriftzeichens entsprechenden Stromschwankungen, welche in mit einem Hilfsgenerator gekoppelten Hochfrequenz= schwingungskreisen durch Variation eines der Abstimmungsmittel der Hochfrequenzschwingungskreise erzeugt sind, in an sich bekannter Weise gleichgerichtet und dann- in ebenfalls bekannter Weise Tonfrequenzen überlagert werden, welche ihrerseits entweder direkt oder nach Überlagerung auf eine hochfrequente Trägerwelle ausgesandt werden.
DER68016D 1926-06-25 1926-06-25 Verfahren zur Betaetigung der Gebereinrichtung von Fernschreibern Expired DE494515C (de)

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