DE493351C - Auswertungsvorrichtung fuer Brueckenschaltungen - Google Patents

Auswertungsvorrichtung fuer Brueckenschaltungen

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DE493351C
DE493351C DEH98513D DEH0098513D DE493351C DE 493351 C DE493351 C DE 493351C DE H98513 D DEH98513 D DE H98513D DE H0098513 D DEH0098513 D DE H0098513D DE 493351 C DE493351 C DE 493351C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Locating Faults (AREA)

Description

  • Auswertungsvorrichtung für Brückenschaltungen Die fortlaufende Untersuchung von gleichartigen Massenerzeugnissen auf ihre elektrischen Werte hin liefert im allgemeinen ein charakteristisches Bild: Die gemessenen Werte gruppieren sich um einen bestimmten :Mittelwert. Ein solches charakteristisches Bild ergeben z. B. die elektrischen Werte der in einem Fernsprechkabel enthaltenen Adern.
  • Es war bisher schwierig, sich ein Gesamtbild von den jeweils gemessenen Werten zu verschaffen, und zwar insofern, als man die einzelnen Resultate nur auf dem Umweg langwieriger Rechnungen erhalten konnte und diese dann graphisch auftragen mußte.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung vermieden, welche es ermöglicht, die Werte gleichartiger Massenerzeugnisse entweder in Form zeichnerischer Darstellung oder zahlenmäßiger Ablesurig zu erhalten. Das Prinzip der Erfindung ist das, daß durch mechanische Kupplung zwischen den bei der Messung notwendigerweise zu verstellenden Teilen des Meßapparates mit einer dem jeweiligen Fall angepaßten Vorrichtung <las Endergebnis - gleich fertig gewonnen wird, entweder in Form zeichnerischer Darstellung oder der zahlenmäßigen Ablesung.
  • Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich auf verschiedenartigeMeßvorrichtungen übertragen, wie z. B. solche zur Bestimmung der Kapazität, der Induktivität, der Ableitung, des Widerstandes und der Kapazitätsdifferenzen. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung dort, wo die Messung mit Hilfe von solchen elektrischen Vergleichsgrößen geschieht, die nicht genau auf runde Vielfache der elektrischen Maßeinheiten abgestimmt sind. Während dabei die rechnerische Messungsauswertung ein Zurückgehen auf Eichungswerte der Vergleichsgrößen erfordert, kann die mechanische Vorrichtung nach der Erfindung dem Einzelfall so angepaßt werden, daß sie mechanisch die Eichungswerte berücksichtigt und so gleich die Werte .in Vielfachen der Grundeinheiten abzulesen oder zeichnerisch darzustellen gestattet.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Auswertungsvorrichtung für Brückenschaltungen, bei der erfindungsgemäß das veränderliche Vergleichsnormal mit einer ein Meßblatt tragenden Meßwalze fest gekuppelt ist und über die Meßwalze ein mit Markierungsöffnungen versehenes Lineal gespannt .ist.
  • In Abb. i ist schematisch eine Vorrichtung dargestellt, die aus der stetig veränderlichen Vergleichskapazität, dem Drehkondensator i, besteht, mit dessen Achse 2 eine Ausw ertungsvorrnchtung gekuppelt ist, die dem Erfindungsgedanken entspricht. Die Auswertungsvorrichtung setzt sich zusammen aus einem mit der Achse 2 fest verbundenen und mit ihr mittels Handrades 5 drehbaren Zylinder 3 zum Aufspannen einer Skala oder eines Bogens Papier und einem geeignet befestigtin, nicht drehbaren Lineal d.. Der Schnitt des Aufspannzylinders kann kreisförmig sein; er kann aber auch in einer passenden Kurve gekrümmt sein, während das Lineal 4 radial beweglich durch eine Feder gegen den Zylinder gedrückt wird. Das gestattet, die Einrichtung so zu treffen, daß bei jeder gleich großen Veränderung der Kapazität des Drehkondensators stets eine: gleich große Verschiebung der Skala oder des aufgespannten Papiers gegeniiber dem Lineal 4. erfolgt, wenn sich die Kapazität in ihrer Größe nicht proportional der Drehung ändert. Bei einem Kondensator, bei dem das letztere <-loch zutrifft, kann 3 ein Kreiszylinder sein und das Lineal 4 unbeweglich feststehen. Damit die Veränderung der Kapazität des Drehkondensators um ein Vielfaches der elektrischen Grundeinheit sich in einem glatten, etwa metrischen Maßstab auf dem auf den Zylinder gespannten Zeichenblatt darstellt, ist nur der Durchmesser des Zylinders passend zu wählen. Die Einrichtung nach Abb. i kann benutzt werden als Teil einer elektrischen Meßbrücke, eines Kompensationsapparates o. dgl. Nachdem der Drehkondensator in die richtige Lage gestellt .ist, zeigt (las Lineal, wenn eine Ableseskala eingespannt ist, auf den gesuchten Kapazitätswert; wenn es um zeichnerische Darstellung zu tun ist, kann mit Hilfe eines der im Lineal angebrachten kreisrunden Löcher ein kleiner Kreis mit einem Stift markiert werden. Die einzelnen Löcher sind so angebracht, daß sie den Werten aufeinanderfolgender Messungen den Platz anweisen und so .eine geordnete Form der graphischen Darstellung 2rIeichtern. Die praktische Ausführung kann natürlich auch in anderer Form vorgenommen werden.
  • Abb. 2 stellt eine andere Ausführungsform desselben Gedankens dar. Hierbei ist auf die Achse des Drehkondensators i eine Scheibe 2 aufgesetzt; auf diese Scheibe ist ein Draht oder .ein Drahtseil aufgelegt, das durch eine Gegenrolle 5 gespannt gehalten wird. Je nach der Drehung des Kondensators i wird von dem Draht die mit ihm fest verbundene Markiervorrichtung 4 in andere Stellung gebracht. Unter der Markiervorrichtung 4. ist das Papier, das zur Aufzeichnung dient, auf einem Zylinder oder in ebener Form geeignet angebracht. Die Weiterbewegung des Papiers je nach Fortschritt der Messung kann durch irgendwelche Einrichtungen bewirkt werden. Um sich ,auch hier der Eigenart des Drehkondensators anpassen zu können und doch die Darstellung der Kapazitätswerte in imverzerrtem, metrischem Maßstäbe zu erhalten, kann der Durchmesser der Scheibe 2, wenn sie kreisförmig sein muß, entsprechend ge-,vählt werden; wenn sie in einer Kurve geformt sein muß, können deren Form und deren Krümmungshalbmesser angepaßt werden. Im letzteren Falle wäre der Drahtzug so auszubilden, daß der Draht nur einseitig auf die Scheiben auf und ab läuft. Die Scheibe :2 würde zweckmäßig mit einer Spiralfeder zu versehen sein, die ihr das Bestreben gibt, den Draht stets aufzuwickeln.
  • Abb. 3 stellt eine Ausführungsform dar, die geeignet ist, die Werte in bogenförmigen Koordinaten darzustellen. i ist ein Drehkondensator. Mit seiner drehbaren Achse ist fest verbunden der Zeiger 2, an dem in passender Entfernung von der Drehachse die Markiervorr)ichtung 3 angebracht ist. Diese gestattet, auf einem passend angebrachten, beweglichen Papier 4 die Messungsergebnisse einzutragen.
  • In ähnlicher Art wie auf veränderliche Meßkondensatoren läßt sich der Erfindungsgedanke ,auch anwenden auf veränderliche Induktivitäten, z. B. auf Variometer, ebenso auf veränderliche Widerstandsapparate. Bei Variometern ist die Möglichkeit, die Auswertungsvorrichtung so auszubilden, daß sich die Markiervorrichtung nicht nur proportional einer Drehung oder einer Verschiebung verstellt, sondern proportional der anderung des Induktivitätswertes von besonderer Bedeutung.
  • Wie sich die Anordnung prinzipiell z. B. bei veränderlichen Widerständen treffen läßt, zeigt Abb. .I. i sei ein Schleifdraht mit Schleifvorrichtung q.. Dieser Schleifdraht soll beispielsweise nach Abb. 5, in der schematisch eine elektrische Brückenschaltung dargestellt ist, in eine Meßeinrichtung eingeordnet sein. Der Zweig b -hat dauernd den gleichen Widerstand. Der Zweig a ist in Form eines Schleifdrahtes veränderlich. Bei Abgleichung der Brücke ist dann der unbekannte elektrische Wert X proportional der Größe von a. Diesem Schleifdraht a der Anordnung nach Abb.5 entspricht der Schleifdraht i in Abb.4. Bei Abgleichung der Brücke wird die Schleifvorrichtung 2 verstellt. Ihre Entfernung vom Ende des Schleifdrahtes gibt ein Maß für die Größe des zu messenden elektrischen Wertes. Dein Erfindungsgedanken gemäß ist mit dieser Schleifvorrichtung 2 eine Auswertungsvorrichtung verbunden, die im vorliegenden Fall folgende Form annimmt. Um einen festen Punkt 6 ist der Hebel 5 drehbar. Einerseits wird dieser betätigt mittels des mit der Schleifvorrichtung 2 fest verbundenen Dornes 3, der in dem Schlitz 4 läuft. Andererseits bewegt der Hebel die Markiervorrichtung 8, die in dem mit Schlitz c) versehenen Lineal i o und in dem Schlitz 7 des Hebels 5 geführt ist. i i deutet das irgendwie aufgespannte und schrittweise bewegliche Papier an, auf dem je nach Stellung der Markiervorrichtung 8 die Messungsergebnisse vermerkt werden können.
  • Ist die Anordnung der elektrischen Brücke nicht nach der besonderen Form gemäß Abb. 5, sondern nach seiner meist verwendeten Anordnung getroffen, bei der der Widerstand a + h konstant ist, dagegen a und h veränderlich. so ergibt sich bekanntlich der gesuchte elektrische Wert aus dem Verhältniswert b . Die einfache Form nach Abb. .4 kann dann so abgeändert werden, daß auf dem Hebel 5 an dessen Drehpunkt 6 als Achse eine Drahtscheibe aufgesetzt wird, etwa in der Art nach Abb. 2, mit der Abänderung jedoch, daß die Drahtscheibe eine solche Kurvenform erhält, claß einer gleich großen Veränderung des Verhältnisses a. durch b das Abwickeln oder Aufwickeln einer gleich großen Länge des Drahtes entspricht.
  • Vielfach ist es üblich. die an einem zu untersuchenden Gegenstand irgendwelcher Abmessung festgestellten Werte auf einen Gegenstand bestimmter Abmessung zu beziehen, was eine Umrechnung erforderlich macht. So z. B. pflegt man bei der Messung von elektrischen Werten an Kabeln diese auf i km bezogen anzugeben. in diesem Falle handelt e# sich um eine der Länge des Kabels proportionale Verkleinerung oder Vergrößerung der Meßergebnisse. Mit einer Anordnung nach Abb.3 läßt sich die dazu notwendige Lmreclinung gleich mechanisch bei der Messung mit erreichen. indem man den Hebelarm 2 der Markiervorrichtung entsprechend der Kabellänge veränderlich macht. Bei einer Einrichtung nach Abb. 2 läßt sich die Anordnung so anbringen, wie es Abb. 6 zeigt. Der mit dem Drehkondensator i gekoppelte Drahtzug betätigt mittels eines am Draht befestigten Dorns 2, der in einet- fest angebrachten Schlitzführung 3 und einem Schlitz des Hebels 4 läuft, den_ Hebel .4, der um den festen Punkt 5 drehbar gelagert ist. Die Bewegung des Hebels 5 wird in eine geradlinigeAuf- undAbwärtsbe,.vegung der in einem Schlitz des Hebels a geführten Markiervorrichtung 6 umgesetzt. Uni die Geradführung derselben zu sichern. wird sie in einem Schlitz des Lineals 7 geführt. Das Lineal 7 ist in seiner Entfernung vorn Drehpunkt 5 des Hebels verstellbar. Proportional der Entfernung des Lineals vom Drehpunkt 5 ändert sich die Größe des Weges, den die Markiervorrichtung 6 macht, wenn der Draht um ein gewisses Stück verstellt wird. beinentsprechend werden die mit der Nlarkiervorrichtung 6 auf dem irgendwie gespannten Zeichenpapier 8 vermerkten Marken größere oder kleinere Werte anzeigen. Mit einer V orrichtung nach Abb. 6 lassen sich z. B. bei Messungen an Kabeln die elektrischen Werte gleich auf i km bezogen erhalten.
  • Es ist bei Auswertungsvorrichtungen z. B. nach der Art von Abb.6 vorteilhaft, wenn unabhängig von der Abmessung des zu untersuchenden Gegenstandes der Hebel in einer bestimmten Lage, beispielsweise der horizontalen ',Mittellage, stets denselben bezogenen elektrischen Wert be-leutet. Wie (las eingerichtet werden kann, sei der Klarheit halber an einem besonderen Fall erklärt. Es sei vorausgesetzt, daß es sich darum handle, die kilometrischen Kapazitäten der Adern von vielpaarigen Fernsprechkabeln zu messen. Diese Werte mögen im Mittel z. B. o.o35o Mikrofarad für i km betragen. Dann richtet man es bei Verwendung eileer Einrichtung nach Abb.6 zweckmäßig so ein, daß die horizontale Lage des Hebels 4. stets besteht, ganz gleich welche Länge das :gerade zu messende Kabel hat, wenn der kilometrische Wert der Adern gerade zu 0.0350 Mikrofarad gemessen wird. Diese Einrichtung hat folgenden Vorteil: Man kann dann an dem Lineal ; eine vertikal liegende Skala für die kilometrischen Kapazitätswerte fest anordnen, die bei richtiger Entfernung des Lineals ; voni Drehpunkt 5 bei allen Kabellängen gleich die auf i kni bezogenen Kapazitätswerte abzulesen gestattet. Wenn man die Messungsergebnisse zeichnerisch darstellen will, kann man ein für alle Kabellängen passendes, mit vorbereiteter Lineatur versehenes Blatt 8 stets in gleicher Lage aufspannen, das dann in stets gleicher Weise dein Fortschreiten der Messung entsprechend irgendwie gegen das Lineal horizontal verschoben wird. Der angedeutete Gedanke läßt sich z. B. durch eine elektrische Zusatzeinrichtung verwirklichen. Beispielsweise ist in Abb.7 eine bekannte Wechselstrombrückenschaltung angegeben liiit einem durch zwei gleiche Widerstände R her;@estellten Brückenverhältnis i : i. X ist die zu messende Kapazität einer Ader in einem l km langen Kabel. C sei der mit der Auswertungs%-orrichtttng kuppelte, veränderliche Drehkondensator, T ein Telephon zum Abgleichen der Brücke: außerdem ist noch eine Wechselstralnquelle angedeutet. Z ist eine Zusatzkapazität, die stetig oder teils auch stufenweise veränderlich ist. Die jeweils der Kabellänge angepaßte Einstellung von Z ermöglicht es nun zu erreichen, daß stets beim Messen die horizontale Lage des Hebels 4 (Abb. C» der kilolnetrischen Kapazität 0.03,50 Mikrofarad entspricht. Der Betrag von Z errechnet sich wie folgt. Wegen des Brückenverhältnisses i : i ist X C 4- Z. Für o.o35oMikrofarad für 1 km hat Y bei 1 km Kabellänge den Betrag: X = 0.0350 -1. Bei der horizontalen Lage des Hebels q. hat der Drehkondensator i eine bestimmte Einstellung; dieser entspricht ein bestianmter Kapazitätsbetrag, der c sei-Dann läßt sich schreiben o.0350 -1- c + Z. Es muß also betragen Z .= 0.0350 -1- c Mikrofarad. Die veränderliche Zusatzkapazität Z kann wie in Abb. 7 parallel zu dem Meßkondensator C gelegt werden, sie kann aber auch parallel zu der zu messenden Kapazität X angeschaltet werden, je nachdem c kleiner oder größer als X ist.
  • Das Vorstehende ist nur ein Ausführungsbeispiel für eine mögliche, geeignete Anordnung bei Kapazitätsmessungen. Es läßt sich der Gedanke sinngemäß auf Messung anderer elektrischer Größen, wie beispielsweise Widerstände, Induktivitäten usw., übertragen. Je nach dem Aufbau kann z. B. auch eine elektrische Größe der einen Art als Zusatz bei Messung einer elektrischen Größe anderer Art dienen, z. B. eine Kapazität bei Induktivitätsmessungen. Die Kapazität ist dabei natürlich in einen passenden Zweig der Meßbrücke zu legen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswertungsvorrichtung für Brükkenschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß das veränderliche Vergleichsnormal (Widerstand bzw. Kapazität bzw. Induktivität) mit einer ein Meßblatt tragenden iVIeßwalze fest gekuppelt ist, und daß über die Meßwalze ein mit Markierungsöffnungen versehenes Lineal gespannt ist. z. Auswertungsvorrichtung für Brükkenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine über ein Meßblatt spielende Markierungsvorrichtung an einem endlosen Draht befestigt ist, der über das veränderliche Vergleichsnormal und eine Spannrolle gelegt ist, und daß das Meßblatt in einer zur Seilmarkierungslinie nicht parallelen Richtung verschiebbar angeordnet ist. 3. Auswertungsvorrichtung für Brükkenschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß das veränderliche Vergleichsnormal eine Markierungsvorrichtung trägt, die über einem auf einer drehbaren Walze aufgespannten Meßblatt beweglich ist:
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